Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
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Re: Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
Hallo zusammen,
Danke für eure Rückmeldungen wenn der Bericht fertig ist gehe ich auf eure Fragen ein.
Bis dahin
Citronella
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Citronella
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Re: Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
TEIL 4
Der 4. Tag fiel leider ins Wasser es regnete, bis auf kurze Unterbrechungen, den ganzen Tag. Das war sehr schade, hatte ich doch viele Burgen im Programm. Wir machten das Beste draus - die Tour in abgespeckter Form.
Ca. 50 km nördlich von Segovia liegt Coca. Die Besichtigung des Städtchen ersparten wir uns aus obigem Grund. Aber die spanisch-arabische Burg im Mudéjar-Stil, erbaut im 15. Jh. war natürlich ein Muß. Die Burg besitzt doppelte Ringmauern und einen mächtigen Trockengraben. Die äußeren Wehranlagen sind frei zugänglich, das Burgmuseum kann nur mit Führung besichtigt werden. Ein Teil der Anlage wird heute als forstwirtschaftliche Fachschule mit Internat genutzt.
Nur ca. 20 km weiter liegt Cuéllar. Aufgrund seiner Stadtmauern, der Burg und der Kirche San Martín wurde der Ort 1931 zum Kulturhistorischen Denkmal erklärt. Auf dem höchsten Punkt des Ortes ragt die Burg der Herzöge von Alburquerque aus dem 15./16. Jh. empor. Ein rechteckiger Grundriss mit 4 Ecktürmen, von denen 3 rund sind. Hervorzuheben ist der Burghof und die Galerie der Südfassade, beide im Stil der Renaissance. Heute ist in der Burg eine Schule untergebracht.
Unser nächstes Ziel ist Turégano, ein Ort mit zahlreichen Kunstwerken und Sehenswürdigkeiten. Hoch über den Häusern thront die Burg aus dem Mittelalter, in deren Innern sich die Kirche San Miguel befindet. Rund um die Plaza Mayor sind die typischen Arkadengänge. Die Burg ist rechteckig angelegt, hat Rundtürme sowie einen flachen Glockenturm im Barockstil. Geschützt wird die Burg von einem Teil der früheren Stadtmauer.
Unterwegs fielen mir die Bäume auf, die alle angeschlagen waren um daraus das Harz? zu gewinnen. Wir näherten uns Pedraza und es hörte kurzzeitig auf zu regnen. Was für ein Glück, denn Pedraza verfügt über einen der schönsten Plazas Mayores von Kastilien-León. Es ist ein richtiges "Bilderbuchdorf" ohne störende Reklame, die Autos müssen draußen bleiben. Seine gepflasterten Straßen und die Häuser mit Wappen bilden einen Komplex, den man durch alle seine Winkel laufen sollte. Gleich am Ortseingang die Puerta de la Villa, am Ortsende befindet sich die Burg. In ihren Festungsturm, der heute ein Museum ist, hatte der Maler Zuloaga ein Atelier. Ebenfalls sehenswert das mittelalterliche Gefängnis und die Kirche San Juan. Wie überall in der Gegend - zu dieser Jahreszeit verlassene Storchennester auf den Türmen.
Pedraza wurde 1951 zum Historischen Ensemble erklärt, meiner Meinung nach völlig zurecht.
Unterwegs einsame Landschaft, ländlich geprägt. Unser letztes Ziel heute, wo wir auch übernachteten - Sepúlveda. Das 1951 zum Kulturhistorischen Denkmal erklärte Sepúlveda zeichnet sich durch das Flair der Romanik aus, das das Stadtbild in der Blütezeit des 11.-13.Jh. prägte. Die Kirche El Salvador ist die 1. romanische Kirche, die in der Provinz 1093 errichtet wurde. Am Ortsrand liegt das Heiligtum Santa Maria de la Pena aus dem 12. Jh. an einer der steilsten Schluchten des Duratón. Interessante Bauwerke sind die Festung von Fernán González, die Stadtmauer, alte Stadttore und der Plaza Mayor. Nur wenige km vom Ortskern entfernt liegt der Naturpark Hoces del Ríó Duratón, bei gutem Wetter sicher auch einen Ausflug wert.
Als Entschädigung für das schlechte Wetter hatten wir in Sepúlveda die beste Übernachtung der ganzen Reise, ein ganz kleines Hotel mit nur 5 Zimmern.
Weiter geht's mit Teil 5
Saludos
Citronella
Der 4. Tag fiel leider ins Wasser es regnete, bis auf kurze Unterbrechungen, den ganzen Tag. Das war sehr schade, hatte ich doch viele Burgen im Programm. Wir machten das Beste draus - die Tour in abgespeckter Form.
Ca. 50 km nördlich von Segovia liegt Coca. Die Besichtigung des Städtchen ersparten wir uns aus obigem Grund. Aber die spanisch-arabische Burg im Mudéjar-Stil, erbaut im 15. Jh. war natürlich ein Muß. Die Burg besitzt doppelte Ringmauern und einen mächtigen Trockengraben. Die äußeren Wehranlagen sind frei zugänglich, das Burgmuseum kann nur mit Führung besichtigt werden. Ein Teil der Anlage wird heute als forstwirtschaftliche Fachschule mit Internat genutzt.
Nur ca. 20 km weiter liegt Cuéllar. Aufgrund seiner Stadtmauern, der Burg und der Kirche San Martín wurde der Ort 1931 zum Kulturhistorischen Denkmal erklärt. Auf dem höchsten Punkt des Ortes ragt die Burg der Herzöge von Alburquerque aus dem 15./16. Jh. empor. Ein rechteckiger Grundriss mit 4 Ecktürmen, von denen 3 rund sind. Hervorzuheben ist der Burghof und die Galerie der Südfassade, beide im Stil der Renaissance. Heute ist in der Burg eine Schule untergebracht.
Unser nächstes Ziel ist Turégano, ein Ort mit zahlreichen Kunstwerken und Sehenswürdigkeiten. Hoch über den Häusern thront die Burg aus dem Mittelalter, in deren Innern sich die Kirche San Miguel befindet. Rund um die Plaza Mayor sind die typischen Arkadengänge. Die Burg ist rechteckig angelegt, hat Rundtürme sowie einen flachen Glockenturm im Barockstil. Geschützt wird die Burg von einem Teil der früheren Stadtmauer.
Unterwegs fielen mir die Bäume auf, die alle angeschlagen waren um daraus das Harz? zu gewinnen. Wir näherten uns Pedraza und es hörte kurzzeitig auf zu regnen. Was für ein Glück, denn Pedraza verfügt über einen der schönsten Plazas Mayores von Kastilien-León. Es ist ein richtiges "Bilderbuchdorf" ohne störende Reklame, die Autos müssen draußen bleiben. Seine gepflasterten Straßen und die Häuser mit Wappen bilden einen Komplex, den man durch alle seine Winkel laufen sollte. Gleich am Ortseingang die Puerta de la Villa, am Ortsende befindet sich die Burg. In ihren Festungsturm, der heute ein Museum ist, hatte der Maler Zuloaga ein Atelier. Ebenfalls sehenswert das mittelalterliche Gefängnis und die Kirche San Juan. Wie überall in der Gegend - zu dieser Jahreszeit verlassene Storchennester auf den Türmen.
Pedraza wurde 1951 zum Historischen Ensemble erklärt, meiner Meinung nach völlig zurecht.
Unterwegs einsame Landschaft, ländlich geprägt. Unser letztes Ziel heute, wo wir auch übernachteten - Sepúlveda. Das 1951 zum Kulturhistorischen Denkmal erklärte Sepúlveda zeichnet sich durch das Flair der Romanik aus, das das Stadtbild in der Blütezeit des 11.-13.Jh. prägte. Die Kirche El Salvador ist die 1. romanische Kirche, die in der Provinz 1093 errichtet wurde. Am Ortsrand liegt das Heiligtum Santa Maria de la Pena aus dem 12. Jh. an einer der steilsten Schluchten des Duratón. Interessante Bauwerke sind die Festung von Fernán González, die Stadtmauer, alte Stadttore und der Plaza Mayor. Nur wenige km vom Ortskern entfernt liegt der Naturpark Hoces del Ríó Duratón, bei gutem Wetter sicher auch einen Ausflug wert.
Als Entschädigung für das schlechte Wetter hatten wir in Sepúlveda die beste Übernachtung der ganzen Reise, ein ganz kleines Hotel mit nur 5 Zimmern.
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Re: Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
TEIL 5
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir nach Riaza. Das Dorf liegt 75 km von Segovia entfernt in schöner Berglandschaft, die typischen Gebirgshäuser zieren Holzsimse, Galerien und vorkragende Balkone. Die Straßen laufen alle auf die Plaza Mayor zu, die elliptisch angelegt ist, mit halbrunden Stufenreihen und Geländer, die Laubengänge mit langen Balkonen. Spezialität in Riaza und Umgebung ist das im Holzofen geschmorte Lamm, sein Spanferkel und Fleisch vom Rost.
Unser nächstes Ziel ist Ayllón. Schon von weitem sieht man den Torre und die Ruinen der Kirche San Martín. Die Altstadt, die unter Denkmalschutz steht, betritt man durch einen Torbogen aus dem 16. Jh. Gleich daneben der Contreros-Palast mit einer wappenverzierten isabellinischen Fassade. Weiter die Straße entlang gelangt man zur Plaza Mayor, die eine unregelmäßige Struktur und große steinerne Arkaden besitzt. Dort steht das Rathaus aus dem 16. Jh. und die romanische Kirche San Miguel aus dem 12.Jh. Auf dem Kirchturm der Santa Maria La Mayor die üblichen Storchennester, und im Städtchen noch jede Menge Herrenhäuser und Paläste.
Am Dorfausgang liegt noch die romanische Kirche San Juan. Bei der Weiterfahrt wechseln wir wieder nach Kastilien-La Mancha. Die Gegend wird karg, außer ein paar Pilzsammler (Wetter und Gegend dafür ideal) begegnet uns niemand. Wir fahren die CM 1006 - die kleinen Weiler, vielleicht 20 Häuser, davon 10 zerfallen, machen einen ärmlichen Eindruck. Die Gegend ist wenig besiedelt. Deshalb sollte man die Tankanzeige im Auto im Auge behalten, denn auch die Tankstellen sind dünn gesät. Der Embalse de Alcorlo bietet eine schöne Abwechslung. Wir wechseln auf die CM 110, wo wir in einem verlassenen Tal, am Fluß Salado gelegen, auf die Salinas de Imón stoßen. Sie waren die größten Salzbergwerke in der Region und gehörten für eine lange Zeit zu den produktivsten in Spanien. Ende der Ära war 1996.
Unser letztes Ziel war Sigüenza. Es liegt im Norden der Provinz Guadalajara und trägt auch den Titel "Kunsthistorisches Ensemble". Beherrscht wird das Städtchen von einer Burg und der Kathedrale, beides sehr wuchtig. Die Burg, erbaut im 8. Jh., beherbergt heute ein Parador-Hotel. Reste der Stadtmauer sind erhalten geblieben, deren Tore und Türme an der Burg beginnen. Ein Spaziergang durch die teils steilen Gassen lohnt sich. An der Plaza Mayor, 1484 - 1494 im Stil der Renaissance errichtet, sind das Haus der Domherren mit seinen Balkonen und Galerien, das Rathaus und die Puerta de Toril sehenswert. Die Kathedrale gleicht einer Militärfestung. Erbaut im 12. - 14. Jh. war ursprünglich ein romanischer Bau, später kamen gotische Elemente und Renaissanceverzierungen hinzu. Die Kunstwerke sind beeindruckend, besonders die Sakristei, das gotische Chorgestühl und die bedeutende Kunstsammlung mit einer Verkündigung von El Greco. Alte Stadttore, gepflasterte Straßen - alles was eine Mittelalterstadt ausmacht besitzt Sigüenza. Nach einer ruhigen Nacht machten wir uns auf den Heimweg über Teruel, Requena und Valencia.
Ich habe fertig
Saludos
Citronella
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir nach Riaza. Das Dorf liegt 75 km von Segovia entfernt in schöner Berglandschaft, die typischen Gebirgshäuser zieren Holzsimse, Galerien und vorkragende Balkone. Die Straßen laufen alle auf die Plaza Mayor zu, die elliptisch angelegt ist, mit halbrunden Stufenreihen und Geländer, die Laubengänge mit langen Balkonen. Spezialität in Riaza und Umgebung ist das im Holzofen geschmorte Lamm, sein Spanferkel und Fleisch vom Rost.
Unser nächstes Ziel ist Ayllón. Schon von weitem sieht man den Torre und die Ruinen der Kirche San Martín. Die Altstadt, die unter Denkmalschutz steht, betritt man durch einen Torbogen aus dem 16. Jh. Gleich daneben der Contreros-Palast mit einer wappenverzierten isabellinischen Fassade. Weiter die Straße entlang gelangt man zur Plaza Mayor, die eine unregelmäßige Struktur und große steinerne Arkaden besitzt. Dort steht das Rathaus aus dem 16. Jh. und die romanische Kirche San Miguel aus dem 12.Jh. Auf dem Kirchturm der Santa Maria La Mayor die üblichen Storchennester, und im Städtchen noch jede Menge Herrenhäuser und Paläste.
Am Dorfausgang liegt noch die romanische Kirche San Juan. Bei der Weiterfahrt wechseln wir wieder nach Kastilien-La Mancha. Die Gegend wird karg, außer ein paar Pilzsammler (Wetter und Gegend dafür ideal) begegnet uns niemand. Wir fahren die CM 1006 - die kleinen Weiler, vielleicht 20 Häuser, davon 10 zerfallen, machen einen ärmlichen Eindruck. Die Gegend ist wenig besiedelt. Deshalb sollte man die Tankanzeige im Auto im Auge behalten, denn auch die Tankstellen sind dünn gesät. Der Embalse de Alcorlo bietet eine schöne Abwechslung. Wir wechseln auf die CM 110, wo wir in einem verlassenen Tal, am Fluß Salado gelegen, auf die Salinas de Imón stoßen. Sie waren die größten Salzbergwerke in der Region und gehörten für eine lange Zeit zu den produktivsten in Spanien. Ende der Ära war 1996.
Unser letztes Ziel war Sigüenza. Es liegt im Norden der Provinz Guadalajara und trägt auch den Titel "Kunsthistorisches Ensemble". Beherrscht wird das Städtchen von einer Burg und der Kathedrale, beides sehr wuchtig. Die Burg, erbaut im 8. Jh., beherbergt heute ein Parador-Hotel. Reste der Stadtmauer sind erhalten geblieben, deren Tore und Türme an der Burg beginnen. Ein Spaziergang durch die teils steilen Gassen lohnt sich. An der Plaza Mayor, 1484 - 1494 im Stil der Renaissance errichtet, sind das Haus der Domherren mit seinen Balkonen und Galerien, das Rathaus und die Puerta de Toril sehenswert. Die Kathedrale gleicht einer Militärfestung. Erbaut im 12. - 14. Jh. war ursprünglich ein romanischer Bau, später kamen gotische Elemente und Renaissanceverzierungen hinzu. Die Kunstwerke sind beeindruckend, besonders die Sakristei, das gotische Chorgestühl und die bedeutende Kunstsammlung mit einer Verkündigung von El Greco. Alte Stadttore, gepflasterte Straßen - alles was eine Mittelalterstadt ausmacht besitzt Sigüenza. Nach einer ruhigen Nacht machten wir uns auf den Heimweg über Teruel, Requena und Valencia.
Ich habe fertig
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Citronella
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Re: Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
Zu diesem Bericht kann ich nur sagen
ich verneige mich, ganz große Klasse
LG
basi
ich verneige mich, ganz große Klasse
LG
basi
ich verspreche nichts, und das halte ich auch
- nixwielos
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- Wohnort: Stuttgart / Dénia
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Re: Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
Besser kann man es kaum asudrückenbasi hat geschrieben:Zu diesem Bericht kann ich nur sagen
ich verneige mich, ganz große Klasse
LG
basi
Danke, Citronella
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
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Re: Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
viel Neues für mich, einige wertvolle Anregungen (Riaza, Ayllón), ein vertrauter Parador - alles in allem ein Stück klassisches Spanien - merci beaucoup et chapeau!
-
- apasionado
- Beiträge: 799
- Registriert: Fr 16. Nov 2012, 18:32
- Wohnort: früher Köln / jetzt Orba :-)))
Re: Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
SUPERTOLLER BERICHT MIT WUNDERSCHÖNEN FOTOS!!!
Danke , Citronella!
Danke , Citronella!
Re: Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
Wirklich ein klasse Bericht mit tollen Fotos! Vielen Dank, liebe Citronella für deine Mühe. In dieser Ecke Spaniens gibt es wirklich viel Sehenswertes zu entdecken. Das wäre sicher mal eine Reise wert.
Gruß
girasol
Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus
- Citronella
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Re: Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
Hallo,
ich danke euch allen für euer Interesse und das viele Lob , mir hat es Spaß gemacht, euch die Reise vorzustellen.
Spanien ist ein großes Land mit wirklich sehenswerten Städten und vielen reizvollen Dörfern. Ich kenne zwar einige Ecken (von Pichichi`s Liste fehlen nur noch 3 Städte), aber ich habe noch längst nicht alles gesehen.
@ Girasol - für die Collagen mache ich einen extra Bericht, ok?
@ Akinom - grundsätzlich hast du recht, die Fotos kommen einzeln am besten zur Geltung. Aber ich kann über die Forensoftware nur 20 Fotos pro Bericht hochladen, warum auch immer. Und da ich eine gewisse Struktur in meinen Bericht bringen will, muss ich Kompromisse machen. Aber ich denke, wen es wirklich interessiert, googelt selbst und sucht sich die Informationen zusammen.
@ Pichichi - es freut mich, dass ich dir auch noch ein paar Anregungen geben konnte.
Also auf zu neuen Taten - lasst uns Spanien erkunden
Saludos
Citronella
ich danke euch allen für euer Interesse und das viele Lob , mir hat es Spaß gemacht, euch die Reise vorzustellen.
Spanien ist ein großes Land mit wirklich sehenswerten Städten und vielen reizvollen Dörfern. Ich kenne zwar einige Ecken (von Pichichi`s Liste fehlen nur noch 3 Städte), aber ich habe noch längst nicht alles gesehen.
@ Girasol - für die Collagen mache ich einen extra Bericht, ok?
@ Akinom - grundsätzlich hast du recht, die Fotos kommen einzeln am besten zur Geltung. Aber ich kann über die Forensoftware nur 20 Fotos pro Bericht hochladen, warum auch immer. Und da ich eine gewisse Struktur in meinen Bericht bringen will, muss ich Kompromisse machen. Aber ich denke, wen es wirklich interessiert, googelt selbst und sucht sich die Informationen zusammen.
@ Pichichi - es freut mich, dass ich dir auch noch ein paar Anregungen geben konnte.
Also auf zu neuen Taten - lasst uns Spanien erkunden
Saludos
Citronella
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Re: Àvila, Segovia und andere Schönheiten in Kastilien-León
Liebe Traudel,
ich sitze mit großen Augen vor Deinem Reisebericht. Ich bestaune Deine Fotos und Deine Infos zu den Orten,
der Gegend, den Gegebenheiten, den Menschen, Deinen Gefühlen und vieles mehr. Danke dafür.
Saludos Albertine
ich sitze mit großen Augen vor Deinem Reisebericht. Ich bestaune Deine Fotos und Deine Infos zu den Orten,
der Gegend, den Gegebenheiten, den Menschen, Deinen Gefühlen und vieles mehr. Danke dafür.
Saludos Albertine