Eigentlich bin ich ja kein Fan von ScienceFiction-Romanen, aber der Schreibstil von Andreas Eschbach gefällt mir einfach gut. Ihm gelingt es, seine Fiktionen in eine spannende Geschichte einzubetten und so genau das richtige Maß zwischen Belletristik und Utopie zu finden.
Im Herr aller Dinge findet man ein bisschen Herzschmerz, interessante Charaktere und eine irgendwie doch vorstellbare, aber äußerst beängstigende mögliche Entwicklung der Nanotechnologie.
Anfangs war ich mir nicht sicher, ob mir der Roman gefällt, weil er doch etwas verhalten beginnt. Aber die Geschichte nimmt relativ schnell Fahrt auf und gerade die Einbindung verschiedener Genres machen das Buch lesenswert.
Mein Fazit: Empfehlenswert!
"Herr aller Dinge" von Andreas Eschbach
- Florecilla
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Re: "Herr aller Dinge" von Andreas Eschbach
danke florecilla!!!
dann werde ich den doch mal zwischen meine -die will ich lesen bücherliste- schieben
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Re: "Herr aller Dinge" von Andreas Eschbach
Auf jeden Fall weiß ich jetzt, dass man ein eine Mandelbrot-Menge nicht essen kann