Pitbull-Angriff

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nurgis
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Re: Pitbull-Angriff

Beitrag von nurgis »

Montemar hat geschrieben:@Teddy

Verstehst Du nicht, was ich sagen will. Wer schon so eine Kampfmaschine sein eigen nennt, muß auch aufpassen, daß diese nicht abhauen kann und muß von vorneherein ein Objekt mieten, das dementsprechend hohe Mauern hat, Tore, daß dieses Vieh nicht abhauen kann. Mir kann es doch egal sein, bin ja nicht betroffen, wäre ich es gewesen, glaube mir ich hätte ich ihn erschlagen, denn selbst wenn man mit kleinen Hunden spazieren geht, muß man gewappnet sein.

Jeder sagt, mein Hund hat das noch nie getan aber es ist Fakt, daß genau von dieser Rasse die Unfälle immer mehr werden. Angezeigt gehört normal der Besitzer dieser „Killer-Maschine“, wenn er nicht weiß, wie man mit diesem Vieh umgeht! Hast Du schon einmal Gesichter von Kindern gesehen, wie diese zugerichtet wurden???????????????

Stimmt, ich kann mit diesen Rassen persönlich nichts anfangen und das aus gutem Grund und noch weniger mit verantwortungslosen Besitzern!

Was wäre gewesen der Hund von nurgis wäre tot? Pech, Schicksal, zur falschen Zeit am falschen Ort, zu alt sich zu wehren? NEIN - da denke ich ganz anders!!!!!

Aber was rege ich mich auf, wenn sich die Betroffene nicht mal zu Wort meldet, obwohl anwesend! Für mich ist diese Diskussion beendet.
Hallo Montemar,

das stimmt nicht ! Ich habe 2mal dazu Stellung bezogen, aber irgenwie erschien das nicht, oder nur ein Teil.

Nun noch einmal Kurzfassung:
der Hund wurde von einem 11 bis 12 jährigen ausgeführt. Der konnte das ca.40kg-Paket natürlich nicht halten als wir mit unseren 3 Hunden vorbeikamen.

Bei seinem Vermieter wurde er als junger Boxer avisiert. Die Leute bleiben aber nur 4 Tage. Ich laufe nur noch mit Pfefferspray.

Genauer habe ich schon vor Stunden geschrieben und verstehe nicht warum es nicht erschien
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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hundetraudl
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Re: Pitbull-Angriff

Beitrag von hundetraudl »

Hallo
unsere Bekannten hatten auch einen Kampfhund. Sie fanden ihn goldig, nur wenn man bei denen zu Besuch war, fing der Hund bei der kleinsten Bewegung an zu knurren. Wir waren nie wieder dort.
Ich habe meine Hunde mit dieser Rasse nie spielen lassen :-o :-o . SORRY; aber ich hatte zu große Angst vor dieser Rasse, auch wenn die Besitzer beteuerten "er ist ganz lieb".
Ich würde diesen Besitzer auch anzeigen.
hundetraudl
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Ringelnatz)
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Oliva B.
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Re: Pitbull-Angriff

Beitrag von Oliva B. »

nurgis hat geschrieben:Genauer habe ich schon vor Stunden geschrieben und verstehe nicht warum es nicht erschien
Hallo nurgis,

das Problem haben wir immer wieder einmal, wenn zwei Personen gleichzeitig einen Beitrag abschicken, dann kommt eben nur einer von beiden an... :?

@ all
Bitte überprüft nach dem Abschicken immer, ob euer Beitrag auch zu lesen ist. Wir löschen nichts und halten auch nichts zurück.
Wenn der Beitrag nicht erscheint, einfach auf den"Zurück-Button", dann auf "Aktualisieren" und den Beitrag noch einmal wegschicken.

Sorry, anders ist es nicht möglich. Wir wissen wie ärgerlich das ist, aber das Problem haben wir glücklicherweise nur selten. :?
Cozumel
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Re: Pitbull-Angriff

Beitrag von Cozumel »

Hallo Teddy, das Bild ist einmalig. Das trifft genau so auf Staffs zu, wie ich sie kenne.
Meiner durfte allerdings nie aufs Sofa. Da half er sich damit, dass er meinem Mann auf dem Schoss lag.
Diese Hunde brauchen unglaublich viel Körperkontakt.
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Atze
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Re: Pitbull-Angriff

Beitrag von Atze »

Auch Atze möchte seinen Senf dazu geben, weiß bloß nicht, ob es Öl ins Feuer oder aufs Wasser ist.
1.) Der Begriff „Kampfhund“ hat so viel Bedeutungen, dass er eigentlich zur Einordnung der Hunde bedeutungslos geworden ist.
2.) Nahezu alle Hunde können problematisch werden
3.) Das Problem ist am anderen Ende der Leine.
Zu 1.) „Kampfhunde" sind eigentlich auch Yorckshire-Terrier, die wurden mal für Rattenkämpfe gezüchtet, wie auch Bedlington-Terrier. Tiere die für Tierkämpfe insbes. für Hundekämpfe gezüchtet und ausgebildet wurden, durften keinerlei Aggressivität gegen Menschen zeigen, sie mussten mitten im Kampf von jedem Menschen herausgenommen werden können, sonst wurden sie per Tötung aus der Zucht genommen. Das ist auch der Grund dafür, dass die allermeisten „Kampfhunde“ (nach dem heutigen Kampfhundbild) gegen Menschen eher lammfromm sind.
Zu 2.) Im Prinzip ist in sog. Schutzhundrassen wie Schäferhunde, Doberman, ja sogar im Weimaraner die Anlage zur Aggressivität gegen Menschen eher drin. Bei vielen dieser Tiere wird eine gewisse Mannschärfe als Zuchtziel gefordert. Letztendlich hatten Hunde Jahrtausende lang eine Funktion als Jagd – und Schutzhunde, bevor sie lediglich Begleithunde wurden.
Ob ein Hund aggressiv gegen Menschen oder Hunde wird, liegt auch viel an seiner Sozialisation: Je länger man den Hund mit seinen Geschwistern zusammenlässt und je schneller man ihn dann gleich in einer Hundeschule mit anderen Welpen zusammenbringt, um so gelassener wird er gegenüber anderen Hunden sein. Je mehr er als Welpe mit Menschen und besonders vielen verschiedenen Kindern zusammen ist, um so mehr fühlt er sich einem Menschenrudel zugehörig. Er sollte also (rasseverschieden) schon bis zu 12 Wochen bei seinen Geschwistern bleiben und ab mindestens der sechsten Woche Kontakt mit vielen vielen Kindern haben. – Das macht die Einordnung für Hunde aus unbekannten Quellen (Hundefabriken bis zu Tierheimen) so schwierig.
Wer einen Hund von einem ihn unbekannten Züchter oder unbekannter Herkunft kauft, handelt fahrlässig!!! –Aber was ist mit den Hunden aus dem Tierheim? Sicher tut man hier ein gutes Werk, aber: Auch hier lauern Gefahren. Anfänger sollten sich das nicht antun. In diesem Fall sollte man lieber ältere Hunde nehmen, sozusagen fertig entwickelt, aber ihre Eignung z.B. auf langen Spaziergängen und notfalls einer Probezeit prüfen.
Das Problem mit den sog. „Kampfhunden“ ist, dass sie oft absichtlich früh von ihren Geschwistern getrennt werden, sich nicht mit ihnen sozialisieren können – das ist schon aus kommerziellen Gründen so. Diese Rassen haben meist kein ausgeprägtes Mienen – und Körperspiel, von dem sich ihre Gemütslage ablesen lässt, deswegen können sie schlechter mit anderen Hunden kommunizieren. Außerdem sind sie auf Unempfindlichkeit fast bis zur Schmerzfreiheit gezüchtet. Im Kampf geben sie deshalb kaum auf.
Zu 3.) Warum hat man so einen Hund? Wer sich einen solchen Hund aus dem Tierheim holt, tut sicher ein gutes Werk, aber seine Motivation sollte keineswegs die sein, jetzt einen Ego-Verstärker oder Statussymbol für gewisse Kreise zu besitzen. Und das ist leider sehr oft die Motivation zur Anschaffung einer solchen Rasse. – Und wenn dann noch die Erziehung zu kurz kommt – oder sogar die angeborene Härte verstärkt wird…..
Recht selten sind die wirklichen Liebhaber dieser Rassen (und warum soll es diese nicht auch geben?) Sie sind sich der Probleme (auch der lediglich behaupteten) bewusst. Und schaffen sich einen solchen Hund niemals auf dem grauen Markt an, sondern besuchen die Züchter mehrmals, begutachten die „Eltern“, spielen mit den Welpen und beobachten sie und achten bei der Abrichtung sorgfältig auf die Sozialisation mit fremden Hunden.
Einig sind sich alle, die sich ernsthaft mit Hunden beschäftigen*: Diese sog. Rasselisten sind großer Mist und haben weder wissenschaftlich noch statistisch eine Berechtigung. Die allermeisten „Beißunfälle“ geschehen mit den „üblichen“ Hunden. Auch die sog. „Fußhupen“ können durchdrehen. Hundehaltung erfordert sehr viel Verantwortung. Hundeführerscheine finde ich nicht schlecht, ist allerdings für ältere „Einsteiger“ schwierig.

*Das Standardwerk dazu: „Hundepsychologie“ von Dorit Feddersen-Petersen
http://de.wikipedia.org/wiki/Feddersen-Petersen
(obwohl ich nicht in Allem ihrer Meinung bin)
LG Atze
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Re: Pitbull-Angriff

Beitrag von Mona »

ATZE, besser hätte man es nicht schreiben können! Ich mag solche Hunde sehr und da Ich im Tierheim Arbeite weis ich ja was da abgeht!

Aber genau solche Menschen machen es den Haltern schwer....Auch die Fusshupen sind gefährlich! Ich würde meine kleine fusshupe nicht meine Hand ins Feuer halten ABER bei meinem grosse BOXER MIX schon!

=; ;)

P.S kann kein Bild hoch laden. Hätte euch den gerne gezeigt ;-)
Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe,
doch der Hund gibt uns alles, was er hat !
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Atze
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Re: Pitbull-Angriff

Beitrag von Atze »

Und noch etwas:
So gut wie alle schwerwiegenden Beißunfälle verursacht der "eigene" Hund.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/430939?dopt=Abstract

Lorenz hatte absolut unrecht, als er meinte, ein Hund würde seinem "Geschwisterhund" nie etwas tun.

Auch ein guter Weg, um Beißvorfälle gegenüber Kindern abzubauen: Der Schulhund

Und:
Ein Urteil des Verwaltungsgerichts Schleswig vom 23. März 2006 trägt naturwissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung: Beißende Hunde, deren Attacken sich lediglich auf Artgenossen richten, sind noch nicht zwangsläufig als gefährliche Hunde im Sinne des schleswig-holsteinischen Gefahrhundegesetzes einzustufen. Ein Hund, der einen anderen beißt, ist erst dann als gefährlich einzustufen, wenn dieser nicht die artübliche Unterwerfungsgeste des gegnerischen Hundes beachtet und zubeißt. Unter Umständen gehört ein Biss zum natürlichen Verhalten eines Hundes, ohne dass damit eine Gefährlichkeit im Sinne des Gefahrhundegesetzes begründet wird.
(Wiki)
LG Atze
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Re: Pitbull-Angriff

Beitrag von ruhri&sachs »

Hallo Nurgis,

es tut mir leid für dich un deinen Labbi, und sicher sitzt der Schreck tief.
Ich hatte lange Zeit Angst vor allen Hunderassen, als Kind hat mich mal ein "falscher" Pekinese in der Verwandschaft nach langem Streicheln gebissen. infach so, Er hatte mit Sicherheit seine Gründe, aber ich hab das nicht rechtzeitig mitbekommen...Jetzt mag ich manche Hunde gern, vor allem die gemächlichen Bettvorleger und schönen großen Hunde mit treuen Augen - und manche Promenadenmischung... Aber immer wenn ich einem Hund aus den genannten Kampfhundklassen oder auch einem Schäferhund begegne, muss ich immer noch die Straße wechseln und mir ist gar nicht sicher zumute. Und ja, das kommt auch von den Horrorstories aus den Zeitungen, Geschichtem vom Hörensagen und - dem eigenen Empfinden.
Viele Kampfhundbesitzer haben ja diese Hunde gerade abgerichtet, damit sie im Notfall aggressiv sind... Aber heißt das nun, dass sie nur Kraft haben, oder auch die Agressionen in ihnen steckt? Kann man den kleinen Pekinesen aus meiner Vergangenheit als Kampfund "abrichten"? Auch hört man ab und zu, dass ein Schäferhund ein kleines Kind angegriffen hat - ggf. sogar wegen einer unklaren "Rudelhierarchie"... Wie auch immer... Ich gebe hier einfach nur meine Angst zu und bekenne mich zur ultimativen Katzenliebhaberin, auch wenn mein Kater mich schon blutig gekratzt hat und eine agressive Katze kein Pappenstiel ist. Traurig macht mich aber auch die Tierheimgeschichte, denn das hieße ja sogar, bei all den Vorschriften und Abneigungen gegenüber den Kampfhunden, dass für diese Rasse, wenn sich kein neues Zuhause findet, das Tierheim die Endstation ist - oder die Einschläferungsstation beim Arzt. Ich weiß keinen Rat - nur, dass vermutlich Menschen, die diese Tiere wirklich lieben, etwas ändern können. Alle Lebewesen können immerhin lernen, wenn sie nicht total gestört sind - aber es bleibt in mir das Unbehagen, ist aber subjektiv...

Liebe Grüße und Ohren steif für deinen Labbi.

Ruhri
Teddy
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Re: Pitbull-Angriff

Beitrag von Teddy »

nurgis hat geschrieben:
Montemar hat geschrieben:@Teddy
Hallo Montemar,

das stimmt nicht ! Ich habe 2mal dazu Stellung bezogen, aber irgenwie erschien das nicht, oder nur ein Teil.

Nun noch einmal Kurzfassung:
der Hund wurde von einem 11 bis 12 jährigen ausgeführt. Der konnte das ca.40kg-Paket natürlich nicht halten als wir mit unseren 3 Hunden vorbeikamen.

Bei seinem Vermieter wurde er als junger Boxer avisiert. Die Leute bleiben aber nur 4 Tage. Ich laufe nur noch mit Pfefferspray.

Genauer habe ich schon vor Stunden geschrieben und verstehe nicht warum es nicht erschien
Da möchte ich noch mal kurz einhaken:

Laut Rassebeschreibung ist der Pitbull ein Hund bis maximal ca. 30 kg.

Natürlich gibt es bei dem angegebenen Gewicht Ausreißer nach unten oder oben, aber wenn es sich bei dem Hund um ein "40 kg-Paket" handelt, könnte es auch gar kein Pitbull gewesen sein, sondern evtl. ein "American Bulldog" (Gewicht 30 - 58 kg). Aufgrund der äußerlichen Erscheinung (muskulös + großer Kopf) und fehlendem Wissen über diese Rassen werden aber häufig alle Vertreter der "Bullrassen" als Pitbull bezeichnet bzw. diesem zugeordnet.

... und damit könnte auch hier "der Pitbull" mal wieder in Verruf geraten sein, obwohl es sich gar nicht um einen Pitbull handelt.

... und dann hätte der Halter eventuell noch nicht einmal gegen die (in Frankreich/Spanien ?) geltende Rasseliste verstoßen, was wieder mal die Sinnhaftigkeit von Rasselisten zeigen würde.

Es freut mich überaus, dass wohl doch die meisten vorurteilsfrei den stigmatisierten Hunderassen gegenübertreten und der Ansicht sind, das Problem ist nicht der Hund oder die Rasse, sondern das andere Ende der Leine.

Leider ist wohl auch hier mal wieder ein "solcher" Hund in die falschen Hände geraten und bringt die Rasse in Verruf ...

Ich hoffe, dem Labbi geht es wieder gut und es gibt keinen weiteren Ärger mit dem anderen Hund.

@montemar:

Man muss die Bullrassen und deren Halter nicht mögen oder "etwas anfangen können". Trotzdem gibt dir das aus meiner Sicht nicht das Recht, diese Hunde als "Kampfbiester" usw. zu bezeichnen, über deren "Ausrottung" man sich freuen kann.

Das vorherrschende Bild in den Köpfen vieler Leute ist oftmals, dass "der Pitbull" (und verwandte Rassen) böse, gefährlich, unberechenbar und angriffslustig ist und ein freundlicher Vertreter dieser Rasse wäre die Ausnahme...und deswegen bezeichnen Sie dann diese Hunde allgemein als "Viecher, Kampfmaschinen, Kampfbiester, usw." Schuld daran ist zum großen Teil die Berichterstattung in den Medien. Wenn ein Pitbull beißt, steht es mit Sicherheit in der Zeitung, bei anderen Rassen ist das nicht so...

Es gibt natürlich gefährliche Pitbulls (wie auch gefährliche Individuen bei allen anderen Hunderassen), aber die überwiegende Zahl dieser Hunde ist freundlich, völlig normal und nicht aggresiv, gefährlich oder unberechenbar.
sol
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Registriert: Mo 20. Feb 2012, 08:25

Re: Pitbull-Angriff

Beitrag von sol »

-
mal etwas zu Hunderassen---
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=h ... vfHsFxVIZg

meine eigene Meinung zu Hunden :

Es gibt zu viele auf der Welt und in der "Zivilisation" werden die Auffangstationen immer größer--
erst schafft " man " sich einen Hund -oder mehrere Hunde an und irgendwann--------------------- :((
Gruss Wolfgang
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