Heizkostenvergleich

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Oliva B.
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Heizkostenvergleich

Beitrag von Oliva B. »

Schon im Dezember 2009 hatten wir eine Umfrage gestartet:

Heizung in Spanien?, so hieß damals das Thema. Die enorm gestiegenen Energiekosten lassen kaum jemanden unberührt, Heizung ist oft das Thema Nummer 1.

Wärme = Gemütlichkeit
[attachment=1]K800_Feuer.JPG[/attachment]

Ich habe verschiedentlich gehört, dass an der Costa Blanca durchschnittlich zwischen 200 und 300 EuroHeizkosten pro Monat anfallen. Ganz schön happig, wenn man dies auf eine Heizperiode von mindestens 4 Monaten hochrechnet und wenn man bedenkt, dass die meisten für dieses Geld nicht alle Räume warm bekommen...

Es gibt viele Möglichkeiten, sein Räume zu wärmen und viele denken über Sparmöglichkeiten nach. So hört man von Hausbesitzern mit einer Gasheizung, dass sie von großen auf kleine Gasflaschen umrüsten, da die kleinen Gasflaschen ca. 30 Prozent billiger sind - und das bei vergleichbarer Leistung!
[attachment=0]K800_Kamin-Holz.JPG[/attachment]

Auch das Heizen mit Holz ist an der Costa Blanca relativ teuer, weshalb der früher so beliebte offene Kamin im Wohnzimmer (meist die einzige Möglichkeit zum Heizen) heute oft nur noch eine zusätzliche Heizquelle darstellt oder nach und nach durch effektivere Heizsysteme ersetzt wird. Außerdem ist Kaminholz ist knapp (und dadurch teuer) und es bedarf einiger Muskelkraft, um es im Haus warm zu bekommen.

Wie sind eure Erfahrungen?
Dateianhänge
K800_Kamin-Holz.JPG
K800_Feuer.JPG
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maxheadroom
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Re: Heizkostenvergleich

Beitrag von maxheadroom »

Hola todos,
es kommt ja immer darauf an wie man die Kosten sieht ;-) wenn ich daran denke was mich dieser Winter hier in Deutschland kosten würde wenn ich mein Haus hier in D noch haette, unter 4.000 € würde ich da nicht wegkommen.
In Espagne kann ich nur für letztes Jahr sprechen wo wir über Weihnachten und Neujahr da waren, ich heize da mit Gaszentral, aber nur die Bäder und mit Elektroradiatoren und für die Gemeutlichkeit der offene Kamin und bin da mit 150 € im Monat zurechtgekommen, leigt ja einfach schon am Temperaturunterschied drinnen/draussen momentan bei Nacht so um die -18 Grad bei Tag so -8 Grad da brauch ich schon mehr Energie wie wenn es an der CB mal so um die +10 Grad oder manchmal ein bisschen weniger hat.
soweit meine 5 Cent,
Saludos
maxheadroom

PS.: Nur damit Ihr sehr wie es gerade hier in Alemania aussieht und Euer Heizungsbedürfnis im rechten Verhältnis erscheint =;-)
060220122351-small.jpg
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Re: Heizkostenvergleich

Beitrag von Calendula »

Hola beisammen,
ich hätte nie gedacht, dass das Heizen in Spanien für uns mal wichtig ist. Ich habe nie so gefroren wie in meinem ersten Winter.
Wir haben eine Gaszentralheizung, die wir aber diesen Winter nicht in Betrieb genommen haben, da die Gaspreise so enorm gestiegen sind, dass das nicht bezahlbar wäre. Wir würden bei sparsamstem Einsatz alle 3 Wochen Gas für 250,-- bis 300,-- € benötigen.
Seit dem letzten Jahr haben wir in der Küche einen holzbeheizten Küchenherd, auf dem ich auch koche. Im Wohnraum haben wir einen Kamineinsatz mit Gebläse, der aber leider nicht die Wirkung hat die wir uns vorstellen. So haben wir im vorderen Teil einen zusätzlich Kaminofen aufgestellt, der einen wesentlich höheren Wirkungsgrad hat. Als es die letzten Tage Minusgrade zwischen 5 und 8 Grad gab, haben wir beide Öfen betrieben und die Türen zu den anderen Räumen aufgelassen, sodass es überall warm war. Der Holzverbrauch spielt für uns keine große Rolle, da wir über eigenen Wald verfügen. Das kostet uns dann nur den Maschinen- und Muskeleinsatz. Mir gefällt das Heizen mit Holz sehr gut, da die Strahlungswärme sehr angenehm ist. Es wird einem schon warm, wenn man das Feuer sieht oder knacksen hört. Es gibt zwar einen rechten Schweinkram mit der Asche, aber da kümmere ich mich drum wenn die Heizperiode vorüber ist.
---
Grüßle
Calendula
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baufred
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Re: Heizkostenvergleich

Beitrag von baufred »

... zum Thema mal frisch ein Zufallsergebnis einer Internetrecherche von heute ...

... Vorgeschichte: hier in D hab' ich selbst vor jetzt 6 Jahren wg. Sanierungsbedarf in Kombination seinerzeitiger explodierender Heizölpreise meine Zentralheizung auf Pelletbefeuerung umgestellt ... und hat sich im wahrsten Sinne des Wortes als "Spardose" erwiesen ... :idea:

... ein anderes Forum (Spanisch-Übersetzer/Dolmetscher) suchte gestern einen Begriff zum Thema Staub ... das brachte für mich die Verknüpfung zum gleichen Schlagwort als Problem-Thema bei der Pelletproduktion/-lieferung ... zur Suche der entsprechenden Vokabeln in Spanisch ... und führte mich zufällig auf eine spanische HP, die diese alternative Heizart auch im Bereich der C.B. durchaus interessant erscheinen lässt ...

... natürlich sollte man in ausreichender Größe auch einen trockenen Lagerraum - zumindest für eine Palette (Sackware = 1080 kg) bei Einzel-Ofenbetrieb zur Verfügung haben ... wer den separaten Raum für einen Heizkessel hat, sollte zumindest 2-3 Tonnen (4-5 m³) lose Ware bei entsprechenden technischen Voraussetzungen für die Fördereinrichtung (trocken) einlagern können ... :idea:

... der Anbieter im nachstehenden Link bietet anscheinend im Bereich C.B.-Süd palettierte Sackware zu einem, auch für deutsche Verhältnisse halbwegs attraktiven Preis, als Alternative für die Beheizung eines Hauses an - Schornsteine für entsprechende Öfen/Heizkessel sind in Edelstahl auch in diesem Bereich der C.B. in doppelwandiger Edelstahlqualität problemlos zum Nachrüsten bei angemessenen Preisen verfügbar .... falls dazu Infos benötigt werden > PN bzw. auch hier fragen bei allgemeinem Interesse ... und ... nein! ... ich habe mit den Firmen nichts zu tun ... ist halt mein noch nicht ganz erloschenes berufliches Interesse - trotz Rente ... B-)

zur Info: http://www.ortinpellets.com/fabricaci%C3%B3n/

... bei unserem nächsten Aufenthalt werde ich mir den "Laden" auf jeden Fall mal genauer ansehen und mich zum Thema Verfügbarkeiten/ Lieferbereich u.ä. mal intensiv informieren ... vielleicht scheint es doch eine Alternative - auch in Spanien - zu sein ...
Zuletzt geändert von baufred am Di 7. Feb 2012, 23:04, insgesamt 1-mal geändert.
Saludos -- baufred --
Cozumel
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Re: Heizkostenvergleich

Beitrag von Cozumel »

Ich heize mit grossen Gasflaschen (35 kg). Vom 15.01.12 - 06.02. habe ich 4,5 Gasflaschen verbraucht. Das sind 310 Euro in nicht mal 4 Wochen. Ich hatte Besuch aus Deutschland und musste mehr als sonst heizen, weil Deutsche es gewöhnt sind, dass es kuschelig warm ist, das geht hier nur mit richtig einheizen. Wenn ich alleine bin, heize ich meistens erst nachmittags und nutze tagsüber die Sonnenwärme, indem ich ich die Terrassentüren aufmache.

Wenn ich einen seriösen Unternehmer kennen würde, der mich richtig beraten würde, hätte ich längst Solarpanele.
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Ondina
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Re: Heizkostenvergleich

Beitrag von Ondina »

hola,


also das heizen und der verbrauch hängt ja von vielen faktoren ab. grösse des hauses,ist es freistehend,isolation usw...und natürlich das kälte-empfinden.

wir besitzen ein duplex ca 80 qm . da das haus südl. ausgerichtet ist haben wir jetzt in der kalten zeit im wintergarten tagsüber ca.23-25 grad.diese temperaturen nutzen wir natürlich indem wir die fenster und türen zum haus aufmachen.

da wir verbilligten nachststrom beziehen heizen wir nachts elektrisch 22.00 uhr bis 12.00 mittags (wenn überaupt denn ich hab es nachts nicht gerne so warm im schlafzimmer.)

wenn es nachmittags oder abends denn doch mal kühler wird heizen wir dann mit 2 gasthermen.

unser gasverbrauch liegt bei ca 2 kleinen flaschen im monat ..also 30 euro.unser strom-mehrverbrauch gegenüber den sommermonaten liegt bei ca 15 euro pro monat.

ich vermute das es bei euch im norden auch etwas kühler von den temperaturen ist...kann das sein?

also heizkosten im monat haben wir ca 45-50 euro und haben es immer angenehm warm und sitzen sicherlich nicht in wintermäntel und wolldecken gehüllt hier. ;;)
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nichimmalustich
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Re: Heizkostenvergleich

Beitrag von nichimmalustich »

Cozumel hat geschrieben:Ich heize mit grossen Gasflaschen (35 kg). Vom 15.01.12 - 06.02. habe ich 4,5 Gasflaschen verbraucht. Das sind 310 Euro in nicht mal 4 Wochen. Ich hatte Besuch aus Deutschland und musste mehr als sonst heizen, weil Deutsche es gewöhnt sind, dass es kuschelig warm ist, das geht hier nur mit richtig einheizen. Wenn ich alleine bin, heize ich meistens erst nachmittags und nutze tagsüber die Sonnenwärme, indem ich ich die Terrassentüren aufmache.

Wenn ich einen seriösen Unternehmer kennen würde, der mich richtig beraten würde, hätte ich längst Solarpanele.
Naja, Cozumel.
Solarpanele sind tatsächlich eine tolle Sache... ABER NUR DANN, wenn das Haus über eine ordentliche Isolation, dichte Fenster und Türen mit Isolierverglasung verfügt und dazu eine Fußbodenheizung mit ausrechender Basisisolierung hat.
Eine Zentralheizung mit Solarpanelen zu betreiben, ist ebenso ein bitterböser Witz wie die Anschaffung einer Wärmepumpe für den selben Zweck.
Leider sind spanische Häuser noch schlechter isoliert als 40 Jahre alte Häuser in Deutschland und Isoliermaterial wird in Spanischen Baumärkten teurer Verkauft als Goldkronen beim Zahnarzt in Deutschland.
Beim Versuch, Steinwolle oder ähnliches beim AKI in Ondara zu erwerben, enrtete ich nur Geisterblicke- das Zeug kannten sie nicht einmal. (Ich brauche die Steinwolle für IR-Heizungen.) Und die Styrodurplatten, welche sie im Regal hatten, waren preislich einigermaßen im Rahmen, aber wann man größer Mengen bekommen könnte, wusste keiner. Denn sie bekommen immer nur ein Paket geliefert- JA, Paket und nicht Pelette.
Wenn Du vor hast, preiswert durch die nächsten 30 Winter zu kommen, isolier Deine Hütte.
Da reicht eine Sprinterladung Styrodurplatten mit Nut und Feder eines Großhändlers aus Deutschland und den Rest bekommst Du auch preiswert hier. Und wenn Du zu Deinen noch 4 fleißige Hände auftreiben kannst, kannst Du zusätzlich sparen.
Hier müssen auch keine 12- oder gar 16 cm Styropor an die Wand geklebt werden, wie es etwa im Westerwald erforderlich ist, denn vorerst sollten wir an der CB vor Dauerfrost über etliche Tage ab Stück geschützt sein.
Bei unserer Hütte, welche in den 80-ern gebaut wurde, würden 6 cm Styrodur schon dafür sorgen, dass ca. 70 % Gaseinsatz (Wir haben eine Zentralheizung mit den teuren 35 Kg-Flaschen) eingespart werden könnten. Würden wir dann noch hingehen und die Warmwasserleitungen bis zur letzten Zapfstelle isolieren, wären auch bei der Warmwasserversorgung fette Einsparungen möglich.
Also... Die Einsparung von Heizmaterial, egal ob Holz, Gas oder Strom, beginnt mit einer guten Isolation.
(...gut, wer einen Wald sein Eigen nennt, kann erst mal für fast umme heizen; und wenn der Wald platt ist, was kommt dann?)

OK, das reißt erst mal ein fettes Loch in die Kasse, aber wenn man mit einer "Abwohnzeit" ab ca. 10 Jahren rechnet, liegt man schon im grünen Bereich und hat für die nächsten 20 Jahre ein Zusatzscheinchen für anderen Luxus in der Tasche.

Dann mal viel Spaß beim Sparen...

Der
nichimmalustich Günter

der südlichste Südlappländer, der sich an der CB noch immer den Poppes abfriert
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kuba
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Re: Heizkostenvergleich

Beitrag von kuba »

nun noch kurz meinen Senf dazu....
ich kenne es aus den Jahren in Griechenland, dass dort auf fast jedem Haus diese kleinen kompakten Solaranlagen standen, welche nur zur Warmwasserbereitung gedacht sind, damit konnte man locker an 9 Monaten im Jahr das Wasser schön kuschelig warm halten und die Kosten waren dort für solch eine Anschaffung erstaunlich gering: (Bild Solaranlage: Solaranlage )

Mich wunder es, dass man diese Art in Spanien so selten vorfindet.
liebe grüße
kuba
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Oliva B.
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Re: Heizkostenvergleich

Beitrag von Oliva B. »

nichimmalustich hat geschrieben:Also... Die Einsparung von Heizmaterial, egal ob Holz, Gas oder Strom, beginnt mit einer guten Isolation.
(...gut, wer einen Wald sein Eigen nennt, kann erst mal für fast umme heizen; und wenn der Wald platt ist, was kommt dann?)
In Fragen Isolierung wird dir jeder Recht geben, aber nicht beim Wald...

Denn ich hoffe, Calendula wird ihren Wald nur pflegen - und nicht roden :mrgreen:

Wir haben einen Oliven- und Mandelhain und heizen von dem alljährlichen Pflegeschnitt unser ganzes Hausim Winter auf pudelwarme 23 Grad. Doch uns ist nicht nur im Haus warm, sondern auch beim Arbeiten kommt man ins Schwitzen #:-s , denn bis Holz im Kamin liegt muss man Äste sägen, Zweige entfernen, auf Länge sägen, zum Haus transportieren, (wer keinen großen Kamin hat, muss die dicken Stämme auch noch spalten), aufstapeln (und trocknen lassen), zum Kamin befördern, Feuer machen... Ohne Fleiß keinen Preis!

Nachtrag:
nichimmalustich hat geschrieben:Beim Versuch, Steinwolle oder ähnliches beim AKI in Ondara zu erwerben, enrtete ich nur Geisterblicke- das Zeug kannten sie nicht einmal. (Ich brauche die Steinwolle für IR-Heizungen.) Und die Styrodurplatten, welche sie im Regal hatten, waren preislich einigermaßen im Rahmen, aber wann man größer Mengen bekommen könnte, wusste keiner. Denn sie bekommen immer nur ein Paket geliefert- JA, Paket und nicht Pelette.

Hallo Günter,

solche Sachen kauft man doch nicht in der Apotheke :roll: , sondern geht zu mehreren Baustoffhändlern, vergleicht die Preise und kungelt dann noch Mengenrabatt aus. So haben wir es bei unseren Hausbau gemacht und haben dafür nicht mehr als in Deutschland gezahlt.
TIPP: Wenn der Baustoffhändler die gewünschte Menge nicht vorrätig hat, so kann er sie meistens kurzfristig beschaffen.
Zuletzt geändert von Oliva B. am Mi 8. Feb 2012, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Nachtrag
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Re: Heizkostenvergleich

Beitrag von Espanolo »

Hola Todos- bevor ich vor 11 Jahren an die CB umsiedelte, habe ich einen Winter an der Algarve gelebt und wusste daher, dass es ohne Heizung nicht geht.In TV habe ich als erstes für mein kleines Haus über einen Händler/Ofenbauer einen soliden Gusseinsatz von DOVRE-Norwegen gekauft; ganz ohne elektr. Schnickschnack. Drumherum einen richtigen Kachelkamin mit viel Speicherchamotte, Zügen usw., als Speichersteine aussen Toscasteine aus Spanien. Das ganze hat damals zwar € 4000.- nur an Material gekostet- aber seit dieser Zeit freue ich mich immer auf den Winter, wenn's mal kalt wird. Ich heize mit "Briquetas Ecologicas" also Holzbriketts von Leñas Oliver aus Vilafames; die Kosten betragen € 100-bis 120.- p/a. und das alles problemlos seit 10 Jahren! Espanolo/Torrevieja
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