Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Scandy
especialista
especialista
Beiträge: 2974
Registriert: Do 27. Dez 2012, 21:53

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Beitrag von Scandy »

Kipperlenny hat geschrieben:Eine Meldung zu einem Einzelfall, eine Verallgemeinerung über soziale Medien, ein wenig Hass und Wut - nun am besten noch nen schicken Namen... nennen wir doch alle Hunde in Zukunft am besten Huftis und dann sollten wir sie am besten in ihre sicheren Herkunftsländer abschieben, noch irgendein Gutmensch dagegen? >:)
und wo schickt man den Niederländer hin, der die Hunde gehalten hat? >:)

Scandy
Benutzeravatar
balina
especialista
especialista
Beiträge: 1668
Registriert: Sa 26. Dez 2015, 01:18
Wohnort: fast Berlin/La Marina

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Beitrag von balina »

Diesen Vorfall in Beniarbeig finde ich so schrecklich, dass mir die Worte fehlen. Ich hoffe, der Halter bekommt seine Strafe und darf nie wieder Hunde halten, was dann auch überwacht wird.

Zwar ist ein Yorkshire-Terrier ein Terrier, der recht giftig sein kann. Jedoch ist mir nicht bekannt, dass diese Rasse an illegalen Hundewettkämpfen teilnimmt. Yorkis werden i.d.R. an der Leine ausgeführt, wenn nicht gar in einer Tasche oder auf dem Arm. Spätestens auf den Arm kommen sie, kläffen sie oder ein großer Hund kommt ihnen entgegen. Die wenigsten der Hundeführer/innen wissen, in welche Gefahr sie sich selbst dadurch evtl. begeben, wenn der Große frei läuft.

Nicht so Bullterrier oder Staffordshireterrier. Sie werden nicht aus der Schußlinie genommen und schon gar nicht auf den Arm. UND es werden immer noch illegale Hundekämpfe durchgeführt.

Ob es in Spanien überhaupt Regeln und Vorschriften für die Überprüfung und Eignung der Hundehalter der sog. Listenhunde gibt, weiß ich nicht. Falls es solche gibt, wird das, genau wie viele andere Gesetzesüberschreitungen, sehr nachlässig bis gar nicht überwacht, so mein Eindruck. Leider kommen dadurch auch verantwortungsbewußte Hundehalter in Verruf.

Trotzdem möchte ich dich, Akinom, noch darauf hinweisen, wenn man die Anzahl der Beißvorfälle von Schäferhunden in Prozenten gegenüber denen anderer Hunde angeben würden, stünden die Schäferhunde weit, weit hinten in der Liste. Schäferhunde gehören immer noch zu den am zahlreichsten gehaltenen Hunden. Ich hatte schon im Thread Maulkorb für Hunde die Zahl der Welpenwürfe eines Jahres in D genannt.
_____________
lieben Gruß
balina

Ein bisschen Grütze unter der Mütze ist schon was nütze.
Aber ein gutes Herz unter der Weste ist wohl das Beste.
Benutzeravatar
Sunwind
apasionado
apasionado
Beiträge: 915
Registriert: Di 7. Okt 2014, 13:38
Wohnort: Niederrhein/ Els Poblets

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Beitrag von Sunwind »

Komisch - bei den ganzen Posts gibt es nur zwei Posts die versuchen darzustellen warum der jeweilige Hundehalter einen Hund(oder sogar mehrere hat).

Bei dem einen ist es die Liebe zum Hund und beim anderen weil er sie für besser als Menschen hält (lügen nicht - ja wie auch, sie achten einen - aber Hallo, sie wollen auch keinen Schmuck ???), und vor allem sie sind nicht so kalt wie ich :-? , dabei bin ich ein ganz heißer :) :smile:

Ich weiß auch nicht was eine Yacht, mit der man wenigstens von A nach B kommen kann, mit einem Hund zu tuen hat.
Und der Spruch mit den 100 € Scheinen hat ja vielleicht soooo einen Bart :(( - ist aber was dran :smile:

Und nochmal für alle Hundehalter hier- ich habe überhaupt nichts gegen Hunde, und ich will auch niemanden angreifen der einen Hund hat :((

Was mir wichtig ist das die Hundehalter sich an gewisse regeln halten - wie:

Hunde an die Leine
Hundekacke nicht einfach liegen lassen
Keine Hunde am Strand (auch im Winter nicht)
Dafür sorgen das die Tiere nicht Tag und Nacht bellen etc.
Keine Hunde im Restaurant oder auf Kinderspielplätzen

Und wenn diese einfachen Regeln nicht eingehalten werden so sind eigentlich immer nur die Halter dafür verantwortlich.
Dann passieren leider auch so Vorfälle wie in Beniarbeig.

Und damit ist das Thema Hunde hier für mich aber jetzt wirklich durch.

Ach ja - wir haben noch immer nicht die Anzahl der Posts im "Tauben" Thread erreicht 8-) :smile: :smile: Alaaf, Helau ,Halt Pohl etc.
Teddy
seguidor
seguidor
Beiträge: 70
Registriert: Do 22. Sep 2011, 13:22

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Beitrag von Teddy »

balina hat geschrieben: Nicht so Bullterrier oder Staffordshireterrier. Sie werden nicht aus der Schußlinie genommen und schon gar nicht auf den Arm. UND es werden immer noch illegale Hundekämpfe durchgeführt.

Ob es in Spanien überhaupt Regeln und Vorschriften für die Überprüfung und Eignung der Hundehalter der sog. Listenhunde gibt, weiß ich nicht. Falls es solche gibt, wird das, genau wie viele andere Gesetzesüberschreitungen, sehr nachlässig bis gar nicht überwacht, so mein Eindruck. Leider kommen dadurch auch verantwortungsbewußte Hundehalter in Verruf.

Trotzdem möchte ich dich, Akinom, noch darauf hinweisen, wenn man die Anzahl der Beißvorfälle von Schäferhunden in Prozenten gegenüber denen anderer Hunde angeben würden, stünden die Schäferhunde weit, weit hinten in der Liste. Schäferhunde gehören immer noch zu den am zahlreichsten gehaltenen Hunden. Ich hatte schon im Thread Maulkorb für Hunde die Zahl der Welpenwürfe eines Jahres in D genannt.
Regeln und Vorschriften gibt es in Spanien genauso wie in Deutschland (und der Schweiz, Österreich, Frankreich,....).

Es gibt aber bestimmte menschliche Subjekte, die erreicht man mit Gesetzen und Regelungen nicht. Durch den durch die Medien geschaffenen "Mythos" um diese Rassen (brandgefährlich, enorme Beißkraft, blablabla) sind diese Rassen leider in den Focus gerade von diesen Leuten geraten, die sich besser keine Hunde halten sollten und bringen diese Rassen immer wieder in Verruf. Dieses Schicksal hatten jedoch auch schon Rottweiler, Dobermänner usw. Diese Rassen wurden nur durch Pitbull und Co in den Neunzigerjahren abgelöst.

Der Schäferhund (und Schäferhundmischlinge) führt seit Jahren alle Beisstatistiken an. Die Gefahr von einem Schäferhund gebissen zu werden, ist viel größer als von einem der sogenannten "gefährlichen Rassen" gebissen zu werden. Die Zahl der Welpenwürfe bezieht sich auf die entsprechenden Zuchtvereine der Zuchtverbände. Die meisten Pittbulls + Co. werden jedoch nicht in diesen Verzeichnissen der Rassehundeverbände geführt. Deshalb erscheinen die meisten Pitbulls in diesen Zahlen der Welpenwürfen auch gar nicht. Dies erweckt dann den Anschein, wenn man die Welpenzahl zu der Anzahl der Beißunfälle ins Verhältnis setzt, (da nur die wenigsten Pittbulls in den Wurfanzeigen erfasst werden)dass diese Rassen überproportional häufig an Beißunfällen beteiligt sind.
Man kann auch sicher sein, dass ein Beißunfall mit einem "Kampfhund" MIT SICHERHEIT in den Medien breitgetreten wird, bei Beißunfällen mit anderen Hunden geht da schon mal eine Meldung unter....

Rheinland-Pfalz führt seit Einführung der sogenannten "Kampfhundeverordnung" entsprechende Beissstatistiken, die nach Rassen getrennt sind und auch öffentlich zugänglich sind:

https://add.rlp.de/de/themen/staat-und- ... che-hunde/

So wurden laut der aktuellsten Statistik 201 Menschen durch Hunde verletzt (davon 0= null von Pitbulls), im Jahr davor waren es 265 Menschen (davon 0=null von Pitbulls), im Jahr davor 253 Menschen (davon 0=null von Pitbulls).... Getötet wurde übrigens niemand - weder von einem Pitbull, Bullterrier oder auch Schäferhund.

Diese Statistik empfehle ich jedem "Kampfhundphobiker", der hier fordert alle Halter dieser Rassen einzusperren und die Tiere umzubringen einmal zu studieren.
Es ist allerdings auch tröstlich zu lesen, dass die Mehrzahl das ganze differenzierter sieht.
Benutzeravatar
balina
especialista
especialista
Beiträge: 1668
Registriert: Sa 26. Dez 2015, 01:18
Wohnort: fast Berlin/La Marina

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Beitrag von balina »

Ich habe ja nichts dagegen, wenn ich zitiert werde. Aber bitte dann den vollständugen Gedankengang. In dem Fall die Gegenüberstellung. So entsteht der Eindruck, ich moniere, dass die genannten Hunde nicht auf den Arm genommen werden. Dem ist jedoch nicht so.

Interessant in deinem Beitrag ist jedoch
Die meisten Pittbulls + Co. werden jedoch nicht in diesen Verzeichnissen der Rassehundeverbände geführt. Deshalb erscheinen die meisten Pitbulls in diesen Zahlen der Welpenwürfen auch gar nicht. Dies erweckt dann den Anschein, wenn man die Welpenzahl zu der Anzahl der Beißunfälle ins Verhältnis setzt, (da nur die wenigsten Pittbulls in den Wurfanzeigen erfasst werden)dass diese Rassen überproportional häufig an Beißunfällen beteiligt sind.
Bei mir tut sich die Frage auf, warum und wofür züchtet jemand Hunde und läßt sie nicht registrieren, wenn es doch Rassehunde sein sollen? Die Züchter, die ich aus dem Hundeverein, dem ich angehörte, kenne, sind sehr daran interessiert, ihre Welpen registrieren zu lassen, um den Nachweis zu bekommen, dass es sich um einen Rassehund handelt.

Ja, es gibt Menschen, die erreicht man mit Gesetzen und Vorschriften nicht. Deshalb ja auch meine Forderung der Kontrolle und Bestrafung.

Nur wie sieht die Realität aus? Auch hier habe ich nur Kenntnisse aus D. Die Ordnungsämter sind unterbesetzt und kontrollieren kaum bis gar nicht. Allerdings kenne ich auch eine Ausnahme. In Berlin gibt es einen Stadtbezirk, in dem bei regelmäßigen Kontrollen Hundebesitzer, die keine Kacketüte dabei haben, zur Kasse gebeten.

Auffällig ist auch, dass in Problembezirken inzwischen viel weniger Hunde auf der Straße zu sehen sind. Und die sind angeleint.

Jeder, der ein Fahrzeug führen will, muß einen Rot-Kreuz-Lehrgang besuchen. Warum dann nicht auch angehende Hundebesitzer einen Lehrgang, der vermittelt, wie ein Hund tickt und wie er erzogen wird?
_____________
lieben Gruß
balina

Ein bisschen Grütze unter der Mütze ist schon was nütze.
Aber ein gutes Herz unter der Weste ist wohl das Beste.
Teddy
seguidor
seguidor
Beiträge: 70
Registriert: Do 22. Sep 2011, 13:22

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Beitrag von Teddy »

balina hat geschrieben:Ich habe ja nichts dagegen, wenn ich zitiert werde. Aber bitte dann den vollständugen Gedankengang. In dem Fall die Gegenüberstellung. So entsteht der Eindruck, ich moniere, dass die genannten Hunde nicht auf den Arm genommen werden. Dem ist jedoch nicht so.

Interessant in deinem Beitrag ist jedoch
Die meisten Pittbulls + Co. werden jedoch nicht in diesen Verzeichnissen der Rassehundeverbände geführt. Deshalb erscheinen die meisten Pitbulls in diesen Zahlen der Welpenwürfen auch gar nicht. Dies erweckt dann den Anschein, wenn man die Welpenzahl zu der Anzahl der Beißunfälle ins Verhältnis setzt, (da nur die wenigsten Pittbulls in den Wurfanzeigen erfasst werden)dass diese Rassen überproportional häufig an Beißunfällen beteiligt sind.
Bei mir tut sich die Frage auf, warum und wofür züchtet jemand Hunde und läßt sie nicht registrieren, wenn es doch Rassehunde sein sollen? Die Züchter, die ich aus dem Hundeverein, dem ich angehörte, kenne, sind sehr daran interessiert, ihre Welpen registrieren zu lassen, um den Nachweis zu bekommen, dass es sich um einen Rassehund handelt.

Jeder, der ein Fahrzeug führen will, muß einen Rot-Kreuz-Lehrgang besuchen. Warum dann nicht auch angehende Hundebesitzer einen Lehrgang, der vermittelt, wie ein Hund tickt und wie er erzogen wird?
Sorry, wenn ich dich falsch zitiert habe.

Der Grund, dass viele Hunde nicht in der Statistik erscheinen liegt daran, dass der Pitbull keine vom VDH anerkannte Hunderasse ist. Es gibt im VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) keinen Verein, der Züchter von Pitbulls vertritt. Das geht nur für Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier und Bullterrier. Das sind vom VDH anerkannte Rassen. Aber auch bei Stafford + Co. gibt es eine Vielzahl von "Züchtern", deren Welpen in keiner Statistik auftauchen, weil sie nicht dem VDH angehören. Die Gründe hierfür sind sicher vielfältig. Das kann "harmlos" sein, weil der Züchter sich vom VDH oder der entsprechenden Rassevertretung nicht gut vertreten fühlt. Es gibt aber sicher auch "Züchter", die Hunde für Kämpfe züchten. Alle diese Hunde werden in keiner Statistik auftauchen.

Deinen letzten Satz unterschreibe ich gerne. Ich musste ja - trotz 35-jähriger Hundehaltung - rassebedingt einen entsprechenden Test ablegen. Es würde sicher nicht schaden, wenn es einen solchen "Hundeführerschein" oder wie immer man das nennen mag für alle Hundehalter geben würde.
Dennoch wirst du damit die wirklich gefährlichen Hunde (ja, die gibt es leider) nicht aus dem Verkehr oder kontrollieren können, da sich die Besitzer dieser Hunde einen schei....dreck um Vorschriften schert. Auch wird es -leider- immer wieder Unfälle - auch tödliche - mit Hunden geben. Mir wird jedenfalls jedesmal übel, wenn wieder mal ein Pitbull in der Zeitung steht... denn dann geht die Hexenjagd mit den bekannten Forderungen wieder los... und die trifft im Fall der sogenannten "Listenhunde" 99,9 % normale Hunde der sogenannten "Kampfhunderassen" und deren Halter.

Ich behaupte nicht, dass alle Pitbulls völlig harmlos sind und nie etwas mit diesen Hunden passiert. Das ist nicht so.
Was mir aber auf die Nerven geht, sind diese Verallgemeinerungen und völlig überzogenen und hysterischen Rufen nach der Ausrottung dieser Rassen (und das meist von Leuten, die wirklich keinen Schimmer von Hunden haben).
Cozumel
especialista
especialista
Beiträge: 11704
Registriert: Mo 26. Apr 2010, 22:10
Wohnort: Schwarzwald

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Beitrag von Cozumel »

Sunwind hat geschrieben:
Was mir wichtig ist das die Hundehalter sich an gewisse regeln halten - wie:

Hunde an die Leine
Hundekacke nicht einfach liegen lassen
Keine Hunde am Strand (auch im Winter nicht)
Dafür sorgen das die Tiere nicht Tag und Nacht bellen etc.
Keine Hunde im Restaurant oder auf Kinderspielplätzen

Und wenn diese einfachen Regeln nicht eingehalten werden so sind eigentlich immer nur die Halter dafür verantwortlich.
Dann passieren leider auch so Vorfälle wie in Beniarbeig.

Und damit ist das Thema Hunde hier für mich aber jetzt wirklich durch.
Hallo sunwind, ich habe Dich eigentlich für sympathisch und vernünftig gehalten. Aber Deine Ansichten über Hunde erschrecken mich. In letzter Zeit schlägt uns Hundebesitzer soviel Hass entgegen, das macht mir Angst.


Hunde an die Leine? Ja in der Stadt und an belebten Orten.
Auch sollte jeder die Hinterlassenschaften seiner Tiere entfernen.
Hunde die Tag und Nacht bellen sind natürlich auch nicht zu akzeptieren.


Das Tierschutzgesetz in DE besagt, dass Hunde artgerecht gehalten werden müssen.
Dazu gehört auch, dass ein Hund rennen muss, sich auspowern kann. Das geht aber weder im eigenen Garten noch auf dem Hundeplatz.

Ich habe für meine Hunde immer mühsam Plätze gesucht, die einsam waren. Wo voraussichtlich keiner vorbeikam. Und wenn doch, dann hat man eben den Hund am Halsband festgehalten oder an die Leine genommen. Um Problemen aus dem Weg zu gehen, nicht weil es nötig gewesen wäre.

Plätze zu finden wohin man mit seinem Hunde gehen darf und wo man auch als Mensch einen schönen Spaziergang machen kann war aber sehr schwierig. Entweder man wusste, dass von Jägern oder Hundehassern Giftköder ausgelegt wurden, das Gebiet war verseucht mit giftigen Prozessionsraupen oder man wurde mit vorgehaltener Waffe verscheucht.

Die Abscheu vor Hunden die Du zeigst ist mir völlig fremd und unverständlich.

Du fagtest Dich warum man überhaupt einen Hund hat.

Also mir gibt ein Hund Glück. Die Gründe sind vielfältig und sind vielleicht bei allen Hundehaltern unterschiedlich.

Vor allem dieses wunderbare Vertrauen, dass die Hunde uns entgegenbringen erstaunt mich immer wieder.
Benutzeravatar
hundetraudl
especialista
especialista
Beiträge: 2465
Registriert: So 29. Sep 2013, 09:46

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Beitrag von hundetraudl »

Scandy hat geschrieben:
Kipperlenny hat geschrieben:Eine Meldung zu einem Einzelfall, eine Verallgemeinerung über soziale Medien, ein wenig Hass und Wut - nun am besten noch nen schicken Namen... nennen wir doch alle Hunde in Zukunft am besten Huftis und dann sollten wir sie am besten in ihre sicheren Herkunftsländer abschieben, noch irgendein Gutmensch dagegen? >:)
und wo schickt man den Niederländer hin, der die Hunde gehalten hat? >:)

Scandy
Zurück in die Niederlande, obwohl die solche Typen bestimmt nicht zurück wollen >:) :((
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Ringelnatz)
Benutzeravatar
Sunwind
apasionado
apasionado
Beiträge: 915
Registriert: Di 7. Okt 2014, 13:38
Wohnort: Niederrhein/ Els Poblets

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Beitrag von Sunwind »

Cozumel hat geschrieben: .............................. ...................
Die Abscheu vor Hunden die Du zeigst ist mir völlig fremd und unverständlich.

.........................
Hallo Cozumel,
ich wollte ja eigentlich nichts mehr zu dem Thema schreiben - aber für Dich gehe ich gerne noch einmal auf Deinen Vorwurf ein.

Wie ich bereits vorher geschrieben habe:

Ich habe nichts gegen Hunde - aber gegen manche Hundehalter.

Du wirst es nicht glauben - aber ich gehe fast jede Woche in D mit einem Hund spazieren, der freut sich sogar riesig wenn er mich sieht.
Er legt sich auf den Rücken und will sich kraulen lassen :lol: , macht dabei ganz dolle Geräusche und leckt mir die Hände ab.

Der Hund gehört meiner Tochter und ist ein ganz lieber.
Silla.jpg
In Gesellschaft sitzt er zumeist auf meinem Schoß 8-)
Nur, mir einen Hund anschaffen werde ich mir wohl nie.


Gruß
Cozumel
especialista
especialista
Beiträge: 11704
Registriert: Mo 26. Apr 2010, 22:10
Wohnort: Schwarzwald

Re: Hunde töten 66 jährigen Mann in Beniarbeig

Beitrag von Cozumel »

>:d< :)
Antworten

Zurück zu „Hunde“