Fortsetzung, Teil 2, leider später als geplant…
@caracol agil
Ja, an der Küste vorbei zu segeln ist sehr schön. Im Gegensatz zur Fahrt mit dem Motorboot genieße ich die Stille, die ruhigen Handbewegungen der 2-Mann-Crew, man hört nur Möwen, Meeresrauschen und natürlich den Wind, der die Segel bauscht.
@ Florecilla
Auch vom Touri-Boot aus siehst du dieselbe Landschaft, ich kann dir eine solche Tour nur empfehlen. Von Dénia aus passiert das Schiff das Meeresschutzgebiet des Cabo de San Antonio in Jávea, das Cabo de la Nao und das Cabo von Moraira, und umschiffst das Naturschutzgebiet des Peñon de Ifach, kurz bevor du in den Hafen von Calpe einfährst. Um die Kaps ist das Meer immer bewegter,
@ Akinom
Schaden, wenn man seekrank wird. Du hast wahrscheinliche dieselben Probleme, wenn du im Auto kurvige Strecken fährst. Da hilft es manchmal, selbst an das Steuer(rad) zu gehen.
@ Citronella
Den Ifach haben wir heute auch umfahren, wir haben heute eine Bootsüberführung von La Vila Joiosa bis Moraira mitgemacht. Davon später einmal.
@ Digger
Ich und keine Luft mehr...Das ist etwas, was nicht zusammen passt. Also, weiter geht es:
Wir passierten die reizvolle Bucht "La Granadella” und die „Isla del Descubridor“ (Insel des Entdeckers).
- Isla de Descubridor
Kurz danach entdeckten wir ihn: den Leuchtturm am Cabo de La Nao (das bedeutet “Kap des Schiffes”). Das Kap ist die östlichste Spitze der Costa Blanca und trennt die Bucht von Valencia im Norden und die von Alicante im Süden.
- Cabo de la Nao
Auf der Rückfahrt konnten wir uns nah an den Kliffen halten. Wieder ging es vorbei wild bewachsenen Felsen, Steinkegeln und versteckten Buchten. An einer dieser romantischen Buchten, nahe der Isla del Descubridor gingen wir vor Anker.
- Unser Segelboot
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Ende Teil 2