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Vor genau 20 Jahren hat sich „unser“ Dorf aus der harten Hand Denias teil-befreit und ein eigenständiges Rathaus bekommen. Der Bürgermeister wird seitdem nicht mehr von der „Hauptstadt“ eingesetzt, sondern von den Bürgern gewählt.

Zur Feier dieses Ereignisses gab es am Wochenende eine Fiesta mit Gratis-Speisung der Einwohner. Da viele den Ort vom Sonntagsmarkt kennen, erfreut Euch vielleicht dieses ganz neue und wirklich nette Video (bei dem wir Euch in der Schlusseinstellung zuwinken):

Das Video wurde über Facebook veröffentlicht, kann aber von jedem auch nicht angemeldeten User angesehen werden. Ich bin nicht bei Facebook und es hat geklappt...

nixwielos hat geschrieben: ↑Mo 18. Feb 2019, 16:02 Vor genau 20 Jahren hat sich „unser“ Dorf aus der harten Hand Denias teil-befreit und ein eigenständiges Rathaus bekommen. Der Bürgermeister wird seitdem nicht mehr von der „Hauptstadt“ eingesetzt, sondern von den Bürgern gewählt.

Zur Feier dieses Ereignisses gab es am Wochenende eine Fiesta mit Gratis-Speisung der Einwohner. Da viele den Ort vom Sonntagsmarkt kennen, erfreut Euch vielleicht dieses ganz neue und wirklich nette Video (bei dem wir Euch in der Schlusseinstellung zuwinken):

Das Video wurde über Facebook veröffentlicht, kann aber von jedem auch nicht angemeldeten User angesehen werden. Ich bin nicht bei Facebook und es hat geklappt...

Hallo Stefan,

nun wollte ich gerade zurückwinken, doch ich komme ohne Anmeldung nicht rein.

Wenn Facebook nicht klappt, könnte es damit gehen: https://lamarinaplaza.com/ca/2019/02/18 ... pre-poble/

Man muss halt die Cookies akzeptieren...

Ich habe euch gleich gefunden. Bei so einer roten Jacke bist du, Stefan, ja auch nicht zu übersehen.

Der "Arme Jesus"! Und das für einen Ortsnamen. Ein ander Ort unweit von Castellon heist übrigens "Bauernhof des verlorenen Kindes" (Alqueria del Niño perdido), wobei noch herausgefunden werden muss, ob das Kind verloren ging, wurde oder sich selbst verloren hat bzw. ist. Dann gibt es noch ein "Villanuva del Trabuco" . Dieser Begriff kennt keine direkte deutsche Übersetzung und bedeutet einen uraltern Vorderlader, mit dem man auch bei genauem Zielen garantiert auf mittler Entfernung nicht trifft, also ein eher lächerliches Instrument. Dafür ist die Mündung nach vorne geöffnet, ähnlich der seinerzeit von der DDR verendeten Selbstschussanlagen, also auf kurze Entfernung letal.

vitalista hat geschrieben: ↑Di 19. Feb 2019, 10:59 Ich habe euch gleich gefunden. Bei so einer roten Jacke bist du, Stefan, ja auch nicht zu übersehen.

Ich auch...

Ich winke vom Berg aus zurück

Schönes Video! Bekommt man gleich Lust, sich den Ort einmal anzusehen. Ich winke dann aus dem Süden auch mal zurück.

Hallo schmiker,

Jesús Pobre ist eine wirklich schöne und gepflegte kleine Ortschaft mit einem hübschen Blick auf den Montgo. Empfehlenswert ist ein Besuch am Sonntag, wenn der Mercat del Riurau stattfindet.