Mit dem Auto an die Costa Blanca
- Hessebub
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Re: Mit dem Auto an die Costa Blanca
Am Samstag bzw. Sonntag geht es wieder Richtung Heimat. Hoffentlich ist der Spuk dann vorbei. Gelbwesten, Taxifahrer, Streik hier und Streik da etc, Ich kann’s bald nicht mehr hören Was wollen die Vögel dann schon wieder?
Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben
LG Wolfgang
LG Wolfgang
- hundetraudl
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Re: Mit dem Auto an die Costa Blanca
Die Gelbwesten haben bekommen, was sie wollten. Nun wollen sie noch mehr
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Ringelnatz)
- Tina31
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Re: Mit dem Auto an die Costa Blanca
Unsere Fahrt an die Costa Blanca oder auch „Gestrandet in Cunit“
Ursprünglich hatten wir geplant, unsere Reise an die CB am Samstag, den 12.01., mit einer Übernachtung kurz nach der spanischen Grenze, anzutreten. Mit dabei sein sollte auch unser neuer Riesen-Kasten-Humbauer-Anhänger, den wir uns extra zugelegt haben, um unser Hab und Gut so nach und nach in unser neues Zuhause zu transportieren.
Etwas Sorgen haben uns aber die vielen Schneemeldungen, die für das Wochenende vorausgesagt wurden, bereitet. In Deutschland wohnen wir im Wald, auf einem Hügel und da ist es höchstens witzig mit Schuhen oder auf einer Plastiktüte den Berg runterzuschlittert, auf keinen Fall aber mit einem Auto plus 2 Tonnen Anhänger. Also haben wir kurzentschlossen umdisponiert und sind schon am Freitag losgefahren. Dazu wollten wir auch keinen Stress mit Ankunftszeiten bekommen und haben eine zusätzliche Übernachtung in Frankreich gebucht.
Die Fahrt ging von Mittelfranken aus über die A6 und dann die A5 zum Grenzübergang Mülhausen. Nachdem wir bei unserer ersten Autoreise an die CB aufgrund der Verkehrsführung zu spät kapiert hatten, dass wir unbemerkt schon längst die französische Grenze passiert hatten, wollten wir uns dieses Mal nicht veräppeln lassen und waren vor dem Grenzübergang auf dem Autohof Bremgarten tanken.
Die Fahrt ging gut voran, das Wetter hat gepasst und die einzigen Gelbwesten, die wir an diesem Samstag gesehen haben, standen an einer Pommesbude oder mit Motorrädern an einer Tankstelle. So kamen wir gut gelaunt und frühzeitig in unserer ersten Unterkunft in Frankreich, Dole an. Das gebuchte ibis budget Hotel erwies sich für uns als perfekte Unterkunft. Es gab große (kostenfreie) Parkplätze, an denen wir unser Gespann sicher abstellen konnten. Wir wurden freundlich begrüßt und das Zimmer hat für uns gepasst. Unsere Hunde waren willkommen und wir konnten eine ausgedehnte ruhige Gassirunde drehen. Gleich in der Nähe gab es einen großen Supermarkt, eine Tankstelle und einige Restaurants. Gegessen haben wir in der Pataterie. Für die gebotene Qualität fanden wir es dort zwar etwas zu teuer, aber auch hier wurden wir mit unseren Hunden gerne eingelassen. Sie bekamen sogar Wasser und Streicheleinheiten
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Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück weiter zu unserer zweiten geplanten Übernachtung über die A6 / A7 / A9 nach Galliners, Girona. Diesen Ort haben wir über Airbnb gefunden und es war der Hammer!! Etwas abseits gelegen aber relativ nah an der Autobahn liegt das Castel Bardera in einem völlig verschlafenen Örtchen. Es ist dermaßen schön dort und die Besitzerin Dolors ist so warmherzig, offen und liebevoll, dass wir mit Sicherheit bei unserer nächsten Reise hier wieder Halt machen. Es ist nicht perfekt, aber unglaublich schön. Wenn ihr nach einer besonderen, rustikalen und ursprünglichen Übernachtungsmöglichkeit sucht, das alte Castel Bardera ist ein wundervoller Ort dafür. Auch hier sind Hunde willkommen und als spannendes Extra kann man das kleine hauseigene Museum besichtigen, das zeigt, wie die Familie früher das Olivenöl gepresst hat.
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Froh gelaunt, mit einem guten Frühstück im Bauch und dem Wissen, dass wir nur noch 600 km vor uns haben, machten wir uns Sonntagmorgen wieder auf den Weg. Pustekuchen ... nach 100 km leuchtete das Batteriesignal auf, mein Liebster starrte entsetzt darauf und sagte nur, „das geht nicht mehr lange gut“ und während ich mit meinem grenzenlosen Optimismus dem Jeepchen noch mutmachend ein „die letzten Kilometer schaffst du auch noch“ zuflüsterte, ging der Motor auch schon aus. Wir schafften es noch so eben, ohne Motor, in die nächste Ausfahrt zu rollern und da standen wir nun... und standen ... und standen ... und standen. ... in der Autobahnausfahrt 31 in der Nähe von Cunit. Fortsetzung folgt bei Gelegenheit, wahrscheinlich bei dem Thema „Automobilclub“
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Ursprünglich hatten wir geplant, unsere Reise an die CB am Samstag, den 12.01., mit einer Übernachtung kurz nach der spanischen Grenze, anzutreten. Mit dabei sein sollte auch unser neuer Riesen-Kasten-Humbauer-Anhänger, den wir uns extra zugelegt haben, um unser Hab und Gut so nach und nach in unser neues Zuhause zu transportieren.
Etwas Sorgen haben uns aber die vielen Schneemeldungen, die für das Wochenende vorausgesagt wurden, bereitet. In Deutschland wohnen wir im Wald, auf einem Hügel und da ist es höchstens witzig mit Schuhen oder auf einer Plastiktüte den Berg runterzuschlittert, auf keinen Fall aber mit einem Auto plus 2 Tonnen Anhänger. Also haben wir kurzentschlossen umdisponiert und sind schon am Freitag losgefahren. Dazu wollten wir auch keinen Stress mit Ankunftszeiten bekommen und haben eine zusätzliche Übernachtung in Frankreich gebucht.
Die Fahrt ging von Mittelfranken aus über die A6 und dann die A5 zum Grenzübergang Mülhausen. Nachdem wir bei unserer ersten Autoreise an die CB aufgrund der Verkehrsführung zu spät kapiert hatten, dass wir unbemerkt schon längst die französische Grenze passiert hatten, wollten wir uns dieses Mal nicht veräppeln lassen und waren vor dem Grenzübergang auf dem Autohof Bremgarten tanken.
Die Fahrt ging gut voran, das Wetter hat gepasst und die einzigen Gelbwesten, die wir an diesem Samstag gesehen haben, standen an einer Pommesbude oder mit Motorrädern an einer Tankstelle. So kamen wir gut gelaunt und frühzeitig in unserer ersten Unterkunft in Frankreich, Dole an. Das gebuchte ibis budget Hotel erwies sich für uns als perfekte Unterkunft. Es gab große (kostenfreie) Parkplätze, an denen wir unser Gespann sicher abstellen konnten. Wir wurden freundlich begrüßt und das Zimmer hat für uns gepasst. Unsere Hunde waren willkommen und wir konnten eine ausgedehnte ruhige Gassirunde drehen. Gleich in der Nähe gab es einen großen Supermarkt, eine Tankstelle und einige Restaurants. Gegessen haben wir in der Pataterie. Für die gebotene Qualität fanden wir es dort zwar etwas zu teuer, aber auch hier wurden wir mit unseren Hunden gerne eingelassen. Sie bekamen sogar Wasser und Streicheleinheiten
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Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück weiter zu unserer zweiten geplanten Übernachtung über die A6 / A7 / A9 nach Galliners, Girona. Diesen Ort haben wir über Airbnb gefunden und es war der Hammer!! Etwas abseits gelegen aber relativ nah an der Autobahn liegt das Castel Bardera in einem völlig verschlafenen Örtchen. Es ist dermaßen schön dort und die Besitzerin Dolors ist so warmherzig, offen und liebevoll, dass wir mit Sicherheit bei unserer nächsten Reise hier wieder Halt machen. Es ist nicht perfekt, aber unglaublich schön. Wenn ihr nach einer besonderen, rustikalen und ursprünglichen Übernachtungsmöglichkeit sucht, das alte Castel Bardera ist ein wundervoller Ort dafür. Auch hier sind Hunde willkommen und als spannendes Extra kann man das kleine hauseigene Museum besichtigen, das zeigt, wie die Familie früher das Olivenöl gepresst hat.
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Froh gelaunt, mit einem guten Frühstück im Bauch und dem Wissen, dass wir nur noch 600 km vor uns haben, machten wir uns Sonntagmorgen wieder auf den Weg. Pustekuchen ... nach 100 km leuchtete das Batteriesignal auf, mein Liebster starrte entsetzt darauf und sagte nur, „das geht nicht mehr lange gut“ und während ich mit meinem grenzenlosen Optimismus dem Jeepchen noch mutmachend ein „die letzten Kilometer schaffst du auch noch“ zuflüsterte, ging der Motor auch schon aus. Wir schafften es noch so eben, ohne Motor, in die nächste Ausfahrt zu rollern und da standen wir nun... und standen ... und standen ... und standen. ... in der Autobahnausfahrt 31 in der Nähe von Cunit. Fortsetzung folgt bei Gelegenheit, wahrscheinlich bei dem Thema „Automobilclub“
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Liebe Grüße Tina
*** Wenn du etwas haben willst, das du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast ***
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- nurgis
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Re: Mit dem Auto an die Costa Blanca
Wünsche Euch gute stressfreie Fahrt !
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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Re: Mit dem Auto an die Costa Blanca
Zitat:".. Was wollen die Vögel dann schon wieder?" Ist doch egal. Die Taxifahrer sind ja auch nur ein Teil der Unzufriedenen. Der Grund allen Übels liegt in der ungerechten Verteilung des BSP, ausgelöst durch jahrzehntelange Misswirtschaft und masslose Korruption bis in höchste und allerhöchste Kreise (einschl. oer der Regierenden). Die Folge ist eine zunehmende Veramung der sozial Schwachen einerseits und enorme Bereicherung der ohnehin schon Reichen andererseits. Die Klunft dazwischen wird immer grösser, was unvermeidlich zur Katastrophe führen muss und auch wird. Unterstützt wird das noch von gewissenlosen Linkspolitikern, die ganz offen zur Revolution aufrufen unter dem Motto "Nehmt was ihr nicht habt einfach von dem der es hat".
Viva España.
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Der Intellekt steht nachgeordnet zum Willen (Briefträger Gert Postel)
Reichtum ist die Fähigkeit, das Leben voll auszukosten (H. D. Thoreau)
Vorsicht bei Wünschen, sie können erfüllt werden - eigene Erfahrung
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- balina
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Re: Mit dem Auto an die Costa Blanca
Hach! Mich interessiert doch viel mehr, wie Tina, ihr GG und die Hunde samt Jeepchen und Hänger ihr Ziel dann doch noch erreicht haben.
_____________
lieben Gruß
balina
Ein bisschen Grütze unter der Mütze ist schon was nütze.
Aber ein gutes Herz unter der Weste ist wohl das Beste.
lieben Gruß
balina
Ein bisschen Grütze unter der Mütze ist schon was nütze.
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- Oliva B.
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Re: Mit dem Auto an die Costa Blanca
Mich auch, balina. Aber ich vermute, Tina hat im Moment ganz andere Sorgen....
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
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- Hessebub
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Re: Mit dem Auto an die Costa Blanca
Wenn es nach mir ginge würde ich sofort die Rückfahrt an die CB antreten.
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Re: Mit dem Auto an die Costa Blanca
. Hola todos y hessebub wer weiß was mich erwartet ;-)starte morgen von hier auch bei bestem Wetter :)aber ein wenig Schnee mal so zwischen durch ist doch auch mal lustig
Saludos
maxheadroom
Saludos
maxheadroom
Even when you win the ratrace, you are still a rat
Pan de ayer, carne de hoy y vino de antaño, salud para todo ano
Soy optimista, incluso mi tipo de sangre es positiva.
La buena vida es cara. Hay otra más barata - pero esa no es vida.
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