Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Mit dem WoWa oder WoMo unterwegs? Tipps für die Costa Blanca, aber auch andere Regionen Spaniens
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Oliva B.
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Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Beitrag von Oliva B. »

Begeisterung klingt anders, die online-Zeitung „Información“ titelt:
Wohnwagen suchen die Küstenzonen der Provinz heim

Ich gebe den Artikel mit eigenen Worten wieder, in dem mehr oder weniger unterschwellig die Invasion der Wohnmobile im Winter aufs Korn genommen wird.

  • Unaufhaltsam fallen in der ruhigen Nebensaison von November bis März Camper-Karawanen in Spanien ein: Franzosen, Holländer, Briten, Deutsche, Schweden, vorwiegend Rentner, ausgestattet mit einer Landkarte und einem Reiseführer, um auch noch die geheimsten Winkel zu entdecken. Sie alle suchen ihren Platz an der Sonne (natürlich den besten), und fahren problemlos mit ihren riesigen Fahrzeugen direkt bis ans Meer, wo sie in einigen Buchten die besten Plätze belegen und dort Tage, Wochen oder sogar Monate verbringen.

    Zu den beliebtesten Zielen gehören El Campello und Torrevieja. Zum Beispiel an der Punta del Salaret, privilegierter Aussichtspunkt an der Felsenküste, wo allein die tosenden Wellen für ein einzigartiges Spektakel sorgen, findet man die Wohnmobile in erster Meereslinie aufgereiht, unweit der Playa de los Locos und der Stadt Torrevieja, wo sich ihre Besitzer versorgen können und große Stellflächen und Themenrestaurants finden, die in der Winterzeit kaum frequentiert werden. Und die „guten Spanier, die nicht stören, dürfen um die Fahrzeuge herum gehen“.
    Es gibt noch weitere "Kolonien" dieser Art entlang des Kanals von La Mata, entweder direkt am Meer oder auf öffentlichen Plätzen. Manche Camper bevorzugen die Sicherheit der Außenparkplätze oder die Straßen von Torrevieja, wo “diese Kombination von Lifestyle und Tourismus wuchert“.

    El Campello ist ebenfalls ein beliebtes Ziel für Dauercamper, auch für Durchreisende nach Portugal, dort ist es das Gebiete am Río Seco. Vor Jahren konnten die Besitzer ihre Wohnmobile noch direkt an der Mündung parken, aber nach der Schließung der Zufahrten reihen sich nun Dutzende von Fahrzeuge entlang eines Weges am selben Fluss auf, nur etwa 300 Meter vom Meer entfernt.

    Auf Fotos der Online-Zeitung werden Überwinterer vorgeführt, beispielsweise wie eine Frau einer anderen vor dem Wohnwagen die Haare frisiert (O-Text: sie geht ihrer Arbeit als Friseurin nach), zeigen wie Langzeiturlauber vor dem Wohnmobil an ihrem Campingtisch sitzen oder inmitten der Fahrzeuge ihre „Glieder in der Sonne räkeln“, oder Wohnmobile, die ganze Straßenzüge für sich beanspruchen.
Diese provisorischen Wagensiedlungen, die den Campern ausreichend Sicherheit bieten und weit genug von den Wohnsiedlungen entfernt liegen (aber trotzdem in erreichbarer Nähe), gehören in manchen Orten schon zum Stadtbild dazu und man hat das Gefühl, dass sie den Spaniern ein Dorn im Auge sind. Nicht nur, dass die Wohnmobile auf öffentlichem Gelände, das nicht dafür vorgesehen ist, parken, die Camper zahlen dafür auch keinen Cent.

Dabei handelt es sich keinesfalls um Billigtouristen. Die Wohnmobile sind mit allem Komfort ausgestattet, kosten bis zu 150.000 Euro und haben teilweise Fahrräder oder Motorräder auf dem Gepäckträger.
Die logische Frage stellt sich, wie viel die Langzeitcamper demnächst für ihre Freiheit berappen müssen.
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Atze
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Re: Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Beitrag von Atze »

Hm, die Beschwerden der Einheimischen sind verständlich, da der Tourist mit Wohnwagen immer "schon da" ist, wenn der Spanier mit seinen Plünnen morgens da ankommt (Was im Winter aber eher weniger der Fall ist). Allerdings sind es sehr viel öfter pittoreske Felsstrände (die bei den Spaniern eh nicht so beliebt sind).
Wir sind seit letztem Jahr ja auch bei den "Bösen". Allerdings käme uns Dauercampen mit unserer kleinen Schachtel nie in den Sinn.
Spanien sollte -wie Frankreich- den Bereich Camping und Übernachten strenger trennen. Beim bloßen Übernachten darf man noch nicht mal einen Klappstuhl rausstellen.
Was hier fehlt, sind communale Übernachtungsplätze, gerne auch im Inland.
Sehr viel Kleinstädte in Frankreich haben das: Bis 10 Plätze, z.T mit Strom, Toilette und Dusche, z.B. am Loireufer gelegen für eine geringes Entgelt, max für 2 Tage. Dichte bei sind Restaurants und Läden, die von den Durchreisenden profitieren.

Das löst natürlich nicht das Problem mit den "Überwinterern", allerdings sind Campingplätze eben teuer.
So wird es kommen, dass man an den besagten Plätzen in Zukunft noch nicht mal übernachten darf.
LG Atze
Kay
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Re: Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Beitrag von Kay »

Wenn man schaut, dass die Menschen mit den Wohnmobilen sich einfach nur ein schönes Fleckchen erhoffen, was daheim entweder langweilig geworden oder nicht zu finden ist und andererseits Spanien eine wirklich lange Küste und gemäßigte Wintertemperaturen aufweisen kann, dann sollte man sich über diese gefühlte Invasion nicht wundern. Das ist in Norwegen ja nicht anders. Da findet man selbst an den entlegensten Stellen bzw. besonders da und bei den üblichen schönen Stellen sowieso Wohnwagen. Ist man der Meinung eine schöne Stelle für eine Pause gefunden zu haben, steht hinter der nächsten Baumgruppe mit Sicherheit ein Wohnmobil.

Aber so ist das nunmal und entsprechend wird geregelt und Schilder aufgestellt. Dieser Artikel, der mit der Aussage, dass die besten Plätze von Wohnmobilen belegt sind klingt ja nun wirklich nach Effekthascherei und hat als Aussage nichts wirklich Neues oder Unerwartetes zum Inhalt.
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vitalista
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Re: Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Beitrag von vitalista »

Auch an der Playa del Pinet in La Marina standen im letzten Jahr wieder recht viele Wohnmobile auf dem Parkplatz ein paar Meter vom Strand entfernt. In diesem Jahr war ich noch nicht dort, aber oftmals wurden Stühle und Tische direkt vor dem Wohnmobil aufgebaut, wobei ich mich immer gefragt habe, warum gehen sie dann nicht die paar Meter bis zum Meer und sitzen dort weitaus schöner? Aber ich habe es immer nur im Vorbeifahren gesehen, vielleicht wurde da nur mal kurz eine Runde Skat gekloppt oder Kartoffeln geschält?
Ob das alles Camper sind, die nur eine Nacht dort stehen, wage ich zu bezweifeln.
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat tagsüber noch Entfaltungsmöglichkeiten!
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Re: Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Beitrag von rainer »

In La Marina, das scheinen Gruppenreisen zu sein, die da Zwischenstopp machen, mal stehen viele dort, dann wieder ist dieser große Parkplatz völlig leer. Der Ort wird vielleicht aus Tradition noch gewählt: Es war ja früher ein großer Campingplatz dort, der inzwischen aber renaturiert wurde. Aber immerhin ist ein gutes Strandrestaurant in der Nähe, und der Ort auch nicht weit.

In Torrevieja ist uns noch nichts dergleichen aufgefallen. Aber es stimmt, Atze: an der in der Karte markierten Stelle stehen sie sicherlich niemandem im Wege, das ist ein ziemlich öder Küstenabschnitt, vom Meerblick mal abgesehen.

Wir sind ja in D ab und zu auch noch mit dem Mobil unterwegs, aber abseits von Campingplätzen wäre uns eine Übernachtung heutzutage zu unsicher. Kurios ist ja auch, wenn sich Leute beim Aufenthalt auf einem Campingplatz nicht allein genug fühlen, sich aber in der freien Natur dann doch wieder in Gruppen zusammenfinden. Und die Campingplatzgebühren können doch für Eigner von Caravans dieser Preisklasse eigentlich kein Thema sein.
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Re: Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Beitrag von balina »

vitalista hat geschrieben:Auch an der Playa del Pinet in La Marina standen im letzten Jahr wieder recht viele Wohnmobile auf dem Parkplatz ein paar Meter vom Strand entfernt. In diesem Jahr war ich noch nicht dort, aber oftmals wurden Stühle und Tische direkt vor dem Wohnmobil aufgebaut, wobei ich mich immer gefragt habe, warum gehen sie dann nicht die paar Meter bis zum Meer und sitzen dort weitaus schöner? Aber ich habe es immer nur im Vorbeifahren gesehen, vielleicht wurde da nur mal kurz eine Runde Skat gekloppt oder Kartoffeln geschält?
Ob das alles Camper sind, die nur eine Nacht dort stehen, wage ich zu bezweifeln.
Wenn wir in diesem Winter unten am Strand waren und auf dem Platz geparkt haben, standen keine Camper da.

Der Campingplatz zwischen Lidl und dem englischen Supermarkt war jedoch gut frequentiert.

Gerade habe ich gelesen, daß Mallorca eine Übernachtungsgebühr für Touristen einführt.
_____________
lieben Gruß
balina

Ein bisschen Grütze unter der Mütze ist schon was nütze.
Aber ein gutes Herz unter der Weste ist wohl das Beste.
Scandy
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Re: Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Beitrag von Scandy »

Schoenes Thema
DIE CAMPER :)

mir sind sie lieb, wenn ich gerade keine Uebernachtungsmoeglichkeiten anbieten kann und sie vor meiner Haustüre stehen.
:*
Am 1. Samstag eines Monats in Jalon habe ich mich immer wieder gefragt, wie man freiwillig in einem sehr teuren Wohnmobil auf einem staubigen Parkplatz fuer einen Euro ohne Anschluss oder was auch immer stehen kann, sich den Staub der parkenden Autos aufs Mittagsbrot wehen lässt und zu gegebener Zeit auch noch von den Menschen anstarren lässt, welche mit ihrem Mini-Auto keinen Parkplatz finden konnten.
:lol:
In der vergangenen Woche wollte ich mit unserem Besuch zur Lagune bei Oliva
-
die Geschichte erzaehle ich in Farben bei meinem nächsten Forentreff, da muss ich mich nicht soviel mit der Autokorrektur herumärgern ;-) : doch soviel moechte ich vorab sagen: 7 Camper aus Schleswig-Holstein, wir waren zuerst da (wie 2 Spanier) und hatten aufgrund der Arroganz der nach uns folgenden Camper unsere Mühen, den Platz wieder zu verlassen) - wer den Flaschenhals kennt, weiss wovon ich spreche.

Scandy
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Atze
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Re: Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Beitrag von Atze »

rainer hat geschrieben: Wir sind ja in D ab und zu auch noch mit dem Mobil unterwegs, aber abseits von Campingplätzen wäre uns eine Übernachtung heutzutage zu unsicher. Kurios ist ja auch, wenn sich Leute beim Aufenthalt auf einem Campingplatz nicht allein genug fühlen, sich aber in der freien Natur dann doch wieder in Gruppen zusammenfinden. Und die Campingplatzgebühren können doch für Eigner von Caravans dieser Preisklasse eigentlich kein Thema sein.
Gerade als Rentner ist man ja immer in Eile, aber diesmal wollen wir wirklich noch eine oder 2 Zwischenübernachtungen einlegen - und zwar zunächst in Frankreich. Neben den oben erwähnten ausgewiesenen Stellplätzen in kleinen Orten gibt es noch bezaubernde meist einsame Fleckchen, die zwar nicht ausgewiesen sind, an denen aber eine Übernachtung geduldet wird - falls man überhaupt bemerkt wird.
Wir sind guten Mutes, dass uns dort keine bösen Buben finden, die klappern ja immer die Autobahnraststätten ab und zuweilen sogar auch Campingplätze.
Die Sicherheit, zusammen mit mehreren zu stehen ist imho nur vorgetäuscht. Im Ernstfall kümmert sich kein Mensch um den Nachbarn - wie sich leider immer wieder gezeigt hat.
Wir werden zwar eine Schrotflinte dabei haben, - aber eigentlich nicht deswegen.
LG Atze
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nurgis
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Re: Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Beitrag von nurgis »

Ihr müsst mal auf die Campermessen gehen . Dort schwärmen Euch die Hersteller die große Freiheit der Wohnmobilisten vor. Elke , Deine Höchst-Preisangaben liegen jetzt schon in weiter Ferne. Du kannst locker für einen Clou-Liner, Concorde o.ä. 500.000 € auf den Tisch legen und es ist noch Luft nach oben. Diese Leute wollen dann natürlich die große Freiheit ( die es damit sehr selten gibt) genießen. Man gaukelte es Ihnen vor .

Ich gehöre seit ca. 25 Jahren zu den Wohnmobilfahrern. Das letzte kaufte ich 1991 für den "Spottpreis" von 85.000.-DM. Das war allerdings nicht zum Urlauben sondern beruflich ( bitte keine falschen Schlüsse, das ist mir beim Kauf damals schon auf der Campermesse passiert ,als ich sagte ich brauche es beruflich und erntete ein Grinsen), zum arbeiten auf Messen ist so ein Gefährt sehr gut.
Wir fuhren auch hin-und wieder zum Vergnügen. Die große Freiheit war damals auch schon sehr eingeschränkt. Ich kann es auch verstehen. Viele entsorgten Müll und Abwasser einfach in die Landschaft. Campten auf Straßen und normalen Parkplätzen. Sie hatten ja die Freiheit teuer gekauft. Facit alle anderen kamen in Verruf.

Heute sind die Voraussetzungen besser. Es gibt in ganz Europa ausgewiesene Stellplätze für WOMO. Kostenlos oder für eine geringere Gebühr wie auf Campingplätzen. Oft haben sie alle Ver-und Entsorgungsmöglichkeiten. Auch die Autobahnparkplätze in Frankreich haben diese Möglichkeiten und spezielle Parkplätze. Es sind oft schöne, nicht überlaufene Plätze dabei.

Aber ich bin vom Thema abgekommen. Ich wollte nur sagen die große Freiheit der Herstellerangaben gibt es -fast- nicht, und der Herdentrieb der Wohnmobile, die vieles blockieren und nicht gerade die Landschaft verschönern, gefällt mir auch nicht.Diesen Fall gibt es hier auch oft.
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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ville
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Re: Wohnmobile belegen die besten Plätze an der Küste

Beitrag von ville »

Hallo Foristos/tas,

wir sind seit einigen Wochen mit einem WoMo durch NZL unterwegs. Auch hier belegen die manchmal wenig rücksichtsvollen Mobilisten gerne die schönsten Plätze, wenn es irgendwie geht. Es kommt noch hinzu, dass zahlreiche junge Leute mit einem Kombi unterwegs sind und Monate lang darin wohnen. Die Deutschen scheinen in der Überzahl zu sein.

Allerdings sind sich die Neuseeländer darin einig, die Armada der Wohnvehikel ein wenig in ihrem Freiheitsdrang zu begrenzen. Z.B stellt die eine oder andere Gemeinde schon mal ein Schild weit vor der Ortsgrenze auf : "End of Freedom Camping", und dann bleibt nur der Campingplatz oder die Suche außerhalb der Zone. Wegen der vielen eingezäunten Weideflächen oder überbordender Natur oft gar nicht so einfach. Verstöße kosten locker 200 NZ$.

@ Scandy: ...... immer wieder gefragt, wie man freiwillig in einem sehr teuren Wohnmobil auf einem staubigen Parkplatz fuer einen Euro ohne Anschluss oder was auch immer stehen kann, sich den Staub der parkenden Autos aufs Mittagsbrot wehen lässt und zu gegebener Zeit auch noch von den Menschen anstarren lässt, welche mit ihrem Mini-Auto keinen Parkplatz finden konnten.

Solche gibt es hier unter den Einheimischen auch. Wir konnten mal zum Übernachten gegen eine Gebühr den Parkplatz einer Pferderennbahn einschließlich der sanitären Anlagen nutzen. Auf dem staubigen Kies-Areal ohne jede Aussicht standen sicher ein Dutzend ältere Neuseeländer nebst Frauen mit ihren urigsten Wohn-Vehikeln. Unser Nachbar kam aus seinem Dorf ca 20 km entfernt. Man trifft sich wohl mal einfach so und lernt Leute kennen. Frühs mussten wegen eines Rennens alle verschwinden.. :)

Euch allen, die ihr das lest: FROHE OSTERN....mit oder ohne Wohnmobil !

Gruß: ville
„Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite.“
(wusste bereits Augustinus Aurelius, 354 – 430, Philosoph)
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