In harmonischer Anarchie - die heiße Verwaltungskartoffel
Verfasst: Fr 11. Mär 2022, 07:30
Beim Forumstreffen Süd erzählte mir einer der Teilnehmer von dem etwas anderen Ort.
Touristen würde man dort wohl kaum antreffen . . .
Und gerade der letzte Satz hat uns neugierig gemacht und auf den Weg gebracht:
Wir befinden uns hier am Rande von Cartagena und auch wenn es so aussieht als sei es . . .
nein, wir sind nicht in Brasilien, Kolumbien oder so
Wir sind immer noch mitten in Spanien
Umgeben von den Einrichtungen des Ministerio de Defensa
schmiegt sich hier Häuschen an Häuschen, von denen die ersten von Fischern und Bergleuten
vor etwa 100 Jahren mit befristeter Genehmigung der Marine als ihr kleines Paradies errichteten.
Mittlerweile sind es etwa 110 Häuschen - jedes ganz individuell gebaut
mit Baustoffen jeglicher Art, geprüft oder ungeprüft,
ohne Architekt und Bauleitung
Habe ich nicht die eine oder andere Eternitplatte von Anno dunnemal entdeckt?
„Dieser Ort hat einen besonderen Charme“ sagt der Historiker José Ibarra Bastida
„hier leben einfache Leute in ihren kleinen Hütten, die den Tag mit Fischen,
Baden im kristallklaren Wasser und Spaziergängen in ihren kleinen Booten verbringen.
Es ist eine Lebensqualität, die man nur von den Reichen erwartet"
Puh wenn man nur nicht wieder hoch müsste
Hier verlassen wir diesen bemerkenswerten Ort nicht ohne ein Zitat aus der hiesigen Presse
https://www.eldiario.es/murcia/sociedad ... 34530.html:
Die Bewohner von La Algameca Chica rühmen sich damit, dass es hier keine Kriminalität, keine Drogen und keinen Dreck gibt. In den von den Einheimischen gepflegten Straßen genießen die älteren Menschen in ihren Liegestühlen vor den Häusern die Meeresbrise zum Rhythmus der Pasodobles, die im Radio gespielt werden, während sich die jungen Leute in kleinen Booten und an den Badestellen tummeln. "Es hat die Essenz eines traditionellen Dorfes. Es ist ein Überbleibsel des altmodischen Sommers von Cartagena, eine Reise in die Vergangenheit", sagt der Historiker.
Touristen würde man dort wohl kaum antreffen . . .
Und gerade der letzte Satz hat uns neugierig gemacht und auf den Weg gebracht:
Wir befinden uns hier am Rande von Cartagena und auch wenn es so aussieht als sei es . . .
nein, wir sind nicht in Brasilien, Kolumbien oder so
Wir sind immer noch mitten in Spanien
Umgeben von den Einrichtungen des Ministerio de Defensa
schmiegt sich hier Häuschen an Häuschen, von denen die ersten von Fischern und Bergleuten
vor etwa 100 Jahren mit befristeter Genehmigung der Marine als ihr kleines Paradies errichteten.
Mittlerweile sind es etwa 110 Häuschen - jedes ganz individuell gebaut
mit Baustoffen jeglicher Art, geprüft oder ungeprüft,
ohne Architekt und Bauleitung
Habe ich nicht die eine oder andere Eternitplatte von Anno dunnemal entdeckt?
„Dieser Ort hat einen besonderen Charme“ sagt der Historiker José Ibarra Bastida
„hier leben einfache Leute in ihren kleinen Hütten, die den Tag mit Fischen,
Baden im kristallklaren Wasser und Spaziergängen in ihren kleinen Booten verbringen.
Es ist eine Lebensqualität, die man nur von den Reichen erwartet"
Puh wenn man nur nicht wieder hoch müsste
Hier verlassen wir diesen bemerkenswerten Ort nicht ohne ein Zitat aus der hiesigen Presse
https://www.eldiario.es/murcia/sociedad ... 34530.html:
Die Bewohner von La Algameca Chica rühmen sich damit, dass es hier keine Kriminalität, keine Drogen und keinen Dreck gibt. In den von den Einheimischen gepflegten Straßen genießen die älteren Menschen in ihren Liegestühlen vor den Häusern die Meeresbrise zum Rhythmus der Pasodobles, die im Radio gespielt werden, während sich die jungen Leute in kleinen Booten und an den Badestellen tummeln. "Es hat die Essenz eines traditionellen Dorfes. Es ist ein Überbleibsel des altmodischen Sommers von Cartagena, eine Reise in die Vergangenheit", sagt der Historiker.