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Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 18:34
von highgate
Das war unsere Alono-Hündin, die ich von meiner Nichte " erbte " Leider wurde sie nur 6Jahre alt, aber wir hatte NIE irgendein Problem mir ihr, sie hörte auf's Wort. Meist geht ja die Gefahr eines solchen Hundes von DEM am Ende der Leine aus !!
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Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 18:34
von Cozumel
Sunwind hat geschrieben:
Akinom hat geschrieben: Deshalb solch eine Aussage zu machen - kann eigentlich nur jemand, der keine Ahnung von Hunden hat.

Und die meisten "Unfälle" passieren mit anderen Rassen - an erste Stelle der Schäferhund .
Von 1968 - 2005 gab es in Deutschland58 Todesfälle durch Hunde, davon 27 durch Schäferhunde und 9 durch sogenannte Kampfhunde. Der Rest verteilt sich auf andere Rassen.

Beißunfälle:

von ca. 6400 Beißunfälle fallen alleine 2400 auf Mischlinge - 2000 auf Schäferhunde - 680 auf Kampfhunde der Rest auf andere Rassen.

Das nur mal so am Rande aus einer Statistik . Es zeigt schon auf, dass es nicht in der Hauptsache die "bösen Kampfhunde" sind.

Das ist meine Meinung! >:d<
Habe auch keine Ahnung :sad:

Aber die Zahlen die Du da aufzeigst finde ich einfach an sich nur schlimm.


Das ist ja der blanke Horror.

Und Du hast ja augenscheinlich recht - es sind eben nicht nur die "bösen" Kampfhunde - es kann einfach jeder Hund sein.


Gruß


Sunwind,

ich glaube Du hast ein Trauma was Hunde betrifft.


In 37 Jahren 58 Todesfalle durch Hunde findest Du den blanken Horror?

Dann schaff mal schnell Dein Auto ab.

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 18:55
von Sunwind
Cozumel hat geschrieben:

Sunwind,

ich glaube Du hast ein Trauma was Hunde betrifft.


In 37 Jahren 58 Todesfalle durch Hunde findest Du den blanken Horror?

Dann schaff mal schnell Dein Auto ab.

Warum sollte ich mein Auto abschaffen ?
Ein Auto macht doch Sinn - aber welchen Sinn macht ein Hund ?

Gruß

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 19:04
von sonnenanbeter
Sunwind hat geschrieben: aber welchen Sinn macht ein Hund ?
Vielleicht genau so viel Sinn wie der Besitz einer Yacht.
Auf der einen Seite Spass am Segeln - auf der anderen Seite Liebe zum Tier.

Sorry, aber inzwischen ist das hier eine völlig sinnfreie Diskussion, um es einmal "höflich" zu umschreiben.

Gruss
Herbert

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 19:14
von nurgis
@ Sunnwind, im Gegensatz zu Menschen, "Hunde die der Mensch nicht braucht" sind Hunde treu, lügen nicht , sind immer für dich da ohne das du ihnen Schmuck, Autos oder sonstwas dafür schenken oder dich vor ihnen verbiegen mußt, damit du Achtung erhälst. Sie achten sogar kalte Menschen die gegen sie sind, wie Du es bist.
Eigenartig, als Arbeitstiere akzeptierst du sie.
Weißt du das so ein armer Assistenzhund nur ein kurzes Leben hat, weil er sich für den Menschen aufopfert ?

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 19:35
von Atze
Wie schon gesagt: Worin besteht der Sinn, sich ein Segelboot anzuschaffen? (Genauso könnte ich unter einer kalten Dusche stehen und 100€-Scheine zerreißen) Ist natürlich Ironie, segle ja selbst gerne und habe auch diverse Scheine.

Der Hund, bzw. seine Vorfahren ist wohl das einzige höhere Lebewesen*, das sich wohl aus eigenem Antrieb dem Menschen angeschlossen hat. Insofern haben sich seine Vorfahren wohl eher den Menschen angeschafft.

*Läuse usw. lasse ich mal außen vor.

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 19:40
von Spanier2017
In dem eingestellten Bild von cozumel
Beides Listenhunde, aber nicht an der Leine und ohne Maulkorb, wie gesetzlich vorgeschrieben. Was hätte der Mann (Besitzer?) mit Gehstock für Möglichkeiten zu handeln, einzugreifen? Viele Hundehalter sind leider vollkommen uneinsichtig. Oft sind sie sogar noch stolz darauf, sich über den Leinenzwang hinwegzusetzen, weil sie damit beweisen möchten, daß ihr Hund brav ist und ihnen gehorcht, er noch nie etwas getan hat. Die Angst und den Ärger der anderen nehmen sie dabei gern in Kauf, sie scheinen sogar einen gewissen Lustgewinn daraus zu ziehen.

Man kann doch seine Hunde im eigenen gesicherten Grundstück frei laufen lassen oder an Plätzen, wo es erlaubt ist, muß es unbedingt dort sein, wo sich andere Menschen aufhalten? Wenn ich mich bei Hundehaltern unbeliebt gemacht habe, dann sind es genau jene Halter die sich allem widersetzen, denn es sind diejenigen die verantwortungsvollen Haltern das Hundeleben schwer machen.

Eine offizielle bundesweite Statistik gibt es nicht, es gibt nur Schätzungen. Im Deutschen Ärzteblatt wird die Zahl der Bissverletzungen in Deutschland auf jährlich insgesamt 30.000 bis 50.000 geschätzt. Darunter sind allerdings auch die Bisse von Katzen und Menschen. Von Hunden stammten 60 bis 80 Prozent dieser Bissverletzungen. Wenn man die Halter dieser Hunde zuvor gefragt hätte, ob ihr Hund beißt, dann hätten wahrscheinlich 99.9 % dies verneint. Soweit zum Thema objektive Wahrnehmung.

Eine Statistik für Spanien liegt leider nicht vor bzw. habe ich keine gefunden. Ich frage mich sowieso, warum man mehr als einen Hund besitzen muss.

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 19:46
von Cozumel
Spanier, du hast nicht richtig gelesen und schon garnicht verstanden.

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 20:06
von Akinom
Sunwind hat geschrieben:
Akinom hat geschrieben: Deshalb solch eine Aussage zu machen - kann eigentlich nur jemand, der keine Ahnung von Hunden hat.

Und die meisten "Unfälle" passieren mit anderen Rassen - an erste Stelle der Schäferhund .
Von 1968 - 2005 gab es in Deutschland58 Todesfälle durch Hunde, davon 27 durch Schäferhunde und 9 durch sogenannte Kampfhunde. Der Rest verteilt sich auf andere Rassen.

Beißunfälle:

von ca. 6400 Beißunfälle fallen alleine 2400 auf Mischlinge - 2000 auf Schäferhunde - 680 auf Kampfhunde der Rest auf andere Rassen.

Das nur mal so am Rande aus einer Statistik . Es zeigt schon auf, dass es nicht in der Hauptsache die "bösen Kampfhunde" sind.

Das ist meine Meinung! >:d<
Habe auch keine Ahnung :sad:

Aber die Zahlen die Du da aufzeigst finde ich einfach an sich nur schlimm.

Sicher ist das schlimm - habe auch nicht geschrieben, dass ich das gut finde!
Es ist natürlich mühsam jetzt alle mögliche Statistiken aufzuführen:

Die 58 tödlichen Beißunfälle waren in D innerhalb von 37 Jahren - dagegen stellen wir mal nur Unfälle mit Todesfolge im Verkehr die durch z.B. alkoholisierte Fahrer verursacht wurden.... ist natürlich gut, dass die tödlichen Unfälle im Jahr 2015 auf nur noch 256 gefallen ist (1992 waren es 2102 Tote :-o )

Jeder Tote ist allerdings Einer Zuviel, egal ob durch einen "Beißunfall" oder "Alkoholunfall" - es ist IMMER schlimm und tragisch!!!
http://www.dvr.de/betriebe_bg/daten/unf ... lkohol.htm

Das ist ja der blanke Horror.

Und Du hast ja augenscheinlich recht - es sind eben nicht nur die "bösen" Kampfhunde - es kann einfach jeder Hund sein.


Die du selbst aber als KILLERMASCHINEN betitelst

[/color]Gruß

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Verfasst: Do 23. Feb 2017, 20:52
von Kipperlenny
Eine Meldung zu einem Einzelfall, eine Verallgemeinerung über soziale Medien, ein wenig Hass und Wut - nun am besten noch nen schicken Namen... nennen wir doch alle Hunde in Zukunft am besten Huftis und dann sollten wir sie am besten in ihre sicheren Herkunftsländer abschieben, noch irgendein Gutmensch dagegen? >:)