hund einäschern?

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nurgis
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Re: hund einäschern?

Beitrag von nurgis »

Geld fehlt oder der Platz im Garten, sondern ihr Tier in der Tierkörperbeseitigungsanstalt landet. Noch vor 10 Jahren wurden verstorbene Haustiere zu Tiermehl oder auch Seife verarbeitet…[/quote]

Ich stelle es mir grauenhaft vor, das ich mich mit Seife aus Micki wasche, oder das Lucky ihn aus Tiermehl frisst !!

Ein ähnliches Problem habe ich vor Jahren erfahren. Der Sohn von der Mutter ihrer Freundinn starb früh an Knochenkrebs. Er war Seemann und wünschte sich eine Seebestattung. Diese Frau aß nie mehr Seefisch, weil sie Angst hatte ihren Sohn zu essen.
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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torre
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Re: hund einäschern?

Beitrag von torre »

20140815_200108.jpg
20140815_200108.jpg (65.83 KiB) 1629 mal betrachtet
Hallo,
am Mittwoch den 5.11.14 mussten wir unseren 16 Jahre alten Hund (Yorky-Jack Russel Mix) über die Regenbogenbrücke schicken.
Er war ein echter Kamerad u. Freund. Auch im Spanienurlaub war er immer dabei. Er liebte das Autofahren.
Seit Tagen fraß er nicht mehr u. verweigerte dann sogar das Wasser. So zeigte er uns, dass seine Zeit gekommen war.
Wir haben ihm ein kleines Plätzchen im Garten gegeben, denn das hat er verdient mit der Liebe die er uns über 16 Jahre gegeben hat.
Einäschern wäre für uns nur in Frage gekommen, hätten wir keinen Ort für seine letzte Ruhestätte gehabt.
Der Tierarzt hatte volles Verständnis für unseren Wunsch, denn Joy war ein Familienmitglied.
LG--Torre
Zuletzt geändert von torre am Sa 8. Nov 2014, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Akinom
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Re: hund einäschern?

Beitrag von Akinom »

torre hat geschrieben:Hallo,
am Mittwoch den 5.11.14 mussten wir unseren 16 Jahre alten Hund (Yorky-Jack Russel Mix) über die Regenbogenbrücke schicken.
Er war ein echter Kamerad u. Freund. Auch im Spanienurlaub war er immer dabei. Er liebte das Autofahren.
Seit Tagen fraß er nicht mehr u. verweigerte dann sogar das Wasser. So zeigte er uns, dass seine Zeit gekommen war.
Wir haben ihm ein kleines Plätzchen im Garten gegeben, denn das hat er verdient mit der Liebe die er uns über 16 Jahre gegeben hat.
Einäschern wäre für uns nur in Frage gekommen, hätten wir keinen Ort für seine letzte Ruhestätte gehabt.
Der Tierarzt hatte volles Verständnis für unseren Wunsch, denn Joy war ein Familienmitglied.
LG--Torre
Hallo Torre,

=(( das tut mir wirklich leid - erst Nurgis Micki und nun auch dein Joy (Freude) - was für ein schöner Name und er hat euch so lange Freude bereitet.
Wünsche dir auch in der Trauer, dass du dich immer an die schönen Zeiten mit Joy erinnerst!
Alles Gute!
>:d<
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Akinom
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Re: hund einäschern?

Beitrag von Akinom »

taureau hat geschrieben:Hallo Akinom
Vielen Dank für Deinen Bericht - und ich bin ganz Deiner Meinung.
Meine Hündin wird bald einmal 18 Jahre alt, braucht den Vergleich mit "Methusalem" wirklich nicht zu scheuen... ;)
Sie hat natürlich diverse Alterserscheinungen, freut sich aber noch jeden Tag auf ihr Futter.
Noch immer werde ich jeden Morgen freudig begrüsst - und bei diesem aktuellen Zustand lasse ich sie ganz bestimmt nicht einschläfern.
Meine Anfrage war deshalb vorsorglich, weil man ja nie wissen kann.
Alles in allem eine spannende Diskussion!
Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende :smile:
taureau
..... 18 Jahre schon :-o - Wahnsinn und schön für euch zwei so lange schon zusammen zu sein!
Ja, da versteh ich deine Gedanken - in diesem Alter muss man wirklich daran denken!
Wie heißt deine Hündin denn und was für eine Rasse ist sie? Hast du ein Foto?
;-)
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torre
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Re: hund einäschern?

Beitrag von torre »

Danke- Akinom
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Re: hund einäschern?

Beitrag von nurgis »

torre hat geschrieben:
20140815_200108.jpg
Hallo,
am Mittwoch den 5.11.14 mussten wir unseren 16 Jahre alten Hund (Yorky-Jack Russel Mix) über die Regenbogenbrücke schicken.
Er war ein echter Kamerad u. Freund. Auch im Spanienurlaub war er immer dabei. Er liebte das Autofahren.
Seit Tagen fraß er nicht mehr u. verweigerte dann sogar das Wasser. So zeigte er uns, dass seine Zeit gekommen war.
Wir haben ihm ein kleines Plätzchen im Garten gegeben, denn das hat er verdient mit der Liebe die er uns über 16 Jahre gegeben hat.
Einäschern wäre für uns nur in Frage gekommen, hätten wir keinen Ort für seine letzte Ruhestätte gehabt.
Der Tierarzt hatte volles Verständnis für unseren Wunsch, denn Joy war ein Familienmitglied.
LG--Torre
Hallo Torre

mein herzliches Beileid zum Tod von Eurem Yorky. Ich kann Euren Schmerz mitfühlen.Mein Micki war zwar "nur" 14 Jahre, aber auch ein Veteran, und 14 Jahre meine liebe Seele. Mich belastet sein Tod noch immer sehr, ich hoffe Ihr habt weniger Probleme.
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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Re: hund einäschern?

Beitrag von nichimmalustich »

Hallöchen, liebe Gemeinde,

Es ist schon seltsam, welche Sorgen wir uns heute machen müssen.

Ich stamme vom Land, wo sehr vieles noch viel natürlicher ging.

Wir hatten Landwirtschaft und Viezucht, hielten Kühe, Schweine, Hühner, Enten und Gänse.
Und alle dienten nur einem Zweck: Sie wurden gefütter und gepflegt, damit sie uns Milch, Fleisch und Eier - die Gänse auch noch eine Menge Daunenfedern gaben. Und hatten sie ihren "Dienst" getan, wurden sie geschlachtet und gegessen.

Natürlich hatten wir auch Hunde und Katzen, auch damals schon Haustiere genannt, welche aber nichts im Wohnhaus verloren hatten. Sie kamen maximal bis in die Vieküche und keine Treppenstufe weiter.
Die Katzen hatten ihre Schlafplätze rund ums Haus, im Stall und in der Scheune. Gefüttert wurden sie mit Milch und Essensresten UND natürlich auch in Eigenversorgung mit Mäusen, Fröschen und Vögeln… und wenn sie sich eine Forelle aus dem Hillebache gekrallt hatten, fühlten sie sich dem schnurren nach wie Gott in Frankreich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass denen langweiliges Dosenfutter gefallen hätte.

Die Hunde schliefen (Auch im Winter bei – 20°C) in ihrer Hütte, welche in einem riesigen Zwinger stand. Das einzige, was gegen die Kälte getan wurde, war eine dicke Lage Stroh auf dem Boden und ein doppelter Leinensack vorm Eingang. Den Rest zum Kälteschutz erledigte das Winterfell- was den heutigen Tieren übrigens auch noch wächst.

Und den Tieren ging es gut. Sie tollten durch die Gegend, gingen mit auf die Felder und in den Wald- und keiner von uns musste mit blöden Tütchen die Hundekacke einsammeln, denn auf den Feldern, den Wiesen und im Wald fielen die Köddel nicht im geringsten auf. Und wehe, jemand ließ seinen Hund auf den Weg oder gar unsere Dorfstraße kacken- dann gab es dicke Backen. Und wenn die Kühe, welche natürlich auch die Feldwagen ziehen mussten, einen fetten Spinathaufen auf die Straße knallten, wurde dieser natürlich eingesammelt… sonst gab es eine Extraportion Kopfnüsse in den Nacken.

Alles hatte tatsächlich einen “natürlichen Gang“, den Tieren ging es richtig gut und kein Hund musste sich mit angefüttertem Übergewicht herumschleppen, weil er sich das Futter wieder verrennen konnte.
Und wenn eines der geliebten Haustiere den Weg in die ewigen Jagdgründe angetreten hatte, wurde im Wald ein Ehrenplätzchen gesucht, ein tiefes Loch gegraben, dieses mit Tannenzweigen ausgekleidet, der “Jagdgründegänger“ hinein gelegt, dieser mit Tannenzweigen bedeckt und das Grab mit Erde gefüllt.
Auf das Grab kam natürlich auch ein selbstgebastelte Kreutz… bei echten Katholenkindern musste das sein, auch wenn unser Pfaffe (oder gerade weil?) es verboten hatte und uns immer wieder der Gotteslästerung bezichtigte.
Aber welcher Kult heute mit den “kuscheligen geliebten“ getrieben wird, geht ehrlich gesagt nicht in meinen Kopf.

Da werden alleine in Deutschland jährlich über eine Milliarden Euro für Haustierfutte verprasst, und gleichzeitig lassen wir tausende Kinder im Elend verrecken (JA, so viele Kinder kommen alleine in Deutschland vor Hunger nicht in den Schlaf.)- werden Kinderspielplatze geschlossen, weil diese “Bälge“ nur Krach und auch noch Dreck machen….
Und anschließend ist an selber Stelle ein Hundetreffpunkt.... wie lieb ist das denn?

Und nun müssen unsere “Lieblinge“ auch noch eingeäschert und öffentlich beerdigt werden.
Kommt da auch eine echte Beerdigungsmannschaft mit Pfarrer, 2 Messdienern - bewaffnet mit Rauchfass und Weihwassereimer - und ein echter Küster mit?
Dann gehe ich noch mal in die Lehre und werde Hundebeerdigungspfarre

Mit einem nächlichen Gruß an die Gemeinde
Euer
nichimmalustich Günter

der südlichste Südlappländer, der sich an der CB noch immer den Poppes abfriert
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Akinom
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Re: hund einäschern?

Beitrag von Akinom »

Hallo zur nächtlichen Stunde ;)

nichimmalustich hat geschrieben:Hallöchen, liebe Gemeinde,

Es ist schon seltsam, welche Sorgen wir uns heute machen müssen.

Ich stamme vom Land, wo sehr vieles noch viel natürlicher ging.

Das ist alles richtig was du hier aufführst, aber es hat sich in den Jahren auch einiges verändert. Klar gibt es dieses Leben immer noch, aber es hat sich doch reduziert und man kann den Menschen ja nicht verbieten sich Tiere zu halten und für sie zu sorgen. Wie das jeder macht ist ihm überlassen. Eine Landwirtschaft hat nicht jeder!

Wir hatten Landwirtschaft und Viezucht, hielten Kühe, Schweine, Hühner, Enten und Gänse.
Und alle dienten nur einem Zweck: Sie wurden gefütter und gepflegt, damit sie uns Milch, Fleisch und Eier - die Gänse auch noch eine Menge Daunenfedern gaben. Und hatten sie ihren "Dienst" getan, wurden sie geschlachtet und gegessen.

Natürlich hatten wir auch Hunde und Katzen, auch damals schon Haustiere genannt, welche aber nichts im Wohnhaus verloren hatten. Sie kamen maximal bis in die Vieküche und keine Treppenstufe weiter.

Das ist nicht überall so, kenne genügend Landwirtschaftliche Höfe wo die Katzen sogar auf dem Küchentisch waren - Hund und Katz nicht nur draußen. Bin auf dem Land groß geworden und als Kind nur bei den Bauern gewesen.

Die Katzen hatten ihre Schlafplätze rund ums Haus, im Stall und in der Scheune. Gefüttert wurden sie mit Milch und Essensresten UND natürlich auch in Eigenversorgung mit Mäusen, Fröschen und Vögeln… und wenn sie sich eine Forelle aus dem Hillebache gekrallt hatten, fühlten sie sich dem schnurren nach wie Gott in Frankreich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass denen langweiliges Dosenfutter gefallen hätte.

Die Hunde schliefen (Auch im Winter bei – 20°C) in ihrer Hütte, welche in einem riesigen Zwinger stand. Das einzige, was gegen die Kälte getan wurde, war eine dicke Lage Stroh auf dem Boden und ein doppelter Leinensack vorm Eingang. Den Rest zum Kälteschutz erledigte das Winterfell- was den heutigen Tieren übrigens auch noch wächst.

Und den Tieren ging es gut. Sie tollten durch die Gegend, gingen mit auf die Felder und in den Wald-

......das ist natürlich das Schönste für ein Tier, aber wer hat schon diese Möglichkeiten - wenn man dies fordern würde, müsste man die Tierhaltung verbieten und nur noch Landwirtschaftlichen Betrieben eine Genehmigung "erteilen" ;;)

und keiner von uns musste mit blöden Tütchen die Hundekacke einsammeln, denn auf den Feldern, den Wiesen und im Wald fielen die Köddel nicht im geringsten auf. Und wehe, jemand ließ seinen Hund auf den Weg oder gar unsere Dorfstraße kacken- dann gab es dicke Backen. Und wenn die Kühe, welche natürlich auch die Feldwagen ziehen mussten, einen fetten Spinathaufen auf die Straße knallten, wurde dieser natürlich eingesammelt…

....wow, das gab es bei uns nicht :lol: - das hat kein Bauer gemacht!

sonst gab es eine Extraportion Kopfnüsse in den Nacken.

Alles hatte tatsächlich einen “natürlichen Gang“, den Tieren ging es richtig gut und kein Hund musste sich mit angefüttertem Übergewicht herumschleppen, weil er sich das Futter wieder verrennen konnte.
Und wenn eines der geliebten Haustiere den Weg in die ewigen Jagdgründe angetreten hatte, wurde im Wald ein Ehrenplätzchen gesucht, ein tiefes Loch gegraben, dieses mit Tannenzweigen ausgekleidet, der “Jagdgründegänger“ hinein gelegt, dieser mit Tannenzweigen bedeckt und das Grab mit Erde gefüllt.

....das ist schön! >:d<

Auf das Grab kam natürlich auch ein selbstgebastelte Kreutz… bei echten Katholenkindern musste das sein, auch wenn unser Pfaffe (oder gerade weil?) es verboten hatte und uns immer wieder der Gotteslästerung bezichtigte.
Aber welcher Kult heute mit den “kuscheligen geliebten“ getrieben wird, geht ehrlich gesagt nicht in meinen Kopf.

Da werden alleine in Deutschland jährlich über eine Milliarden Euro für Haustierfutte verprasst, und gleichzeitig lassen wir tausende Kinder im Elend verrecken (JA, so viele Kinder kommen alleine in Deutschland vor Hunger nicht in den Schlaf.)-

.....ich erinnere mal an die Milliarden die der deutsche Staat von den Steuergeldern überall hin verteilt - das Futter für seinen Hund kauft aber jeder von seinem Geld - wenn diese Milliarden anders eingesetzt würden, dann würde kein Kind, wie du es nennst, im "Elend verrecken"

werden Kinderspielplatze geschlossen, weil diese “Bälge“ nur Krach und auch noch Dreck machen….
Und anschließend ist an selber Stelle ein Hundetreffpunkt.... wie lieb ist das denn?

....also in unserer Gegend werden laufend Spielplätze gebaut >:d<

Und nun müssen unsere “Lieblinge“ auch noch eingeäschert und öffentlich beerdigt werden.
Kommt da auch eine echte Beerdigungsmannschaft mit Pfarrer, 2 Messdienern - bewaffnet mit Rauchfass und Weihwassereimer - und ein echter Küster mit?

...... das finde ich jetzt echt beleidigend! :-o


Dann gehe ich noch mal in die Lehre und werde Hundebeerdigungspfarre

Mit einem nächlichen Gruß an die Gemeinde
Euer

;-)
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Re: hund einäschern?

Beitrag von nurgis »

Hallo nichimmalustich,

ich habe in Deutschland auf dem Dorf gewohnt. Sichtweite zu Bauern mit Hunden. Sie haben fast ausschließlich ihre Hunde auch als Freunde behandelt und nicht nur benutzt.
Bei Dir möchte ich kein Hund gewesen sein oder werden.
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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Re: hund einäschern?

Beitrag von hundetraudl »

Ich stimme mit Emil überein. Unsere Hunde wurden alle im Garten vergraben (bei uns ist dies ab 1,50 Tiefe erlaubt).
Als wir keine Hunde mehr hatten, haben wir eine Patenschaft auf einem nahe liegenden Gnadenhof gemacht, die sich über monatliche Zuwendungen freuten und ab und zu haben wir uns den Hof angesehen. Das war für uns eine gute Lösung.
Jeder soll es machen wie er will, allerdings von dem Kult "einäschern und Grab" halte ich gar nichts. :sad:
Wieso benötigt man ein Grab, ein Bild tut es doch auch, oder :?:
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Ringelnatz)
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