Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
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Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
Hier noch eine Info mit Kommentar aus Costa-Info:
Wenigstens wurden diese Bestien auf Gerichtsanordnung getötet.
Wenigstens wurden diese Bestien auf Gerichtsanordnung getötet.
Zuletzt geändert von Oliva B. am Fr 24. Feb 2017, 17:40, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Urheberrecht.
Grund: Urheberrecht.
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Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
Was bringen Gesetze, wenn es niemand überprüft oder und von Behörden einfach weggesehen wird. Hier haben wohl mehrere Institutionen versagt. Diese Killermaschinen gehören alle aus dem Verkehr gezogen und die Besitzer hinter Gitter gebracht, vor allem ist es nicht der erste Fall. Letztes Jahr wurde auch ein 74-jähriger von 7 Kampfhunden zu Tode gebissen.
Aber in diesem Fall geht es noch weiter:
Aber in diesem Fall geht es noch weiter:
Zuletzt geändert von Oliva B. am Fr 24. Feb 2017, 17:45, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Urheberrecht
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- Sunwind
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Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
Diese Killermaschinen gehören alle aus dem Verkehr gezogen und die Besitzer hinter Gitter gebracht
Wo muß ich unterschreiben
Wo muß ich unterschreiben
Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
Wir sind auch schon seit vielen Jahren Hundebesitzer. Ich verurteile den Besitz von Kampfhunden total. Ich wüßte auch kein Argument, welches dafür sprechen könnte, warum man sich Kampfhunde anschaffen muss. Wenn es immer heißt, dass die ja nichts tun und totaaaaal lieb sind, und dass das Kriterium für ein Hundekauf ist, dann gibt es unzählige Rassen oder Mischlinge, die auch nichts tun und totaaaaal lieb sind. Dafür muss ich mir keinen Kampfhund anschaffen. Warum muss es überhaupt diese Hunde geben? Wenn man möchte, dass das Tier seine Besitzer oder sein Grundstück verteidigen soll, so kann man auch andere Rassen wählen, die durchaus darauf trainiert werden können.
Ich empfinde, dass es immer ein und die selbe Personengruppe ist, die sich Kampfhunde halten. Meistens sind es Menschen, die in Brennpunkt-Stadtteilen leben oder dorther kommen. Vermutlich, wie in einem vorherigen Beitrag erwähnt, wollen diese Menschen mit diesen Hunden Größe und Macht zeigen und sich behaupten, weil sie es auf andere Art und Weise nicht können bzw. schaffen.
In unserem Dorf gibt es übrigens keine Kampfhunde und hier gibt es viele Menschen mit großen Grundstücken in Abgeschiedenheit, meistens sogar am bzw. im Wald. Die haben In der Regel große Hunde zur Verteidigung ihres Grundstücks, die ebenfalls ziemlich viel Eindruck machen, wenn sie bellend an den Zaun kommen. Es geht auch ohne Kampfhund....
Ich empfinde, dass es immer ein und die selbe Personengruppe ist, die sich Kampfhunde halten. Meistens sind es Menschen, die in Brennpunkt-Stadtteilen leben oder dorther kommen. Vermutlich, wie in einem vorherigen Beitrag erwähnt, wollen diese Menschen mit diesen Hunden Größe und Macht zeigen und sich behaupten, weil sie es auf andere Art und Weise nicht können bzw. schaffen.
In unserem Dorf gibt es übrigens keine Kampfhunde und hier gibt es viele Menschen mit großen Grundstücken in Abgeschiedenheit, meistens sogar am bzw. im Wald. Die haben In der Regel große Hunde zur Verteidigung ihres Grundstücks, die ebenfalls ziemlich viel Eindruck machen, wenn sie bellend an den Zaun kommen. Es geht auch ohne Kampfhund....
Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
Mach mal halblang sunwind.Sunwind hat geschrieben:Diese Killermaschinen gehören alle aus dem Verkehr gezogen und die Besitzer hinter Gitter gebracht
Wo muß ich unterschreiben
Ich hatte mal so eine "Killermaschine". Timmy war ein Mix zwischen American Staffordshireterrier und einem Rhodesian Ridgeback. Beides Listenhunde.
Er war der sanfteste, liebste (und süsseste) Hund den man sich vorstellen kann. Solange er lebte, bis zu seinem Tod mit 15 Jahren hat er nie einen Menschen angeknurrt, geschweige denn gebissen. Verschiedene Forenmitglieder kannten ihn noch und können das sicher bestätigen.
Ich hätte es nicht so gerne gesehen, wenn Du ihn und uns gekillt hättest.
Sowas kann man einfach nicht verallgemeinern.
Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
Wir haben auch einen Rottweiler und Zwei Bulldogen und vier Kinder wird bestimmt lustig wenn wir eingesperrt werden und stellt euch mal vor wir leben noch alle wir haben auch keine Todesängste wenn wir Abends zum Schlafen gehen.Ach ja die Hunde sind alle im Haus.
Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
Hallo Pilar, die musst Du uns unbedingt zeigen.
Foooootooo bütte.
Was für Bulldoggen sind das. Französische?
Vier Kinder? Alle Achtung!
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Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
Schau mal hier - ein Teil davon:Cozumel hat geschrieben:Hallo Pilar, die musst Du uns unbedingt zeigen.
Foooootooo bütte.
Was für Bulldoggen sind das. Französische?
Vier Kinder? Alle Achtung!
http://www.costa-blanca-forum.de/viewto ... 5&start=30
Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
Danke Akinom, der fred ist ja schon uralt. Deshalb kannte ich ihn auch nicht.
Das ist der Rottweiler. Er hat sogar einen Schwanz, finde ich gut.
So aber jetzt hätte ich gerne noch die Bulldoggen gesehen.
Das ist der Rottweiler. Er hat sogar einen Schwanz, finde ich gut.
So aber jetzt hätte ich gerne noch die Bulldoggen gesehen.
- Akinom
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Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig
Dem schließe ich mich an!Cozumel hat geschrieben:Mach mal halblang sunwind.Sunwind hat geschrieben:Diese Killermaschinen gehören alle aus dem Verkehr gezogen und die Besitzer hinter Gitter gebracht
Wo muß ich unterschreiben
Ich hatte mal so eine "Killermaschine". Timmy war ein Mix zwischen American Staffordshireterrier und einem Rhodesian Ridgeback. Beides Listenhunde.
Er war der sanfteste, liebste (und süsseste) Hund den man sich vorstellen kann. Solange er lebte, bis zu seinem Tod mit 15 Jahren hat er nie einen Menschen angeknurrt, geschweige denn gebissen. Verschiedene Forenmitglieder kannten ihn noch und können das sicher bestätigen.
Ich hätte es nicht so gerne gesehen, wenn Du ihn und uns gekillt hättest.
Sowas kann man einfach nicht verallgemeinern.
Es ist wirklich schrecklich und unfassbar was da aktuell jetzt passiert ist - aber -
in erster Linie sind es die Hundehalter die die Hunde zu dem machen was sie sind .
Zwei Bekannte von mir hatten je einen American Stafford, beide unheimlich lieb, ruhig und verschmust.
Es gibt genügend Beispiele wo "Kampfhunde" als Babysitter gezeigt werden - es kommt immer auf den Umgang und die Züchtung an.
Wir hatten in der Nachbarschaft 2 Rottweiler - einer gehörte meiner Freundin - total lieb und verschmust. Der andere meinem Nachbarn, absolut nicht erzogen, unberechenbar(sie mussten ihn dann abgeben, er kam zu einem Polizisten in Ausbildung)
Deshalb solch eine Aussage zu machen - kann eigentlich nur jemand, der keine Ahnung von Hunden hat.
Und die meisten "Unfälle" passieren mit anderen Rassen - an erste Stelle der Schäferhund .
Von 1968 - 2005 gab es in Deutschland 58 Todesfälle durch Hunde, davon 27 durch Schäferhunde und 9 durch sogenannte Kampfhunde. Der Rest verteilt sich auf andere Rassen.
Beißunfälle:
von ca. 6400 Beißunfälle fallen alleine 2400 auf Mischlinge - 2000 auf Schäferhunde - 680 auf Kampfhunde der Rest auf andere Rassen.
Das nur mal so am Rande aus einer Statistik . Es zeigt schon auf, dass es nicht in der Hauptsache die "bösen Kampfhunde" sind.
Das ist meine Meinung!