Post nach Spanien : Glückssache ?

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hundetraudl
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Re: Post nach Spanien : Glückssache ?

Beitrag von hundetraudl »

Wir haben unseren Briefkasten für 60 € gekauft und sind auch keine Residenten. Die Post kommt immer an und die Pakete liefert die nette Postboten ins Haus. :-D
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Ringelnatz)
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Sunwind
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Re: Post nach Spanien : Glückssache ?

Beitrag von Sunwind »

Oliva B. hat geschrieben:
Sunwind hat geschrieben:
nurgis hat geschrieben:Die Zustellung gibt es hier schon seit min. 10 Jahren nicht mehr. Du nimmst ein Postfach von Correos oder Privatanbieter, oder findest ,wenn Du Glück hast, Deine Post nach nerviger Nachfrage direkt bei der Poststelle. Vorausgesetzt sie ging nicht zurück oder verschwand auf nimmer wiedersehen.
Danke für den Tip :smile:

Da ich jedoch kein Resident bin, und auch nie sein werde, ignoriere ich das jetzt einfach.
Dann bich ich eben in Spanien nicht auf dem Postwege zu erreichen - so what.

Gruß
Hmmm.... :-? (nachdenklicher Smilie)

du bekommst also alle amtlichen Schreiben (IBI, Patrimonio, Wasser, Strom etc.) nach Deutschland geschickt oder lässt sie an eine andere vertrauliche Adresse schicken? Dann kannst du tatsächlich auf einen Briefkasten verzichten. ;-)

.......................................

Ich habe hier über die Sammelbriefkästen geschrieben. Leider bietet auch heute noch nicht jede Gemeinde diesen Service, wie man am Beispiel der Nachbargemeinde Teulada-Moraira sieht.
Du machst mich ein wenig nachdenklich :-?

Nach Deutschland bekomme ich garnichts geschickt

Wasser und Strom läuft hervorragend alles über online (selbst Vertragsanpassungen)
IBI habe ich ein Steuerbüro (+SUMA online)
Patrimonio ? - weiß ich nicht was das ist
Werbung brauche ich nicht

Wofür könnte ich so einen Sammelbriefkasten sonst noch brauchen ?

Gruß
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Katzenmama
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Re: Post nach Spanien : Glückssache ?

Beitrag von Katzenmama »

In meinem gibt es einen Postraum im Untergeschoß des Rathauses (bisher mußte die Postfrau in 4 unterschiedliche Räume in verschiedenen Häuser). Öffnungszeiten seit ca. 3 Jahren 9:30 bis 10:30. Es gab auch schon mal 10:00 bis 11:00 und 13:00 bis 14:00. :-D
Egal, sie ist dort erreichbar, immer nett und natürlich bekommt sowohl sie als auch ihre Vertretung kurz vor Weihnachten eine kleine Aufmerksamkeit.

Die 3 Urbi`s haben Sammelbriefkästen, müssen aber bei Einschreiben oder Paketen auch ins Dorf.
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Oliva B.
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Re: Post nach Spanien : Glückssache ?

Beitrag von Oliva B. »

Sunwind hat geschrieben:Du machst mich ein wenig nachdenklich :-?

Nach Deutschland bekomme ich garnichts geschickt

Wasser und Strom läuft hervorragend alles über online (selbst Vertragsanpassungen)
IBI habe ich ein Steuerbüro (+SUMA online)
Patrimonio ? - weiß ich nicht was das ist
Werbung brauche ich nicht

Wofür könnte ich so einen Sammelbriefkasten sonst noch brauchen ?

Gruß

Wofür DU einen Briefkasten brauchen könntest, kann ich dir nicht sagen.
Ich kann dir aber schreiben, warum ICH einen brauche und warum ich anderen empfehle, sich ein Postfach (von einem ganzen Sammelbriefkasten :lol: war keine Rede) zu nehmen.

Du, ich und wohl die meisten anderen rufen sich ihre Strom- und Wasserrechnungen sowie Telefonrechnungen online ab. Aber es gibt immer noch genügend Leute, die damit wenig am Hut haben, deshalb habe ich diese Möglichkeiten dazu gesetzt.
Meine Stromrechnung lasse ich mir trotzdem zusenden, so spare ich mir das Ausdrucken :) , denn ich archiviere sie, um sie evtl. später vergleichen zu können.

Die Gemeinden verschicken bislang noch ihre Wasser-, Müllabfuhr- und IBI-Rechnungen per Post. Doch warum sollte ich für den Empfang einen Gestor oder ein Steuerbüro bevollmächtigen? Ich bekomme die Rechnungen in mein Postfach, auf denen steht, wann die Beträge abgebucht werden und die Angelegenheit ist erledigt.
Ich wundere mich nur, dass du eine Wasser- und Stromrechnung online abrufst, so einfache Sachen wie IBI aber einem Steuerbüro übergibst. Aber jedem das Seine. :mrgreen:

Mit Patrimonio meinte ich die "Impuesto sobre la Renta de no Residentes", mein Fehler.

Die Postfachnummern werden offensichtlich noch nicht verkauft. Werbung hatte ich daher noch nie in meinem spanischen Briefkasten.

Warum man sonst noch einen Briefkasten gebrauchen kann? Ich finde es toll, wenn sich heute noch jemand die Mühe macht, einen Brief per Hand zu schreiben, z. B. anlässlich eines Geburtstages. Traueranzeigen werden in der Regel auch per Post verschickt, die Einschläge kommen näher.

Mein Rechtsanwalt kommuniziert aus Sicherheitsgründen mit mir nur per Post. Gerichte übrigens auch. In ihren Mandatsbedingungen der Rechtsanwälte ist folgenden Passus (so oder in ähnlicher Form) enthalten:
  • "Aufgrund standesrechtlicher und strafrechtlicher Vorschrift sind Anwälte gehalten, vertrauliche Informationen über Art und Umfang des Mandatsverhältnisse sowie konkrete Inhalte des Mandatsverhältnisses vertraulich zu kommunizieren. Dies ist bei der Kommunikation mittels E-Mail nicht in jedem Fall möglich. Der Auftraggeber entbindet daher die beauftragten Rechtsanwälte von der anwaltlichen Schweigepflicht, soweit es darum geht, Inhalte, die dem Anwaltsgeheimnis unterliegen, per E-Mail zu kommunizieren."
Mitteilungen über die Abbuchung meiner Versicherungen bekomme ich auch per Post oder per SMS zugeschickt.

Kürzlich hatte ich eine Tariferhöhung meines Online-Anbieters im Kasten. Diese Nachricht bekam ich nicht online. Hätte ich sie nicht erhalten, wäre mir entgangen, dass damit auch eine Leistungsverbesserung verbunden ist.

Aus all diesen Gründen bin ich sehr zufrieden mit dem Service meiner Gemeinde, denn so muss ich meine Post nicht in einem Geschäft oder sonst wo abholen. ;-)
Miesepeter
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Re: Post nach Spanien : Glückssache ?

Beitrag von Miesepeter »

Ganz richtig: Postfächer werden nicht verkauft sondern vermietet und zware für jeweils 1 Jahr, bezahlt wird im Voraus und die Tarife können sich nach Ablauf der bezahlten Nutzungszeit ändern.
Die span. Gerichte müssen sicherstellen, dass Bescheide jeder Art den Beteiligten effektiv erreichen. Das geht überwiegend so weit, dass der Beteiligte per Post (eingeschrieben mit Rückschein) vorgeladen wird zu dem Zweck, ihm persönlich einen Bescheid auszuhändigen. Nichterscheinen kann schwerwiegende Folgen auf ein laufendes Verfahren haben.
Deutsche Gerichte wickeln Zustellungen ins Ausland nahc eigenen Erfahrungen über die diplomatischen Vertretungen ab, was viel Zeit in Anspruch nimmt, währenddessen ein laufendes Verfahren inzischen aber aussetzt.
Bzgl. Rechtsanwälten können diese alles mögliche abmachen, ich habe ohne Probleme mit meinen Anwälten in Deutschland per e-mail korrespondiert.
Der Intellekt steht nachgeordnet zum Willen (Briefträger Gert Postel)
Reichtum ist die Fähigkeit, das Leben voll auszukosten (H. D. Thoreau)
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Oliva B.
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Re: Post nach Spanien : Glückssache ?

Beitrag von Oliva B. »

Miesepeter hat geschrieben:Ganz richtig: Postfächer werden nicht verkauft sondern vermietet und zware für jeweils 1 Jahr, bezahlt wird im Voraus und die Tarife können sich nach Ablauf der bezahlten Nutzungszeit ändern.
Die span. Gerichte müssen sicherstellen, dass Bescheide jeder Art den Beteiligten effektiv erreichen. Das geht überwiegend so weit, dass der Beteiligte per Post (eingeschrieben mit Rückschein) vorgeladen wird zu dem Zweck, ihm persönlich einen Bescheid auszuhändigen. Nichterscheinen kann schwerwiegende Folgen auf ein laufendes Verfahren haben.
Deutsche Gerichte wickeln Zustellungen ins Ausland nahc eigenen Erfahrungen über die diplomatischen Vertretungen ab, was viel Zeit in Anspruch nimmt, währenddessen ein laufendes Verfahren inzischen aber aussetzt.
Bzgl. Rechtsanwälten können diese alles mögliche abmachen, ich habe ohne Probleme mit meinen Anwälten in Deutschland per e-mail korrespondiert.
Ich :x sie, diese Behauptungen im Brustton der Überzeugung, :roll: die praktisch keinen Widerspruch zulassen. Solch eine Pauschalierung habe ich von dir nicht erwartet, Miesepeter. Wenn du meinem obigen Link nachgegangen wärst, hättest du gelesen, was ich geschrieben habe:
  • 2001 stellte das Rathaus von Benissa die grünen Sammelbriefkästen auf, in den man sich ein Postfach kaufen konnte. Zum EINMALIGEN Preis von 60,10 Euro haben wir dieses Fach gekauft, nur wenige Minuten zu Fuß von unserem Haus entfernt. Jedes Postfach hat eine persönliche Kennzahl, die sich zusammensetzt aus
    XX (Zona) XX (Subzona) XX (Buzon/Caja)
Auch hundetraudl hat das weiter oben bestätigt.

Mich würde allerdings interessieren, ob die Gemeinde Benissa heute auch noch die Postfächer zum einmaligen Preis verkauft oder sie inzwischen nur noch vermietet, genauso würde ich gerne wissen, wie das in anderen Gemeinden gehandhabt wird. Wir haben auf jeden Fall diesen einmaligen Preis bezahlt! :mrgreen:
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Sunwind
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Re: Post nach Spanien : Glückssache ?

Beitrag von Sunwind »

Oliva B. hat geschrieben:
Sunwind hat geschrieben:Du machst mich ein wenig nachdenklich :-?

Nach Deutschland bekomme ich garnichts geschickt

Wasser und Strom läuft hervorragend alles über online (selbst Vertragsanpassungen)
IBI habe ich ein Steuerbüro (+SUMA online)
Patrimonio ? - weiß ich nicht was das ist
Werbung brauche ich nicht

Wofür könnte ich so einen Sammelbriefkasten sonst noch brauchen ?

Gruß

Wofür DU einen Briefkasten brauchen könntest, kann ich dir nicht sagen.
Ich kann dir aber schreiben, warum ICH einen brauche und warum ich anderen empfehle, sich ein Postfach (von einem ganzen Sammelbriefkasten :lol: war keine Rede) zu nehmen.
Jetzt wirst Du aber päpstlicher als der Papst :lol:

Du, ich und wohl die meisten anderen rufen sich ihre Strom- und Wasserrechnungen sowie Telefonrechnungen online ab. Aber es gibt immer noch genügend Leute, die damit wenig am Hut haben, deshalb habe ich diese Möglichkeiten dazu gesetzt.
Meine Stromrechnung lasse ich mir trotzdem zusenden, so spare ich mir das Ausdrucken :) , denn ich archiviere sie, um sie evtl. später vergleichen zu können.
Klar zusenden - aber doch per mail. Du willst mir doch nicht erzählen das du sowas noch nicht elektrisch archivierst ? :-o

Die Gemeinden verschicken bislang noch ihre Wasser-, Müllabfuhr- und IBI-Rechnungen per Post. Doch warum sollte ich für den Empfang einen Gestor oder ein Steuerbüro bevollmächtigen? Ich bekomme die Rechnungen in mein Postfach, auf denen steht, wann die Beträge abgebucht werden und die Angelegenheit ist erledigt.
Ich wundere mich nur, dass du eine Wasser- und Stromrechnung online abrufst, so einfache Sachen wie IBI aber einem Steuerbüro übergibst. Aber jedem das Seine. :mrgreen:

Na ja - habe halt in diesem Jahr zum ersten mal IBI zahlen müssen. Ich hatte weder einen Katasterwert (Neubau) noch eine IBI Referenz - aber auch das mit dem Steuerbüro wird sich zukünftig ändern :mrgreen:

Mit Patrimonio meinte ich die "Impuesto sobre la Renta de no Residentes", mein Fehler.

Die Postfachnummern werden offensichtlich noch nicht verkauft. Werbung hatte ich daher noch nie in meinem spanischen Briefkasten.

Warum man sonst noch einen Briefkasten gebrauchen kann? Ich finde es toll, wenn sich heute noch jemand die Mühe macht, einen Brief per Hand zu schreiben, z. B. anlässlich eines Geburtstages. Traueranzeigen werden in der Regel auch per Post verschickt, die Einschläge kommen näher.

Mein Rechtsanwalt kommuniziert aus Sicherheitsgründen mit mir nur per Post. Gerichte übrigens auch. In ihren Mandatsbedingungen der Rechtsanwälte ist folgenden Passus (so oder in ähnlicher Form) enthalten:

Das machen wir aber bereits seit Jahren per Mail
  • "Aufgrund standesrechtlicher und strafrechtlicher Vorschrift sind Anwälte gehalten, vertrauliche Informationen über Art und Umfang des Mandatsverhältnisse sowie konkrete Inhalte des Mandatsverhältnisses vertraulich zu kommunizieren. Dies ist bei der Kommunikation mittels E-Mail nicht in jedem Fall möglich. Der Auftraggeber entbindet daher die beauftragten Rechtsanwälte von der anwaltlichen Schweigepflicht, soweit es darum geht, Inhalte, die dem Anwaltsgeheimnis unterliegen, per E-Mail zu kommunizieren."
Mitteilungen über die Abbuchung meiner Versicherungen bekomme ich auch per Post oder per SMS zugeschickt.

Kürzlich hatte ich eine Tariferhöhung meines Online-Anbieters im Kasten. Diese Nachricht bekam ich nicht online. Hätte ich sie nicht erhalten, wäre mir entgangen, dass damit auch eine Leistungsverbesserung verbunden ist.

Aus all diesen Gründen bin ich sehr zufrieden mit dem Service meiner Gemeinde, denn so muss ich meine Post nicht in einem Geschäft oder sonst wo abholen. ;-)
Ist schon o.k. so ein Postkasten - gibt man die Nummer dann als Zusatz zur Adresse an ?
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Oliva B.
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Re: Post nach Spanien : Glückssache ?

Beitrag von Oliva B. »

Sunwind hat geschrieben:Mein Rechtsanwalt kommuniziert aus Sicherheitsgründen mit mir nur per Post. Gerichte übrigens auch. In ihren Mandatsbedingungen der Rechtsanwälte ist folgenden Passus (so oder in ähnlicher Form) enthalten:

Das machen wir aber bereits seit Jahren per Mail
Meiner macht das auch, aber das Risiko würde dann voll bei mir liegen. :?
Sunwind hat geschrieben:Ist schon o.k. so ein Postkasten - gibt man die Nummer dann als Zusatz zur Adresse an ?
Es reicht der Familienname (wahrscheinlich würde sogar nur die Postfachnummer ausreichen), Postleitzahl und Ort.

Und wie lautet dein Angebot für das Postfach?
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Sunwind
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Re: Post nach Spanien : Glückssache ?

Beitrag von Sunwind »

Oliva B. hat geschrieben:
Sunwind hat geschrieben:Ist schon o.k. so ein Postkasten - gibt man die Nummer dann als Zusatz zur Adresse an ?
Es reicht der Familienname (wahrscheinlich würde sogar nur die Postfachnummer ausreichen), Postleitzahl und Ort.

Und wie lautet dein Angebot für das Postfach?
Habe noch keins - bis jetzt nur die Ankündigung das der Postbote nicht mehr kommt :sad:

und dann diese Mitteilung vom Ajuntament:
postelspoblets.jpg
Bin im Kontakt mit den Nachbarn ;-)


Gruß
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Re: Post nach Spanien : Glückssache ?

Beitrag von pichichi »

Oliva B. hat geschrieben:
2001 stellte das Rathaus von Benissa die grünen Sammelbriefkästen auf, in den man sich ein Postfach kaufen konnte. Zum EINMALIGEN Preis von 60,10 Euro haben wir dieses Fach gekauft
Davon kann ich in Orihuela Costa nur träumen: vor 15 Jahren haben wir uns ein Postfach gemietet, damals für €49 pro Jahr, inzwischen sind wir bei €63, ein einmaliger KAUF war unmöglich!

Im Haus selbst sind zwar Postkästen montiert, Correos weigert sich aber zuzustellen, weil sie keinen Hausschlüssel annimmt, sie wollen nur einen von außen zugänglichen beliefern, den wir nie bekommen, weil die Mehrzahl der Mitglieder der Comunidad desinteressiert ist. Dem Vorschlag der übrigen Interessierten, nur für diese selbst - auf deren Kosten - einen zu installieren, lehnt wieder Correos ab, weil sie meint: entweder alle, oder keiner.... :((
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