... das stimmt sooo nicht ... auch das "Hörverständnis" funktioniert ähnlich wie ein Muskel und muss nur trainiert werden - Voraussetzung ist allerdings, dass die Grammatik sitzt und ein entsprechender Wortschatz vorhanden ist ... dann ist durch eine 2 .. 3 wöchige "Stressaktion" mit intensivem Hören (tägl. 1/2 Std. an 5 Tagen/Woche + 2 Tg. Pause zum "Abspeichern" im Gehirn > passiert automatisch ) mit Kopfhörer von Hörspielen, Radioreportagen etc. mit Sprechern aus alle Ecken der spanischsprachigen Welt eine bemerkenswerte Anpassung der "akustischen Aufnahme" festzustellen und sollte zukünftig auch so bleiben ... mit dieser Methode hab' ich auch mal vor meiner "Spanischzeit" mal das Morsen bis Tempo 100 Buchstaben/Minute beim Geben und Hören ("Lesen") für die Amateurfunklizenzprüfung gelernt ...Scandy hat geschrieben:In diversen Kursen habe ich gelernt, dass
mit dem Alter das Hörverständnis abnimmt, d. h.
ab ca. 6 Jahren kann man eine Sprache nicht mehr fliessend erlernen:
o und u oder was dazwischen liegt:
was für uns wie "Mohamm…d " klingt wird von arabisch auf deutsch als Mohamad, Mohamed, mit einem oder 2 M´s oder als Mohamd in den Pass geschrieben.
Und dann gibt es noch die ganzen s-Toene, die unsere Zunge zur Verzweiflung bringen würde, wenn wir den Unterschied hoeren würden.
b.t.w.: es wird vieles zum Lernen behauptet, was nur per "Hören und Sagen" weitertransportiert wurde ... selbst habe ich aus wissenschaftl. Quelle etwa 30 Artikel zum Thema "Wie funktioniert unser Gehirn" ... ist schon interessant womit unsere Lehrerschaft so unsere Kinder "traktiert" ... wenn es tatsächlich in den meisten Fällen doch nur an der richtigen Lernmethode liegt ...
... <Besserwissermodus aus >