TorreHoradada hat geschrieben:Da erwähnst Du München - das war vor über 40 Jahren schon in Hamburg so. 10% Ausländeranteil. Und auch die haben sich dort angesiedelt wo die Mieten billig / günstig waren und kein Deutscher mehr wohnen wollte.
Gestern oder vorgestern gab es in einer politischen Sendung einen Beitrag, glaube das war einmal Bielefeld und einmal Bochum. Da haben sich nun Sinti und Roma niedergelassen. Und was machen die deutschen Mieter - richtig, sie ziehen aus und haben sich schon Gas-Spray und andere Waffen zugelegt und auch schon benutzt.
Der Wegzug von Einheimischen aus Häusern und Wohnungen in Vierteln, die von Migranten bevorzugt werden, weil sie billig sind und einen Renovierungsstau haben, ist der erste Schritt zur Ghettobildung.
Daraus aber die Schlussfolgerung zu ziehen,
Range hat geschrieben:Wie war es damals in München mit der Türkenzuwanderung, keiner nahme es damals ernst und heute bezeichnet man dieses Viertel als Klein Anatolien?
Was ist daraus zu schliessen, alles beginnt mal klein und unbedeutend und in %-ten kaum Wahrnehmebar.
halte ich für überzogen, auch wenn es in München ein Viertel gibt, das als Kleinanatolien bezeichnet wird oder wie Kreuzberg in Berlin, wo fast ein Drittel der rund 160.000 Einwohner Migranten sind, davon viele türkische Gastarbeiter und deren Nachkommen.
- Am 31. Dezember 2010 waren nach Mitteilung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 457 806 ausländische Bürger anderer Staaten mit Hauptwohnung in Berlin gemeldet, das sind 2 381 weniger als im Vorjahr. Der Ausländeranteil ging dadurch von 13,7 Prozent im Vorjahr auf 13,5 Prozent zurück. Quelle - Tendenz weiter rückläufig.