Schlangen an der Costa Blanca
Re: Schlangen an der Costa Blanca
Jetzt hatte ich ja in meinem bisherigen Leben noch nie eine Schlange in freier Wildbahn gesehen und dann dieses Jahr gleich vier - zwei in der Toskana und zwei an der Costa Blanca. Die eine war ganz schnell wieder verschwunden, die zweite war nur eine kleine und ich konnte sie fotografieren:
Gruß
girasol
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Aurelius Augustinus
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Re: Schlangen an der Costa Blanca
Wow, Girasol, da ist dir ja ein ganz toller Schnappschuss gelungen.
Um welche Schlange, Natter oder Otter es sich handelt? - Ich habe keine Ahnung.
Mit den dunklen Rauten auf dem Rücken ähnelt sie einer Hornotter, aber ich kann kein Horn an der Schnauze erkennen.
Um welche Schlange, Natter oder Otter es sich handelt? - Ich habe keine Ahnung.
Mit den dunklen Rauten auf dem Rücken ähnelt sie einer Hornotter, aber ich kann kein Horn an der Schnauze erkennen.
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
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Re: Schlangen an der Costa Blanca
Hola Oliva,
ich habe hier unseren thread durchforstet und dabei fand ich ein Foto von Hokusai aus ihrem Garten
im Juni 2011.
Culebra de Herradura
dazu noch eine spanische Info-Seite:
CULEBRA DE HERRADURA (Coluber hippocrepis)
Ich bin der Meinung, dass es sich um die gleiche Gattung handelt, die Girasol fotografiert hat.
Dir ist ein tolles Foto gelungen, Girasol
Saludos von Albertine
ich habe hier unseren thread durchforstet und dabei fand ich ein Foto von Hokusai aus ihrem Garten
im Juni 2011.
Culebra de Herradura
dazu noch eine spanische Info-Seite:
CULEBRA DE HERRADURA (Coluber hippocrepis)
Ich bin der Meinung, dass es sich um die gleiche Gattung handelt, die Girasol fotografiert hat.
Dir ist ein tolles Foto gelungen, Girasol
Saludos von Albertine
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Re: Schlangen an der Costa Blanca
Klasse, Albertine, insgeheim hatte ich mir von dir die Lösung versprochen.
Die culebra de herradura (Hemorrhois hippocrepis) heißt auf Deutsch Hufeisennatter.
Merkmal:
Die bis 1,75 Meter lange Natter besitzt als besonderes Kennzeichnen eine Reihe kleiner Schildchen, die das Auge von den Oberlippenschildern trennen. Ihre Oberseite ist schwarz und schimmert bläulich. Zahlreiche regelmäßig angeordnete gelbe oder kastanienbraune Fleckchen bilden ein Kettenmuster rauten- oder eiförmiger schwarzer Makeln, die nach hinten zu einer Längsbinde zusammenfließen.
Auf dem Kopf befinden sich zwei schwarze Querbinden, eine zwischen den Augen und eine hufeisenförmige dahinter, von der diese Art ihren Namen hat. Die Bauchseite ist gelblich oder orangefarben mit je einer Reihe schwarzer Flecken an der Seite und manchmal einer weiteren in der Mitte.
Passt, Albertine ... - Dabei habe ich sie selbst in meinem Eingangsbericht vorgestellt - auch wenn mein Exemplar den Hufeisennattern auf den anderen Fotos nicht ähnelt. Aber der Schlangenexperte Frank Weinsheimer meinte damals zu meinen Fotos: "Obwohl diese Schlangenart normalerweise heller und stärker gezeichnet ist, kommt sie auch in dieser sehr dunklen Variante vor."
Die culebra de herradura (Hemorrhois hippocrepis) heißt auf Deutsch Hufeisennatter.
Merkmal:
Die bis 1,75 Meter lange Natter besitzt als besonderes Kennzeichnen eine Reihe kleiner Schildchen, die das Auge von den Oberlippenschildern trennen. Ihre Oberseite ist schwarz und schimmert bläulich. Zahlreiche regelmäßig angeordnete gelbe oder kastanienbraune Fleckchen bilden ein Kettenmuster rauten- oder eiförmiger schwarzer Makeln, die nach hinten zu einer Längsbinde zusammenfließen.
Auf dem Kopf befinden sich zwei schwarze Querbinden, eine zwischen den Augen und eine hufeisenförmige dahinter, von der diese Art ihren Namen hat. Die Bauchseite ist gelblich oder orangefarben mit je einer Reihe schwarzer Flecken an der Seite und manchmal einer weiteren in der Mitte.
Passt, Albertine ... - Dabei habe ich sie selbst in meinem Eingangsbericht vorgestellt - auch wenn mein Exemplar den Hufeisennattern auf den anderen Fotos nicht ähnelt. Aber der Schlangenexperte Frank Weinsheimer meinte damals zu meinen Fotos: "Obwohl diese Schlangenart normalerweise heller und stärker gezeichnet ist, kommt sie auch in dieser sehr dunklen Variante vor."
Saludos,
Elke (Oliva B.)
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Re: Schlangen an der Costa Blanca
Vielen Dank, Albertine und Oliva. Ja, die Hufeisennatter wird es wohl sein. Wenn die 1,75 m lang wird, dann war die, die ich fotografiert habe, aus der jüngeren Generation.
Gruß
girasol
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Re: Schlangen an der Costa Blanca
Hola Girasol,
zu den vielen Infos zur Hufeisennatter (Hemorrhois hippocrepis) hatte ich noch einen Hinweis von der
Reptilienauffangstation München bekommen.
Diese Schlangenart ist besonders geschützt, da ihr Bestand als gefährdet gilt.
Meine Anmerkung: An der CB scheint sie doch recht häufig vorzukommen
Rote Liste
Saludos Albertine
zu den vielen Infos zur Hufeisennatter (Hemorrhois hippocrepis) hatte ich noch einen Hinweis von der
Reptilienauffangstation München bekommen.
Diese Schlangenart ist besonders geschützt, da ihr Bestand als gefährdet gilt.
Meine Anmerkung: An der CB scheint sie doch recht häufig vorzukommen
Rote Liste
Saludos Albertine
Re: Schlangen an der Costa Blanca
Hallo an Alle,
Nächste Woche findet nun mein Umzug von Mallorca nach Dénia statt.
Als mir heute Morgen mal wieder meine hübsche Gartenbewohnerin, eine kleine scheue Kapuzennatter, über den Weg lief, ist mir die Frage in den Sinn gekommen: Wie ist es eigentlich in Dénia & Umgebung mit den deutlich größeren Exemplaren - zB den Hufeisennattern, Treppennattern usw. aktuell?
Über die Suchfunktion bin ich dann auf diesen Thread gestoßen...
Hier auf den Balearen hat sich die Population der u.a. eingeschleppten Hufeisennattern in den letzten Jahren recht erhöht, besonders wohl auf Ibiza. Sie werden regelmäßig (auch) in Wohngebieten gesichtet, verstecken sich anscheinend gerne mal in Kellern, Garagen usw. und sorgen für Verunsicherung (und Angst) - obwohl sie ungiftig sind, .....weil diese großen Nattern hier bis vor 15 Jahren nahezu unbekannt waren. Die hiesigen Jäger scheinen sie zu fangen und an die Uni zu bringen oder zu töten, zumindest habe ich es bisher so gehört. Ein Biologe, der auch Jäger ist, sagte mir mal, dass zB die Eidechsen/Geckos auf den Inseln aussterben würden, wenn man die Population der eingeschleppten Schlangen jetzt nicht zügig eindämmen würde.
Ich finde die kleine Kapuzennatter in meinem Garten (ca. 60-70cm lang) wunderschön und freue mich immer, wenn ich sie zu Gesicht bekomme. Ich finde Schlangen generell meist wunderschön und faszinierend ...(selbst in Afrika, als ich Dämel in meiner Anfangszeit fast mal barfuß auf eine Baby-Puffotter draufgetreten wäre, als ich morgens aus meinem Jeep ausstieg).
Als ein wundervolles Erlebnis empfand ich es, als sich die Kapuzennatter mal direkt an meinen Beinen/Füßen vorbeischlängelte, als ich auf der vorderen Terrasse saß. Ansonsten ist sie aber sehr scheu und verschwindet meist schnell in der Gartenmauer, wenn sie mich wahrnimmt.
Momentan bin ich allerdings etwas verunsichert, ob ich mich bei einem ausgewachsenen Exemplar einer zB Hufeisennatter genauso unbeschwert im Garten (oder Pool) fühlen würde, weil es heißt, sie gehören eher zur auch mal angriffslustigen Sorte (?).
Ich selbst bin gegen Töten, erst recht von (ungiftig/ungefährlichen) einheimischen Tieren. Würde gerne erfahren, ob/wie man friedlich und unbeschwert miteinander im Garten leben kann oder ob im Fall des Falles doch eher ein Umsiedeln in die freie Natur ratsam wäre..?
Wie ist es aktuell in Dénia & Umgebung, gibt es regelmäßig Sichtungen in Wohngebieten/Gärten?
Was wird empfohlen? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Sind Hufeisen-, Treppen- und EIdechsennattern eh nur kurzfristige Gartenbewohner? Oder bleiben sie auch gerne länger?
Kommen sie ins Haus (zB bei geöffneten Terrassentüren)?
Sorry für den langen Text und die vielen Fragen...Viele liebe Grüße und noch einen schönen Abend
Nächste Woche findet nun mein Umzug von Mallorca nach Dénia statt.
Als mir heute Morgen mal wieder meine hübsche Gartenbewohnerin, eine kleine scheue Kapuzennatter, über den Weg lief, ist mir die Frage in den Sinn gekommen: Wie ist es eigentlich in Dénia & Umgebung mit den deutlich größeren Exemplaren - zB den Hufeisennattern, Treppennattern usw. aktuell?
Über die Suchfunktion bin ich dann auf diesen Thread gestoßen...
Hier auf den Balearen hat sich die Population der u.a. eingeschleppten Hufeisennattern in den letzten Jahren recht erhöht, besonders wohl auf Ibiza. Sie werden regelmäßig (auch) in Wohngebieten gesichtet, verstecken sich anscheinend gerne mal in Kellern, Garagen usw. und sorgen für Verunsicherung (und Angst) - obwohl sie ungiftig sind, .....weil diese großen Nattern hier bis vor 15 Jahren nahezu unbekannt waren. Die hiesigen Jäger scheinen sie zu fangen und an die Uni zu bringen oder zu töten, zumindest habe ich es bisher so gehört. Ein Biologe, der auch Jäger ist, sagte mir mal, dass zB die Eidechsen/Geckos auf den Inseln aussterben würden, wenn man die Population der eingeschleppten Schlangen jetzt nicht zügig eindämmen würde.
Ich finde die kleine Kapuzennatter in meinem Garten (ca. 60-70cm lang) wunderschön und freue mich immer, wenn ich sie zu Gesicht bekomme. Ich finde Schlangen generell meist wunderschön und faszinierend ...(selbst in Afrika, als ich Dämel in meiner Anfangszeit fast mal barfuß auf eine Baby-Puffotter draufgetreten wäre, als ich morgens aus meinem Jeep ausstieg).
Als ein wundervolles Erlebnis empfand ich es, als sich die Kapuzennatter mal direkt an meinen Beinen/Füßen vorbeischlängelte, als ich auf der vorderen Terrasse saß. Ansonsten ist sie aber sehr scheu und verschwindet meist schnell in der Gartenmauer, wenn sie mich wahrnimmt.
Momentan bin ich allerdings etwas verunsichert, ob ich mich bei einem ausgewachsenen Exemplar einer zB Hufeisennatter genauso unbeschwert im Garten (oder Pool) fühlen würde, weil es heißt, sie gehören eher zur auch mal angriffslustigen Sorte (?).
Ich selbst bin gegen Töten, erst recht von (ungiftig/ungefährlichen) einheimischen Tieren. Würde gerne erfahren, ob/wie man friedlich und unbeschwert miteinander im Garten leben kann oder ob im Fall des Falles doch eher ein Umsiedeln in die freie Natur ratsam wäre..?
Wie ist es aktuell in Dénia & Umgebung, gibt es regelmäßig Sichtungen in Wohngebieten/Gärten?
Was wird empfohlen? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Sind Hufeisen-, Treppen- und EIdechsennattern eh nur kurzfristige Gartenbewohner? Oder bleiben sie auch gerne länger?
Kommen sie ins Haus (zB bei geöffneten Terrassentüren)?
Sorry für den langen Text und die vielen Fragen...Viele liebe Grüße und noch einen schönen Abend
„Las cosas más importantes no son cosas.“
Re: Schlangen an der Costa Blanca
Nach meiner Erfahrung verschwinden die Schlangen wenn Grundstücke wieder bewohnt werden.
In Andalusien fand ich sehr viele Schlangenhäute, sogar in der Bougainvillea die sich die Wand bis aufs Dach rankte.
Einmal hab ich auch eine in natura gesehen, dann nie mehr. Sie ziehen sich zurück. Das hab ich auch in anderen Häusern festgestellt.
Dass sie ins Haus kommen, hab ich nur in tropischen Ländern festgestellt, da aber häufiger. Für mich war das gruselig.
In Andalusien fand ich sehr viele Schlangenhäute, sogar in der Bougainvillea die sich die Wand bis aufs Dach rankte.
Einmal hab ich auch eine in natura gesehen, dann nie mehr. Sie ziehen sich zurück. Das hab ich auch in anderen Häusern festgestellt.
Dass sie ins Haus kommen, hab ich nur in tropischen Ländern festgestellt, da aber häufiger. Für mich war das gruselig.
Re: Schlangen an der Costa Blanca
Hallo Cozumel,Cozumel hat geschrieben: ↑Mi 19. Sep 2018, 20:34 Nach meiner Erfahrung verschwinden die Schlangen wenn Grundstücke wieder bewohnt werden.
In Andalusien fand ich sehr viele Schlangenhäute, sogar in der Bougainvillea die sich die Wand bis aufs Dach rankte.
Einmal hab ich auch eine in natura gesehen, dann nie mehr. Sie ziehen sich zurück. Das hab ich auch in anderen Häusern festgestellt.
Dass sie ins Haus kommen, hab ich nur in tropischen Ländern festgestellt, da aber häufiger. Für mich war das gruselig.
Vielen lieben Dank für Deine Antwort.
Das Haus, in das ich einziehen werde, war bis vor 4 Wochen noch bewohnt. Allerdings liegt es recht ruhig und nah an "freier" Natur (Felder usw) + Pool, so ähnlich lebe ich auch momentan noch: Wenig direkte Nachbarschaft, viel freie Natur und Ruhe.
Ich selbst habe bisher nur 1mal eine Hufeisennatter gesehen, bei Bekannten in einem Nachbarort, in deren Garten...sie hatten sie zuerst in ihrer Garage gesehen, ....da sie Kleinkinder haben, hatten sie sie dann einfangen und einige km entfernt umsiedeln lassen.
Die Kapuzennatter lebt wohl schon recht lange in meinem Garten, das erste Mal gesehen habe ich sie 2014. Ich weiß nicht, ob sie eine "Ausnahme" ist, ob Schlangen normalerweise von Ort zu Ort ziehen, also nicht nur nachts in der Umgebung jagen und dann gerne an den selben Ort (quasi "nach Hause") zurückkehren...?
Bei der Kapuzennatter hatte ich irgendwie auch noch nie den Gedanken, dass sie ins Haus käme.....Auch wenn ich keine Angst vor ihr habe, eigentlich bzgl. solch ungefährlicher Schlangen auch kein Angsthase bin, hätte es mich wohl dennoch natürlich erschreckt, wenn sie plötzlich mal unter/aus dem Bett, Sofa, Schrank o.ä. hervorgekrochen wäre. (Solch Erfahrungen hatte ich zuvor bis dato nur in Afrika gemacht (vor langer Zeit), also dass mal Schlangen im Haus oder in Lodges usw. waren)
Große Schlangen, obwohl ungiftig wie zB Hufeisennattern usw verunsichern mich momentan irgendwie.... keine Ahnung, warum. Vielleicht wurde ich auch einfach nur etwas von der hiesigen Verunsicherung angesteckt und das verschwindet wieder, wenn ich sie dann doch mal live vor mir sehe/erlebe ....
„Las cosas más importantes no son cosas.“
Re: Schlangen an der Costa Blanca
Genau da hab ich auch die Erfahrung mit Schlangen im Haus gemacht. In Kenia.
Einmal ist eine grüne Mamba von einem Ast auf den Kaffeetisch gefallen.
Das mit dem Erschrecken verstehe ich. Als es so richtig heiss war im August, waren ein paar Katzen ums Haus rum unterwegs. ich glaube, sie waren rollig. Haben auf jeden Fall einen Mordslärm gemacht. Da ich alle Fenster auf hatte, verstanden die das wohl als Einladung und sprangen auf die Fensterbank und von da aus ins Haus.
Irgendwann landeten sie auch in meinem Schlafzimmer. Ich bekam fast einen Herzinfarkt. Und die beissen ja noch nicht mal.
Einmal ist eine grüne Mamba von einem Ast auf den Kaffeetisch gefallen.
Das mit dem Erschrecken verstehe ich. Als es so richtig heiss war im August, waren ein paar Katzen ums Haus rum unterwegs. ich glaube, sie waren rollig. Haben auf jeden Fall einen Mordslärm gemacht. Da ich alle Fenster auf hatte, verstanden die das wohl als Einladung und sprangen auf die Fensterbank und von da aus ins Haus.
Irgendwann landeten sie auch in meinem Schlafzimmer. Ich bekam fast einen Herzinfarkt. Und die beissen ja noch nicht mal.