Traumjob auf Lanzarote....

Reiseziele und Sehenswürdigkeiten auf den Inseln im Atlantik:
Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, La Gomera, La Palma und El Hierro
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gilles2
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Traumjob auf Lanzarote....

Beitrag von gilles2 »

Wir suchen jemanden der uns für 6-12 Monate in unserem Restaurant auf Lanzarote Vertreten kann.
Angeboten werden Flexible Arbeitszeiten, bezahlte Unterkunft, gestelltes Auto für den Einkauf plus sehr gute Bezahlung. Bewerben kann sich jeder der Neugierig ist auf ein Abenteuer im Ausland.
Wir übernehmen auch Ihre Reisekosten (Flug). Alle weiteren Infos zur Stelle und Bewerbung erhalten Sie auf unserer Internet Seite www.destination-spain.org
Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen
Familie Weber
udo24
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Re: Traumjob auf Lanzarote....

Beitrag von udo24 »

achtung achtung.... riecht sehr nach ...... nicht ganz in ordnung das ganze...... die vier neusten bewerber auf der startseite sind bekannte vom ersteller der seite und wohnen auf lanzarote.............. auf einmal sind es nur noch vier auserwählte die nach lanzarote eingeladen werden (ursprünglich 15).... würde mich nicht wundern wenn ausgerechnet die vier, die im moment auf der startseite sind, die auserwählten sind..... also mit vorsicht an die sache ran gehen ....

ps. ausserdem werden gästebucheinträge ohne kommentar gelöscht
tapas90
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Re: Traumjob auf Lanzarote....

Beitrag von tapas90 »

Das klingt wirklich sehr ...*schnüffel*, da am Seitenende ein "WONG" steht. Erinnert mich so an meinem Audiverkauf, als ein Scheck über 2.500 Euro höher ausgestellt war, als der VK-Preis, mir zugesandt wurde. Ich sollte davon zusätzlich 500 € abziehen und die restlichen 2000 € per Western Union überweisen.
Als ich nicht darauf reagierte kamen die ersten Anrufe auf englisch, ich sollte dringend die 2000€ überweisen, da der angebliche Audikäufer mit seiner Frau in Urlaub fahren wollte. Ich fragte ihn nur, wenn das Fzg. in Spanien bleiben soll und die Zustelladresse in England ist, warum er eine chinesische Handyvorwahl hat. Ups, nie wieder was gehört, und der Scheck war natürlich ein Fake.

Also, seid vorsichtig, so etwas wird vermutlich auch in diesem Fall passieren. Wer bietet einem Fremden sein Rest. zur Vetretung an, ohne ihn zu kennen und überläßt all die Einrichtung. Darüber hinaus Startgeld, Auto, freies Wohnen und 3.000 € Gehalt, entspricht mit allem drumherum ein Nettobezug von weit über 4.000 €. Die Fotogalerie schön anzusehen,nur Surfer und Reihenhaus und 1 Foto (1/2) von einer Theke, wenn daß das Restaurant sein soll, dann frage ich mich wo sind die 100 Gäste täglich, die man braucht um das traumhafte Salär bezahlen zu können.

????????

saludos
andy
tapas90
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Re: Traumjob auf Lanzarote....

Beitrag von tapas90 »

Was ich gerade entdeckte unter "Bewerbung" !

Teilnahmegebühr von 18,60 € sind vorher fällig. Seit wann bezahle ich für eine Bewerbung ? Ich will ja Geld verdienen und nichts ausgeben.

saludos
andy
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Florecilla
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Re: Traumjob auf Lanzarote....

Beitrag von Florecilla »

Hallo Andy,

herzlich willkommen hier im Forum.

Tja, was ich von solchen Angeboten halten soll, weiß ich auch nicht wirklich. Mein Empfinden ist, dass bei diesem Angebot mit den Träumen anderer Menschen gespielt wird. Es wird zwar ausdrücklich betont, dass sich die Aktion "selbst finanziert", aber dennoch ist mir die Aufmachung des gesamten Bewerbungsverfahrens viel zu unprofessionell.

Es sollen sich 1.432 Bewerber melden. Jeder zahlt die Teilnahmegebühr von 18,60 Euro. Nach Adam Riese ergibt das einen Umsatz von mehr als 26.000 Euro. Davon kann ich dann den "Gewinner" bezahlen. Aber welcher selbständige Unternehmer würde seine Firma für 6 Monate oder länger einer ihm nahezu unbekannten Vertretung anvertrauen? Und wie lange soll denn das Bewerbungsverfahren dauern bis die Endrunde erreicht ist? Die "Auswahl der neuesten Bewerber" auf der Homepage ist übrigens so neu auch nicht und schon seit einiger Zeit nicht mehr aktualisiert worden. Und wer kontrolliert, dass bei dem Auswahlverfahren alles mit rechten Dingen zugeht? Dass der "Gewinner" nicht ein guter Bekannter des Restaurantbetreibers ist und man sich die "Einnahmen" letztendlich teilt, wäre auch denkbar. Viel zu viele Wenns und Abers ...

Auch wenn ich dem Initiator gute Absichten unterstellen würde, so halte ich ein solches Bewerbungs- und Ausschlussverfahren für unrealistisch.

Die 18,60 Euro würde ich persönlich in vernünftige Bewerbungsmappen investieren und mich auf die Suche nach "richtiger Arbeit" machen.

Andererseits - was sind schon 18,60 Euro? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt ...

Ob man an einem solches Bewerbungsverfahren teilnimmt oder lieber konventionelle Wege beschreitet, ist sicherlich auch eine Typ- und Ansichtsfrage. Mein Ding wäre es definitiv nicht!
Saludos,
Florecilla (Margit)


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