Werde mich wohl mal wieder auf (Lese)Reise nach Indien/Pakistan begeben.
@ Cozumel, es war der „Palast der Winde“ und nicht „Der Sahib“, in dem ich die Szene gesehen habe, in der die Witwe ihre Hand ins Mauerwerk drückte, bevor sie zum Platz der Verbrennung schritt.Cozumel hat geschrieben: ↑Do 28. Jan 2021, 13:06 An den Mauern neben den Toren der Paläste sieht man hunderte von kleinen kindlichen Handabdrücken aus Henna. Diese Kinder wollten, dass wenigsten etwas von ihnen zurückbleibt. Das war ein berührender Anblick.
. . . Auch M.M. Kaye hat im "Palast der Winde" das ausführlich beschrieben.
Der Palat der Winde ist ein Teil des Maharaja Palastes in Jaipur in Radjastan.
Von dort durften die Frauen des Palastes dem Geschehen der Stadt zuschauen.
Palast der Winde
„Palast der Winde“ habe ich sicherlich 3x gelesen, wie auch
„Der Sahib“ von T.N. Murari
dieser Roman behandelt die nordindischen Konflikte Anfang des 20. Jh.
Der unter Indern aufgewachsene Kimball O'Hara ist Agent des britischen Geheimdienstes und gerät in die dramatischen Konflikte zwischen indischen Freiheitskämpfern und britischen Kolonialherren.
„Die Reise nach Benares“ von Mukul Kesavan
ein junger Fotograf aus dem Delhi unserer Zeit fährt mit dem Postzug nach Benares (Varanasi), um die Asche seiner Großmutter im Ganges ihrer Bestimmung zu übergeben und gerät bei dieser Fahrt in eine Zeitreise. Er befindet sich unfreiwillig im Jahr 1942, als Indien um seine Unabhängigkeit kämpfte.
„Eine Liebe in Indien“ von Catherine Clément
handelt vom letzten Vizekönig Indiens Lord Mountbatten, Lady Mountbatten und Jawaharlal Nehru. Im Roman geht es nicht nur die (platonische?) Liebe von Lady Mountbatten und Nehru (ist keine Romanfiktion) er ist auch von historischer Bedeutung.