Der Weg ist das Ziel

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balina
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Re: Der Weg ist das Ziel

Beitrag von balina »

Eine inzwischen leider verstorbene sehr, sehr gute Bekannte von uns hatte sich ein Bauernhaus in der Auvergne gekauft und verbrachte dort regelmäßig ihren Urlaub so wie viele es hier in Spanien tun. Von ihren Reisen brachte sie uns immer die köstlichsten Käse mit - meinte sie.

Aber schon bei einigen Sorten war uns das Äußere suspekt. Wenn sie dann aber den Käse z.B. mit Birnen zubereitet hatte... mmmmhhhh, lecker!!!


Maden sind mir GsD jedenfalls nie aufgefallen. Den Käse hätte ich dann garantiert dem Mülleimer überantwortet. Spezialität hin oder her. :-o
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lieben Gruß
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Frambuesa
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Re: Der Weg ist das Ziel

Beitrag von Frambuesa »

balina hat geschrieben: Do 1. Nov 2018, 18:10 Maden sind mir GsD jedenfalls nie aufgefallen. Den Käse hätte ich dann garantiert dem Mülleimer überantwortet. Spezialität hin oder her. :-o
:lol: :lol: Den (Maden) Chevre gab es m.E. damals auch nur dort. War extra im Wanderführer beschrieben (nur von den kleinen weißen . . . stand da nix)
Bei mir würde der heute aber auch im Müll landen :lol: Mann, war ich sauer, wir hatten für dieses Etablissement einen ganz schönen Umweg machen müssen :-%
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maxheadroom
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Re: Der Weg ist das Ziel

Beitrag von maxheadroom »


Hola todos,
ich habe zwar auch schon alles moegliche gegessen was auf den ersten Blick nicht gerade optisch ideal aussieht aber da wäre ich schon etwa skeptisch gewesen , ob nur an der Rinde oder überhaupt :(( >:) Aber vielleicht muss man sich eh umgewöhnen:"Insekten seien nachweislich gesünder als Fleisch und quasi fettfrei, sie enthielten Proteine, lebenswichtige Vitamine in hoher Dosierung, ihre Umweltbilanz ist sensationell, verglichen mit herkömmlicher Tiermast!“
Trotzdem lese ich gerne mehr von Deinen Wegeserfahrungen Frambuesa :mrgreen: da ich zwar ein Jakobsweg interessierter bin aber nur winzigste Teilstuecke im losen zusammenhang bis jetzt bewaeltigt habe und es wahrscheinlich auch nicht zu mehr bringen werde :mrgreen: :mrgreen: :lol:
Saludos
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Frambuesa
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Re: Der Weg ist das Ziel

Beitrag von Frambuesa »

Hola Max,
merkwürdigerweise war das dem Käse von außen nicht anzusehen :-o.
Was zukünftige Ernährungsweisen angehen, nun ja, kross gebraten vielleicht, aber lebende Maden? Nein danke. Übrigens scheinen die Sarden mittlerweile eine Möglichkeit gefunden zu haben, mit der sie ihren Spezialkäse herstellen können und verkaufen dürfen.
maxheadroom hat geschrieben: Do 1. Nov 2018, 20:37 Trotzdem lese ich gerne mehr von Deinen Wegeserfahrungen Frambuesa :mrgreen: da ich zwar ein Jakobsweg interessierter bin aber nur winzigste Teilstuecke im losen zusammenhang bis jetzt bewaeltigt habe und es wahrscheinlich auch nicht zu mehr bringen werde :mrgreen: :mrgreen: :lol:
Um es schon vorweg zu nehmen: Auch mir sind bisher nur Teilstücke gelungen und ich fürchte, es wird in diesem Leben wohl nix mehr werden :roll:
Und dennoch (nicht nur beim Wandern) ist der Weg das Ziel (bei mir jedenfalls)
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Re: Der Weg ist das Ziel

Beitrag von Frambuesa »

Von der Gastfreundschaft der Auvergnaten und ungewöhnlichen Übernachtungsplätzen
Nachdem nun das Käseabenteuer überstanden ist, geht es weiter mit Ereignissen und Anmerkungen am Rande dieser Wanderung.
Die Begegnung mit Menschen in diesem dünn besiedelten Gebiet zählt zu den einschneidendsten Erlebnissen überhaupt. Im Gegensatz zu anderen Gegenden Europas machten wir hier niemals Begegnung mit Deutschenhass (es hat schon Gegenden gegeben, in denen wir aufgrund unserer Nationalität kein Hotelzimmer bekamen). Hier in der Auvergne waren wirklich alle Menschen, denen wir begegneten ausgesprochen freundlich und natürlich auch neugierig. Obwohl man bei den Auvergnaten (vergleichbar ein wenig mit den Eiflern) eher scheue Zurückhaltung Fremden gegenüber zuschreibt, waren sie uns gegenüber ausgesprochen gastfreundlich. Oft mussten wir in den Häusern nach Wasser fragen, denn häufig liefen wir eineinhalb Tage durch die Landschaft ohne ein Dorf zu sehen. So war das „Betteln“ nach Wasser lebensnotwendig. Häufig gab man uns dann noch etwas aus der Keksdose mit.
Das einschneidendste Erlebnis auvergnatischer Gastfreundschaft war jedoch die Einladung eines alten Schäfers auf ein Glas Rotwein in seine bescheidene Kate. Himmel, was türmte sich da alles auf dem langen, rauhen Holztisch, an dem gut ein Dutzend Leute Platz gefunden hätten. Alles, was man so in einem Haushalt vermuten kann, war auf dem Tisch verstreut bis hin zu einer groben Bürste und einer Dose mit Schuhcreme. Wir hatten unsere Rucksäcke in eine Ecke gestellt und saßen ihm auf einer langen, schmalen Holzbank gegenüber. Den Roten gab es in Wassergläsern und dann fragte er uns aus nach dem Woher und Wohin, konnte nicht verstehen, dass wir zu Fuß unterwegs waren. „Habt ihr denn kein Auto?“ Und dann erzählte er, dass auch er einmal in Deutschland gewesen sei. Unsere fragenden Augen registrierend erklärte er gleich hinterher: „Es war im Krieg“ und er erzählte von seiner Kriegsgefangenschaft im Schwarzwald so, als würde er von einer Urlaubsfahrt erzählen. Das hat uns doch sehr beeindruckt. War mir doch noch recht lebendig in Erinnerung, wie genüßlich ein ehemaliger Angehöriger der Royal Air Force beim Empfang eines indischen Freundes in London von seinem aktiven Einsatz bei der Bombardierung 1942 auf Köln (nachdem er erfahren hatte, dass ich bei Köln wohne) erzählt hatte. Und nun war da der alte Schäfer der Auvergne, der ganz anders mit den Deutschen der Nachkriegszeit umging.
Die Zeit mit dem Alten verging wie im Fluge und langsam wurde es Zeit, Abschied zu nehmen. Da holte er aus seinem Küchenschrank eine Flasche mit irgendeinem Likör „Zum Abschied“ meinte der Alte und holte drei Likörgläser aus dem Schrank, die ganz sicher schon viele Jahre kein Spülwasser mehr gesehen hatten. Tja, so mancher mag sich jetzt schütteln, doch - wat willze machen, wenn de in solche Situation bis? Na klar, Augen zu und durch, denn eine Verweigerung wäre schon eine extreme Beleidigung. Wir haben auch das ohne negative Folgen überstanden.

Ein wenig wein- und likörselig ging es weiter, denn nun wurde es langsam Zeit, einen geeigneten Übernachtungsplatz zu finden.
Es war nicht immer einfach, einen geeigneten Platz zum Übernachten zu finden, aber so manches Mal gab es für uns spektakuläre Plätze wie z.B. im Park eines alten Chateau oder im Garten eines Bürgermeisters mit Familienanschluss und Plumpsklo. Bei schwerem Gewitter überstanden wir im Tannenwald die schlimmste Nacht überhaupt.
Eines Abends wiederum fanden wir ein schönes Plätzchen auf einer Wiese am Waldrand. Dass es sich um eine Viehweide handelt, bemerkten wir erst am nächsten Morgen am Gebrüll der Kühe, die am frühen Morgen auf die Weide getrieben worden waren. So viele neugierige Kühe - oh weh, ob das gut geht? Vorsichtig und ohne hastige Bewegungen bauten wir das Zelt ab und verließen mit „ziemlich viel Schiss inne Bux“ den Ort des Geschehens.
Mit den Freuden der Übernachtung in einer Pilgerherberge geht es beim nächsten mal weiter
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Re: Der Weg ist das Ziel

Beitrag von Frambuesa »

Hat ein wenig länger gedauert, aber nun geht es hier wie versprochen mit den Freuden in einer Pilgerherberge weiter.
Es war kein sonderlich erhebendes Gefühl, Kilometer für Kilometer in nassen Schuhen hinter sich zu bringen. Aber was blieb uns anderes übrig? Wir konnten unser Glück kaum fassen, als wir gegen Mittag die Pilgerherberge „Notre dame de l'hermitage“ in Noirétable ankamen und dort sogar noch ein Zimmerchen bekamen. Welch eine Wohltat, endlich die schweren Wanderschuhe von den Füßen zu bekommen und in gemütliche Turnschuhe schlüpfen zu können. Und dann hatten sie sogar noch eine Kelle deftigen Eintopf für uns - was braucht der Mensch mehr zum glücklich sein?
Die Krönung des Tages jedoch war das abendliche „Vergnügungsprogramm“:
Alles strömte in den Saal, wo kurze Zeit später „Don Camillo und Beppone“
über die Leinwand flimmerte. Es war einfach zu köstlich, nein, nicht der Film, sondern: Direkt vor uns saß „Don Camillo“ in persona: Ein alter französischer Priester in einer Soutane, die auch mal bessere Zeiten gesehen hat. Sie war schon reichlich zerschlissen und ein paar Knöpfe fehlten auch noch. Den obligatorischen „Roten“ gab es noch als Schlummertrunk und am nächsten Morgen zogen wir beschwingt in mittlerweile trockenen Schuhen weiter.

Kurz erwähnen möchte ich noch ein ganz besonders kulinarisches Ereignis in La Miouze. Meist ist unser Speisezettel unterwegs ja recht mager und Mittags mussten oft Instantnudeln zum Brot oder ähnliches herhalten. Beeren und Pilze waren zwar eine erfreuliche Abwechslung, doch auch nur selten. So waren wir um jedes Hotel oder Restaurant froh und dankbar, das am Wege lag. Auch freuten wir uns dann jedes mal auf eine warme Dusche, denn soooo angenehm war es nun doch nicht, jedesmal in einen Bach oder Fluß zu steigen. So kamen wir in den kleinen Ort La Miouze, von dem der Wanderführer geschrieben hatte, dass es nur eine einzige Übernachtungsmöglichkeit hätte. Es brauchte schon eine ganz gehörige Portion Überwindung, das heruntergekommene Gebäude mit der Aufschrift „Hotel“ überhaupt zu betreten. Aber wir wollten endlich mal wieder in einem richtigen Bett schlafen und überwanden unsere Skepsis.
Und wie wurden wir überrascht? Auch innen war der Kasten richtig alt, ein roter Läufer (natürlich ein wenig fadenscheinig) mit Messingstangen lag auf den Stufen des geschwungenen Treppenhauses und Jugendstil all überall. Unseren Wanderstaub wurden wir in dem warmen Wasser der Wanne los, die mit Löwenfüßen mitten im Bad stand. Welch eine Wohltat

Kommen wir nun zum kulinarischen Teil in diesem Etablissement. Nach tagelanger Abstinenz entschieden wir uns für das 50Franc Menue und auch wenn dieses Ereignis nun schon 36 Jahre zurückliegt, so weiß ich es noch, als hätte ich es erst gestern verspeist, dieses Menue. Als erstes brachte die Dame des Hauses eine riesige Terrine mit einer Möhren-Kartoffelsuppe, die wir - ausgehungert wie wir waren - am liebsten bis auf den letzten Tropfen geleert hätten. Aber dann hätten wir wohl nicht mehr genügend Platz für all die Köstlichkeiten gehabt, die noch folgen sollten:
Der nächste Gang beinhaltete eine Forelle Müllerin mit Kartoffeln, bevor der Hauptgang serviert wurde. Und dann kam das beste Entrecote meines Lebens, saignant und butterzart. Diese Qualität hat selbst Chefkoch Kurt beeindruckt. Die obligatorische Käseplatte kam eine Weile hinterher und als Dessert gab es ein großes Stück Eistorte mit Baisers. Kaffee und Cognac bildeten den krönenden Abschluss und anschließend - nach etwa 3 Stunden Schlemmerei - wußten wir nicht mehr, wie wir die Treppen zu unserem Zimmer hochkommen sollten.
Welche Hindernisse uns der Puy de Dôme bescherte und ob wir den Atlantik erreicht haben, darauf müsst ihr noch ein paar Tage warten.
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Re: Der Weg ist das Ziel

Beitrag von Oliva B. »

@ frambuesa (Wie kamst du eigentlich auf diesen Nick?)

Deine Wandererlebnisse müssen selbst eingefleischte Couchpotatoes vom Sofa reißen.
Ich bin schon auf die nächste Episode gespannt! %%- wunsch zu diesem außergewöhnlichen Schreibtalent!
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Re: Der Weg ist das Ziel

Beitrag von vitalista »

Langsam kann ich deine Begeisterung für diese Art des Wanderns immer besser nachvollziehen. Wie sonst könnte ich Natur und Menschen auf diese Art erleben.
Und ich sehe den Schäfer in seiner Kate quasi vor mir.

Gespannt und mit Freude warte ich auf eure weiteren Erlebnisse.
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Re: Der Weg ist das Ziel

Beitrag von Frambuesa »

Oliva B. hat geschrieben: Fr 9. Nov 2018, 21:22 @ frambuesa (Wie kamst du eigentlich auf diesen Nick?)
Ganz leicht: Mir fiel gerade nix ein und da ich Himbeeren für mein Leben gerne esse, mussten sie halt dafür herhalten :lol:
Oliva B. hat geschrieben: Fr 9. Nov 2018, 21:22 %%- wunsch zu diesem außergewöhnlichen Schreibtalent!
Oh, danke vielmals für die 💐 - gebe mir Mühe ;-)
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Re: Der Weg ist das Ziel

Beitrag von Frambuesa »

vitalista hat geschrieben: Fr 9. Nov 2018, 22:47 Wie sonst könnte ich Natur und Menschen auf diese Art erleben
Stimmt, denn als wir einige Jahre später mit dem Auto einige dieser Orte als Nostalgietour besuchten, um da sprang kein Funke über und wir waren sehr enttäuscht. :-?
Auch da stimmt wieder die Devise: Der Weg ist das Ziel! :!:
Übrigens kommen „Jefe“ und ich jedes Jahr bei unserer Tour nach Spanien und zurück an manchen dieser Orte vorbei - wie haben sie sich doch verändert
vitalista hat geschrieben: Fr 9. Nov 2018, 22:47 Und ich sehe den Schäfer in seiner Kate quasi vor mir.
Jaaaaaaa - und vor allem die klebrigen Gläser. =)) =)) =))
Und ich bin fest davon überzeugt, dass in diesem Schäfer mehr Weisheit steckte >:d< als in den meisten unserer Politiker (weltweit) in Maßanzügen und mit rethorischem Schliff @-)
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