Auf solche Kommentare vom miesen Peter reagiere ich schon lange nicht mehr. Lohnt sich nichtnurgis hat geschrieben: ↑Mi 23. Nov 2022, 22:51Du liebst wahrscheinlich Hunde, um sie ins Jenseits zu befördern, so wie Du sie bezeichnest. Schade, denn eigentlich warst Du mir beim Forentreff sympathisch.Miesepeter hat geschrieben: ↑Do 17. Nov 2022, 10:15 An der Grenze mit Andorra werden Köter eingesetzt, die auf Schnüffeln nach Banknoten abgerichtet sind.
Allerdings habe ich auch eine Freundin seit ca. 65 Jahren, die hieß auch Koeter.
Hunde
- Hessebub
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Re: Hunde
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Re: Hunde
Hessebub hat geschrieben: ↑Do 24. Nov 2022, 07:16Auf solche Kommentare vom miesen Peter reagiere ich schon lange nicht mehr. Lohnt sich nichtnurgis hat geschrieben: ↑Mi 23. Nov 2022, 22:51Du liebst wahrscheinlich Hunde, um sie ins Jenseits zu befördern, so wie Du sie bezeichnest. Schade, denn eigentlich warst Du mir beim Forentreff sympathisch.Miesepeter hat geschrieben: ↑Do 17. Nov 2022, 10:15 An der Grenze mit Andorra werden Köter eingesetzt, die auf Schnüffeln nach Banknoten abgerichtet sind.
Allerdings habe ich auch eine Freundin seit ca. 65 Jahren, die hieß auch Koeter.
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Re: Hunde
Herkunft des Wortes Köter:
Von der Bezeichnung Köter, Köther (auch Kötter, Kotsasse, Köthner, Kätner, Häusler, Büdner) für Kleinbauern oder Leibeigene (Bewohner einer Kote oder Kate), die auch nur kleine Hunde halten durften, also eigentlich „Kätnerhund“; eine andere Variante ist die Ableitung von Kot, koten, siehe dazu auch: Kötel. Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt und setzt die zunächst häufigeren Wörter Bauernköter, Köterhund fort. Nach Kluge ist die Herkunft des Wortes unklar. Quelle
Eigentlich ist die Herkunft des Wortes gar nicht negativ und dennoch wird es heute so abwertend genutzt.
Von der Bezeichnung Köter, Köther (auch Kötter, Kotsasse, Köthner, Kätner, Häusler, Büdner) für Kleinbauern oder Leibeigene (Bewohner einer Kote oder Kate), die auch nur kleine Hunde halten durften, also eigentlich „Kätnerhund“; eine andere Variante ist die Ableitung von Kot, koten, siehe dazu auch: Kötel. Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt und setzt die zunächst häufigeren Wörter Bauernköter, Köterhund fort. Nach Kluge ist die Herkunft des Wortes unklar. Quelle
Eigentlich ist die Herkunft des Wortes gar nicht negativ und dennoch wird es heute so abwertend genutzt.
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Re: Hunde
Ich hörte "Köter" zum ersten Mal mit ca. 6 Jahren in der Magdeburger Börde in der allgemeinen Umgangsspreache. Auch die Bezeichnung "Töhle" war ganz normal. Angewertet werden m.E. Begriffe durch Elemente, die ganz normale Dinge zu etwas Außergewöhnlichem, Begehrenswerten und damit entsprechend Wert- (bzw. Geld-) vollem aufwerten wollen. So heißt es heute "Event" für in ganz normales Zusammensein, "Location" für wo sich etwas abspielt, "Stage Hand" für einen Kulissenschieber, "Trendsetter" nicht für Weltverbesserer sondern solche, die sowas gerne wären, u.v.a.m. Geprägt wird das alles durch eine Menge Einbildung und eine noch größere Menge Nachmacher und frenetischer aber sondt einfallsloser Beifallklatscher. Wünsche Euch allen eine schöne Woche.
Der Intellekt steht nachgeordnet zum Willen (Briefträger Gert Postel)
Reichtum ist die Fähigkeit, das Leben voll auszukosten (H. D. Thoreau)
Vorsicht bei Wünschen, sie können erfüllt werden - eigene Erfahrung
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Re: Hunde
Früher war auch die Beziehung zu Haustieren ganz anders. Zum größten Teil wurden sie nur als Sache zu ihrem Schutz angesehen, wie Hunde gegen Diebe und Katzen gegen Mäuse und Ratten. Die Einstellung änderte sich bei vielen und sie erkannten die Tiere als Partner an.
Wir, mein Bruder und ich, haben uns als Kinder auch lustig über Menschen gemacht, die mit ihren Tieren sprachen.
Unsere Haustiere verstehen wahrscheinlich nicht, wie wir die Worte. Sie erfassen aber durchaus den Sinn dessen, was wir sagen. Sie können sogar ihr schlechtes Gewissen zum Ausdruck bringen, wenn sie z.B. etwas zerstört oder in die Wohnung gepinkelt haben.
Wir, mein Bruder und ich, haben uns als Kinder auch lustig über Menschen gemacht, die mit ihren Tieren sprachen.
Unsere Haustiere verstehen wahrscheinlich nicht, wie wir die Worte. Sie erfassen aber durchaus den Sinn dessen, was wir sagen. Sie können sogar ihr schlechtes Gewissen zum Ausdruck bringen, wenn sie z.B. etwas zerstört oder in die Wohnung gepinkelt haben.
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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Re: Hunde
Aktuell arbeitet die Regierung an einem neuen Tierschutzgesetz dessen Absegnung kurz bevorsteht. Darin ist u.a. die Meldepflicht fur jedes Tier durch seinen Halter vorgesehen. Weitere Einzelheiten hier: https://www.nationalgeographic.es/anima ... -en-espana.
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Re: Hunde
Wenn es auch nur einem Hund danach besser ginge, wäre Gesetz ja noch irgendwie sinnvoll.
Es wird niemanden animieren seinen Hund nach der Meldung besser zu behandeln, wenn er es nicht schon vorher getan hat.
So eine Meldepflicht dient doch letzlich nur wieder einem Zweck. Zu ermitteln, wen man in Zukunft dann mit Hundesteuern melken kann ...
Es wird niemanden animieren seinen Hund nach der Meldung besser zu behandeln, wenn er es nicht schon vorher getan hat.
So eine Meldepflicht dient doch letzlich nur wieder einem Zweck. Zu ermitteln, wen man in Zukunft dann mit Hundesteuern melken kann ...
... Et het noch emmer joot jejange
Re: Hunde
Ich folge pacma auf Facebook.
Hier kann man mehr zum Thema lesen. Und welche Schweinereien es gegen Tiere in Spanien gibt. Manchmal überfordern die Beiträge und man entwickelt tiefen Hass.
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Diskutiere nie mit Idioten, sie holen dich auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit Erfahrung...
Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.
Fleisch ist ein Stück Todeskampf.
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