Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Weltenbummler berichten über ihre Reiseabenteuer in andere Weltteile
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girasol
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Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Beitrag von girasol »

Hallo zusammen,
hier also Teil 1 des versprochenen Reiseberichts von den Seychellen:

Nach einem etwas mehr als 9stündigen Flug von Frankfurt aus sind wir auf der Hauptinsel Mahé gelandet. Dort haben wir gleich mal einen ersten Eindruck vom Klima auf den Seychellen erhalten – warm mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit.
Mit einem der Inselhüpfer (30-Sitzer) ging’s dann gleich weiter auf die zweitgrößte Insel Praslin, unser Reiseziel für die erste Woche.

Gewohnt haben wir in einer kleinen Anlage mit 7 schönen Chalets an der Anse Volbert, die von 3 sehr freundlichen, herzlichen Damen betreut werden. Zum Strand waren es nur 100 m und im kleinen Ort gab es alles, was man braucht: Restaurants, kleine „Supermärkte“, Eisdiele, Bushaltestelle.

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Das Einkaufen war schon mal ein besonderes Erlebnis, die Supermärkte sind meist von Indern geführt und kleine, vollgestopfte Läden, wo man, wenn ein paar Leute drin sind, kaum durch kommt. Außerdem war es in den Läden immer sehr heiß, nur einmal haben wir auf Praslin einen klimatisierten und „geordneten“ Supermarkt erlebt, ansonsten sehen sie so aus:

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Auf Mahé gibt es dann auch größere.

Was uns gleich aufgefallen ist: Die Leute sind unglaublich freundlich, es wird gewunken, hallo gesagt, gefragt, wie es einem geht. Zuerst war ich etwas irritiert, weil wir das so ja nicht gewohnt sind und ich dachte am Anfang immer, was wollen denn die von uns? Aber es wollte einem keiner was verkaufen oder war aufdringlich, die Menschen sind einfach nur freundlich!

Der schöne Strand war wie gesagt gleich vor der Haustür und wir haben einige Zeit dort verbracht.

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Man kommt auf Praslin und Mahé eigentlich überall mit dem Bus hin, das Busfahren hat es uns gleich angetan. Eine Fahrt kostet umgerechnet ca. 30 Cent, egal wie lange sie dauert. Die Busse sehen teilweise sehr ramponiert aus, einen TÜV scheint es dort nicht zu geben – und die Fahrweise der Fahrer ist auf den teils engen, steilen Straßen manchmal sehr abenteuerlich. Aber es macht Spaß und man sitzt mitten unter den Einheimischen.

Unsere erste Busfahrt ging ins Vallee de Mai, Weltnaturerbe der UNESCO. Dieser Naturpark ist ein fast unberührtes Tal, durch das nur ein paar angelegte Pfade führen. Hier wächst die berühmte Coco de Mer, die größte Nuss der Welt.

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Außerdem wachsen hier noch viele andere Palmenarten und es ist eine ganz besondere Atmosphäre dort.

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An einem Tag sind wir mit der Fähre nach La Digue gefahren, die viertgrößte Insel der Seychellen. Hier geht alles noch mal etwas langsamer und gemächlicher. Autos gibt es nur sehr wenige, man benutzt hier Fahrräder oder den Ochsenkarren. Wir haben uns Fahrräder ausgeliehen und haben so die Insel erkundet.
Ein besonderes Ziel ist natürlich der von Fotos und aus der Werbung bekannte Strand Anse Source d’Argent mit seinen tollen Granitfelsen.

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Aber es gibt auch noch viele andere tolle Strände auf der Insel.

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An einem Tag hatten wir ein Auto gemietet und haben Praslin erkundet. Wir waren in der schönen Bucht Anse Lazio zum Schnorcheln und haben viele bunte Fische gesehen.

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Dann sind wir um die Südspitze gefahren und waren an den Stränden der Westküste.

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Ein Highlight unseres Urlaubs war für mich der Ausflug zur Nachbarinsel Curieuse. Ein Taxiboot hat uns dorthin gebracht und wir haben uns zuerst lange Zeit bei den dort freilebenden Riesenschildkröten (über 300 auf der ganzen Insel verteilt) aufgehalten. Für mich als Schildkrötenfan war das natürlich ein tolles Erlebnis.

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Anschließend sind wir auf einem tollen Weg durch Mangrovenwälder, Felsen und Wald zur anderen Seite der Insel gelaufen.

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Dort wurden wir wieder abgeholt und zur Ile St. Pierre gebracht, einem kleinen Inselchen, wo wir wieder geschnorchelt haben. Anschließend ging’s dann zurück.

Nach einer schönen Woche auf Praslin ging’s dann weiter nach Mahé, mehr dazu im nächsten Bericht.
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
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Re: Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Beitrag von Florecilla »

Wow, das klingt nach Paradies. Wunderschöne Impressionen ... ich bin total begeistert.

Vielen Dank, dass du uns an deinem Urlaub teilhaben lässt >:d< .

Ich freue mich schon auf Teil 2.
Saludos,
Florecilla (Margit)


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Re: Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Beitrag von Citronella »

Hey Girasol

du machst mir absolut Lust auf mehr! Das Fernweh meldet sich! Einfach traumhaft!

Hasta luego
Citronella :*
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Oliva B.
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Re: Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Beitrag von Oliva B. »

Hallo Girasol,

dir scheinen die Inseln genauso gut gefallen zu haben wie mir. Für mich waren sie ein Traum. Ich könnte jetzt auf der Stelle meine Koffer packen und wieder dorthin fliegen. Und deinen Reisebericht hast du so wunderbar geschrieben, dazu fielen mir gleich die passenden Bilder ein, da wir dieselben Orte besucht haben. Es könnten fast dieselben Kokosnüsse sein, nicht wahr, Girasol?
Liebevoll dekorierte Erfrischungsdrinks (Kokosmilch)
Liebevoll dekorierte Erfrischungsdrinks (Kokosmilch)
Wir waren jetzt vor genau drei Jahren dort, also fast zur selben Jahreszeit wie du. Wir haben auf dem Dorfplatz die Fußballweltmeisterschaft zusammen mit der Bevölkerung verfolgt. Da wurde ein Bettlaken aufgespannt und das Spiel mit einem Beamer übertragen.
Fußball WM 2006 auf Praslin
Fußball WM 2006 auf Praslin
Wir wurden genauso wie ihr nach der Landung auf Mahé mit dem kleinen Flieger nach Praslin gebracht, wo wir die erste Woche verbrachten, danach ging es mit dem Schiff eine Woche nach La Digue und zum Abschluss noch ein den Woche auf die Hauptinsel Mahé.
Neben den Fahrrädern gängiges Verkehrsmittel auf La Digue
Neben den Fahrrädern gängiges Verkehrsmittel auf La Digue
Wir haben auch etliche Ausflüge z. B. zur Inseln Cousin und Bird Island, reine Vogelparadiese. Auf Bird Island brüteten die Vögel auf der Erde. Die Besucher der Insel mussten von den Boten aus durchs Wasser waten, um auf die Insel zu kommen, damit ja keine Ratten eingeschleppt wurden, die eine Gefahr für dieses Naturparadies bedeuten würden.
Jungvogel auf Bird-Island. Zum Anfassen nah
Jungvogel auf Bird-Island. Zum Anfassen nah
Das Eiland St. Pierre
Das Eiland St. Pierre
Der Fischreichtum der Insel ist fantastisch. Wir hatten extra eine kleine Digikamera mit Unterwassergehäuse gekauft, damit wir uns auch heute noch erinnern können, wie schön es dort war.
Diesmal was Gelbes
Diesmal was Gelbes
bunter Fisch zwischen Zebrafischen
bunter Fisch zwischen Zebrafischen
Da habe ich einen Riesenschreck bekommen, als sie plötzlich vor mir auftauchte
Da habe ich einen Riesenschreck bekommen, als sie plötzlich vor mir auftauchte
So wurde der Fischfang auf La Digue nach Hause transportiert.
So wurde der Fischfang auf La Digue nach Hause transportiert.
Schade, dass ich erst bei deiner Abreise erfahren habe, wohin du fährst. Ich hätte dir Grüße mit auf den Weg geben können für Kanti, „Guru“ Kantilal Jivan Shah, den Wunderheiler von Mahé. Er hat Könige, Fürsten, Filmstars und Mutter Theresa kostenlos behandelt und zeigte mir mehrere Ordner mit Zeitungsausschnitten, wo er mit diesen „hochgestellten“ Persönlichkeiten abgebildet war. Er selbst arbeitete noch im hohen Alter von über 80 Jahren noch immer in seinem Im- und Exportgeschäft und hat mir auch noch gute gesundheitliche Ratschläge mit auf den Weg gegeben. Ich habe ihm noch nach unserer Reise ein Bild von ihm und mir geschickt, er wollte es gerne als Erinnerung haben. Ich hätte gern mal gewusst, wie es ihm jetzt geht. Vielleicht bist du ihm auch zufällig begegnet?
Kanti, damals wohl 81 Jahre alt. Wie es ihm wohl inzwischen geht?
Kanti, damals wohl 81 Jahre alt. Wie es ihm wohl inzwischen geht?
Auf eins habe ich mich jedoch nach unserer Heimkehr von den Seychellen gefreut: auf europäische Küche. Auf den Seychellen wird viel importiert, das zu wenig im eigenen Land hergestellt wird. Die Auswahl war nicht gerade riesig, wenn ich an die eine Sorte Käse denke, die es bei den Indern gab: Cheddah …. :-P

So, Girasol, das war es von mir, ich geben jetzt mal an dich weiter!

Liebe Grüße
Oliva
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girasol
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Re: Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Beitrag von girasol »

Oliva B. hat geschrieben: Schade, dass ich erst bei deiner Abreise erfahren hast, wohin du fährst. Ich hätte dir Grüße mit auf den Weg geben können für Kanti, „Guru“ Kantilal Jivan Shah, den Wunderheiler von Mahé. Er hat Könige, Fürsten, Filmstars und Mutter Theresa kostenlos behandelt und zeigte mir mehrere Ordner mit Zeitungsausschnitten, wo er mit diesen „hochgestellten“ Persönlichkeiten abgebildet war. Er selbst arbeitete noch im hohen Alter von über 80 Jahren noch immer in seinem Im- und Exportgeschäft und hat mir auch noch gute gesundheitliche Ratschläge mit auf den Weg gegeben. Ich habe ihm noch nach unserer Reise ein Bild von ihm und mir geschickt, er wollte es gerne als Erinnerung haben. Ich hätte gern mal gewusst, wie es ihm jetzt geht. Vielleicht bist du ihm auch zufällig begegnet?


Liebe Grüße
Oliva

Hallo Oliva,

ich habe tatsächlich in seinem Laden mit ihm geplaudert, er schien sich bester Gesundheit zu erfreuen.
Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt nur, dass er der Ladenbesitzer ist, dass er ein berühmter Kanti ist, habe ich erst in einem Fernsehbericht gesehen, als ich wieder daheim war.

Gruß
girasol
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Aurelius Augustinus
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Re: Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Beitrag von girasol »

Oliva B. hat geschrieben:Auf eins habe ich mich jedoch nach unserer Heimkehr von den Seychellen gefreut: auf europäische Küche. Auf den Seychellen wird viel importiert, das zu wenig im eigenen Land hergestellt wird. Die Auswahl war nicht gerade riesig, wenn ich an die eine Sorte Käse denke, die es bei den Indern gab: Cheddah …. :-P


Liebe Grüße
Oliva

Also wir fanden das Essen sehr lecker, vor allem als wir je zweimal in unseren beiden Unterkünften Essen bestellt hatten und als wir zweimal bei einem kreolischen Büffet waren. Auch in den Takeaways gab es leckeres Essen für sehr wenig Geld, was mir aber einmal zu scharf war. ;-)
Ich habe ziemlich viel Fisch gegessen, obwohl ich normalerweise gar kein Fischesser bin, aber der Fisch schmeckt dort irgenwie anders, nicht so "fischig". Einmal hatten wir Fisch vom Grill, da hätte ich nie gedacht, dass das Fisch ist.
Wenn man selber kocht, was wir auch zweimal gemacht haben, wird es etwas schwieriger, man muss halt nehmen, was es beim Inder gerade gibt, wenn man nicht einen größeren oder besser ausgestatteten Laden bzw. den Markt oder Obst- und Gemüsestand in der Nähe hat.
Was nach zwei Wochen allerdings nervig war: Dass es zum Frühstück immer nur Toast mit Marmelade gab. Es gab auch immer Obst und in der zweiten Unterkunft auch Eier, aber eben immer nur Toast. Von anderem Brot keine Spur! Aber die Seychellois frühstücken ja selber gar nicht. Im oben genannten schönen, geräumigen, klimatisierten Supermarkt haben wir Salami und Käse (nicht Cheddar) entdeckt und so das Frühstück für ein paar Tage etwas aufgepeppt. ;-)
Aber was sonst so bei den Indern in der Gefriertruhe lag, da hatte ich nicht wirklich Vertrauen...
Und die Eier standen da bei gefühlten 35° (viel weniger waren's wahrscheinlich teilweise wirklich nicht) ohne Kühlung rum...

Gruß
girasol
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Oliva B.
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Re: Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Beitrag von Oliva B. »

Hallo Girasol,

wir hatten seinerzeit nur Übernachtung mit Frühstück gebucht, um möglichst unabhängig zu sein, da wir ständig unterwegs waren.

Restaurants waren in der Regel teuer und Selbstverpflegung ohne Kochmöglichkeit ist als Alternative nicht wirklich befriedigend. Wir haben also die ganze Zeit kreolisch gegessen, wobei der Fisch wirklich immer äußerst lecker war.
Fischige Impressionen ;-)
Fischige Impressionen ;-)
Beim Frühstück störten mich die obligatorischen Toastbrote nicht, es gab reichlich, vor allen Dingen Obst in allen Variationen. Weit kam man damit natürlich nicht…
Obstvariationen
Obstvariationen
Mitesser gab es hier und da...
Mitesser gab es hier und da...
... und nicht nur beim Frühstück.
... und nicht nur beim Frühstück.
Dass es Kanti noch immer gibt und es ihm offenbar gur geht, darüber freue ich mich sehr. Schade, dass ich den Bericht im Fernsehen nicht mitbekommen habe. Herzlichen Dank für deine Info, Girasol!
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Florecilla
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Re: Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Beitrag von Florecilla »

Wenn ihr mir weiterhin die Nase so lang macht, wechsle ich in ein Seychellen-Forum ;)
Saludos,
Florecilla (Margit)


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girasol
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Re: Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Beitrag von girasol »

Florecilla hat geschrieben:Wenn ihr mir weiterhin die Nase so lang macht, wechsle ich in ein Seychellen-Forum ;)
Ich kann dir ein gutes empfehlen. :-D

Gruß
girasol
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Re: Reisebericht Seychellen - Teil 1 - Praslin

Beitrag von girasol »

Oliva B. hat geschrieben:Hallo Girasol,

wir hatten seinerzeit nur Übernachtung mit Frühstück gebucht, um möglichst unabhängig zu sein, da wir ständig unterwegs waren.

Restaurants waren in der Regel teuer und Selbstverpflegung ohne Kochmöglichkeit ist als Alternative nicht wirklich befriedigend. Wir haben also die ganze Zeit kreolisch gegessen, wobei der Fisch wirklich immer äußerst lecker war.
Wir hatten auch nur Frühstück gebucht, auch um unabhängig zu sein und möglichst verschiedenes zu probieren. Ich fand das Essen gehen gar nicht so teuer, ich hab's mir schlimmer vorgestellt. Wir haben uns einmal ein relativ teures Abendessen gegönnt und ansonsten haben wir durchschnittlich ca. 35 € für 2 Personen inkl. Getränke ausgegeben. Das hat mich eigentlich erstaunt, es gibt aber natürlich auch zahlreiche Möglichkeiten weitaus teurer essen zu gehen.

Gruß
girasol
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