Ich habe ja nichts dagegen, wenn ich zitiert werde. Aber bitte dann den vollständugen Gedankengang. In dem Fall die Gegenüberstellung. So entsteht der Eindruck, ich moniere, dass die genannten Hunde nicht auf den Arm genommen werden. Dem ist jedoch nicht so.
Interessant in deinem Beitrag ist jedoch
Die meisten Pittbulls + Co. werden jedoch nicht in diesen Verzeichnissen der Rassehundeverbände geführt. Deshalb erscheinen die meisten Pitbulls in diesen Zahlen der Welpenwürfen auch gar nicht. Dies erweckt dann den Anschein, wenn man die Welpenzahl zu der Anzahl der Beißunfälle ins Verhältnis setzt, (da nur die wenigsten Pittbulls in den Wurfanzeigen erfasst werden)dass diese Rassen überproportional häufig an Beißunfällen beteiligt sind.
Bei mir tut sich die Frage auf, warum und wofür züchtet jemand Hunde und läßt sie nicht registrieren, wenn es doch Rassehunde sein sollen? Die Züchter, die ich aus dem Hundeverein, dem ich angehörte, kenne, sind sehr daran interessiert, ihre Welpen registrieren zu lassen, um den Nachweis zu bekommen, dass es sich um einen Rassehund handelt.
Ja, es gibt Menschen, die erreicht man mit Gesetzen und Vorschriften nicht. Deshalb ja auch meine Forderung der Kontrolle und Bestrafung.
Nur wie sieht die Realität aus? Auch hier habe ich nur Kenntnisse aus D. Die Ordnungsämter sind unterbesetzt und kontrollieren kaum bis gar nicht. Allerdings kenne ich auch eine Ausnahme. In Berlin gibt es einen Stadtbezirk, in dem bei regelmäßigen Kontrollen Hundebesitzer, die keine Kacketüte dabei haben, zur Kasse gebeten.
Auffällig ist auch, dass in Problembezirken inzwischen viel weniger Hunde auf der Straße zu sehen sind. Und die sind angeleint.
Jeder, der ein Fahrzeug führen will, muß einen Rot-Kreuz-Lehrgang besuchen. Warum dann nicht auch angehende Hundebesitzer einen Lehrgang, der vermittelt, wie ein Hund tickt und wie er erzogen wird?