Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
Re: Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
@ Josefine:
Als "halber Bilbaino" Glückwünsche zu Eurem Besuch und den Fotos, Ihr habt ja wirklich kaum eine Sehenswürdigkeit ausgelassen, wenn man vielleicht von dem "Museo del Vino" und der Standseilbahn auf Artxanda absieht, von wo aus man einen sehr schönen Blick auf ganz Bilbao hat.
@ villa:
Natürlich steht die "Puente Colgante" selbstverständlich noch und wurde vor einigen Jahren modernisiert mit computergesteuertem Antrieb und neuer Transportplattform.
Mehr dazu u.a.: http://de.wikipedia.org/wiki/Puente_de_ ... sche_Daten
Am 13. Juli 2006 wurde die Schwebefähre durch die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die UNESCO erachtet das Bauwerk als eine der herausragenden Stahlbaukonstruktionen aus der Zeit der Industriellen Revolution.
Die Hochbrücke wurde von dem im französischen Baskenland geborenen Ingenieur und Architekten Alberto Palacio, einem Schüler Gustave Eiffels, entworfen, das sieht man auch den beiden Türmen an.
L.G. Hermann
Als "halber Bilbaino" Glückwünsche zu Eurem Besuch und den Fotos, Ihr habt ja wirklich kaum eine Sehenswürdigkeit ausgelassen, wenn man vielleicht von dem "Museo del Vino" und der Standseilbahn auf Artxanda absieht, von wo aus man einen sehr schönen Blick auf ganz Bilbao hat.
@ villa:
Natürlich steht die "Puente Colgante" selbstverständlich noch und wurde vor einigen Jahren modernisiert mit computergesteuertem Antrieb und neuer Transportplattform.
Mehr dazu u.a.: http://de.wikipedia.org/wiki/Puente_de_ ... sche_Daten
Am 13. Juli 2006 wurde die Schwebefähre durch die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die UNESCO erachtet das Bauwerk als eine der herausragenden Stahlbaukonstruktionen aus der Zeit der Industriellen Revolution.
Die Hochbrücke wurde von dem im französischen Baskenland geborenen Ingenieur und Architekten Alberto Palacio, einem Schüler Gustave Eiffels, entworfen, das sieht man auch den beiden Türmen an.
L.G. Hermann
Re: Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
Museo del Vino und Standseilbahn auf Artxanda in Bilbao - Danke für den Tipp, HermanG.
Ich denke, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir Bilbao besucht haben und nach San Sebastián will ich ja auch noch mal hin. Aber im nächsten Jahr ist erstmal Galicien dran.
Gruß
Josefine
Ich denke, es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir Bilbao besucht haben und nach San Sebastián will ich ja auch noch mal hin. Aber im nächsten Jahr ist erstmal Galicien dran.
Gruß
Josefine
Gruß Josefine
Re: Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
Nun geht es weiter mit Kantabrien.
Ganz in der Nähe von Santillana del Mar ist das Museum von Altamira. Wir standen schon davor und es war eigentlich geplant, es zu besuchen, aber es hatte an diesem Tag geschlossen.
Also Alternativ-Programm - stattdessen wurde dann Comillas angefahren.
Wir haben dort jedoch keine Ortsbesichtigung gemacht, sondern stattdessen den Palacio de Sobrellano (erbaut Ende des 19. Jahrhunderts) von außen besichtigt. Vor dem Palast befindet sich eine großzügige Parkanlage.
die Pantheon-Kapelle
Vom Palast aus hat man wiederum eine fantastische Aussicht auf die Päpstliche Universtität Comillas.
Nach Comillas (Kantabrien) wurde ein Landhotel in Panes angefahren. Es ist ein kleines Dörfchen in Asturien zur Grenze nach Kantabrien.
Von Panes aus startete dann am nächsten Tag die Tour in die Picos de Europa.
Fortsetzung folgt also…
Gruß
Josefine
Ganz in der Nähe von Santillana del Mar ist das Museum von Altamira. Wir standen schon davor und es war eigentlich geplant, es zu besuchen, aber es hatte an diesem Tag geschlossen.
Also Alternativ-Programm - stattdessen wurde dann Comillas angefahren.
Wir haben dort jedoch keine Ortsbesichtigung gemacht, sondern stattdessen den Palacio de Sobrellano (erbaut Ende des 19. Jahrhunderts) von außen besichtigt. Vor dem Palast befindet sich eine großzügige Parkanlage.
die Pantheon-Kapelle
Vom Palast aus hat man wiederum eine fantastische Aussicht auf die Päpstliche Universtität Comillas.
Nach Comillas (Kantabrien) wurde ein Landhotel in Panes angefahren. Es ist ein kleines Dörfchen in Asturien zur Grenze nach Kantabrien.
Von Panes aus startete dann am nächsten Tag die Tour in die Picos de Europa.
Fortsetzung folgt also…
Gruß
Josefine
Gruß Josefine
- nixwielos
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- Beiträge: 4662
- Registriert: Do 16. Aug 2012, 16:32
- Wohnort: Stuttgart / Dénia
- Kontaktdaten:
Re: Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
Schöööön
Was ein abwechslungsreiches Land, dieses Spanien! Wir freuen uns auf die Zeit, wo wir mit derselben auf Erkundungstour gehen können! Josefine, Deine Bilder machen Appetit und wir freuen uns auf die Fortsetzung!
Was ein abwechslungsreiches Land, dieses Spanien! Wir freuen uns auf die Zeit, wo wir mit derselben auf Erkundungstour gehen können! Josefine, Deine Bilder machen Appetit und wir freuen uns auf die Fortsetzung!
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
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Re: Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
Ja, @ nixwielos, Spanien ist wirklich ein schönes Land. Und wenn man nicht mehr Arbeiten muß, sondern im Ruhestand ist, dann hat man auch die Zeit, sich einiges davon anzusehen.
Nun geht es weiter und ich zeige Euch, was wir von den Picos de Europa gesehen haben.
Auf diesen Naturpark war ich so richtig gespannt. Ich bin übrigens erst durch das CBF darauf aufmerksam geworden. Ich hatte natürlich gehofft, dass das Wetter mitspielt und wir nicht nur Regen und Nebel sehen. Mein Wunsch wurde erfüllt – es war trocken, zwar teilweise bewölkt, aber insgesamt konnte man nicht meckern. Es war schließlich schon Anfang Oktober.
Hier ist eine Übersichtskarte von den Picos de Europa. Rechts oben seht ihr auch das kleine Dorf Panes eingezeichnet, wo sich unser Hotel befand (2 Übernachtungen).
Kurz vor dem Ort Potes gibt es ein Info-Zentrum über Flora und Fauna und Geologisches über die Picos.
Von diesem Standort aus hat man außerdem einen wunderbaren Blick auf die schöne herbstliche Picos-Landschaft mit ihren Bergweiden sowie dem Hochgebirge im Hintergrund.
Der Höhepunkt des Ausfluges war Fuente Dé, denn von dort konnte man mit der Seilbahn auf den Berg fahren. Bei schlechtem Wetter wäre dieses Highlight ausgefallen, aber wir hatten ja an diesem Tag das Glück auf unserer Seite.
Zuerst Fotos von unten aufgenommen:
Dann das besondere Vergnügen, die Fahrt mit der Seilbahn hinauf.
Oben angekommen, dann auf die Aussichtsplattform. Einige Nebelschwaden gab es schon und es wurden während des Aufenthalts dort oben auch mehr, aber irgendwie war es auch ein interessanter Anblick.
Zuerst der überwältigende Blick ins Tal (besonders für mich, aus dem Flachland kommend).
Zur anderen Seite die nebelverhangenen Berggipfel:
Nachdem ich dann oben richtig durchgefroren war, ging es wieder mit der Seilbahn hinunter und ich freute mich auf einen heißen cortado.
Die nächste Ziel war Potes, ein Dorf in den Picos de Europa. Lt. Wiki ist die Haupteinnahmequelle des Ortes inzwischen der Tourismus.
Es ist ein hübscher Ort – schaut hier meine Fotos.
Solche Gasse gibt es in einem Touristenort natürlich auch.
Aber es gibt auch noch die schönen, verträumten Ecken, wie hier.
Der Río Deva fließt durch den Ort Potes und von den Brücken hat man beidseitig schöne Ausblicke.
Dies waren meine Fotos von den Picos de Europa. Viel Spaß beim Anschauen.
---------------------------
Das nächste Ziel ist der Ort San Vicente de la Barquera. Fortsetzung folgt ….
Gruß
Josefine
Nun geht es weiter und ich zeige Euch, was wir von den Picos de Europa gesehen haben.
Auf diesen Naturpark war ich so richtig gespannt. Ich bin übrigens erst durch das CBF darauf aufmerksam geworden. Ich hatte natürlich gehofft, dass das Wetter mitspielt und wir nicht nur Regen und Nebel sehen. Mein Wunsch wurde erfüllt – es war trocken, zwar teilweise bewölkt, aber insgesamt konnte man nicht meckern. Es war schließlich schon Anfang Oktober.
Hier ist eine Übersichtskarte von den Picos de Europa. Rechts oben seht ihr auch das kleine Dorf Panes eingezeichnet, wo sich unser Hotel befand (2 Übernachtungen).
Kurz vor dem Ort Potes gibt es ein Info-Zentrum über Flora und Fauna und Geologisches über die Picos.
Von diesem Standort aus hat man außerdem einen wunderbaren Blick auf die schöne herbstliche Picos-Landschaft mit ihren Bergweiden sowie dem Hochgebirge im Hintergrund.
Der Höhepunkt des Ausfluges war Fuente Dé, denn von dort konnte man mit der Seilbahn auf den Berg fahren. Bei schlechtem Wetter wäre dieses Highlight ausgefallen, aber wir hatten ja an diesem Tag das Glück auf unserer Seite.
Zuerst Fotos von unten aufgenommen:
Dann das besondere Vergnügen, die Fahrt mit der Seilbahn hinauf.
Oben angekommen, dann auf die Aussichtsplattform. Einige Nebelschwaden gab es schon und es wurden während des Aufenthalts dort oben auch mehr, aber irgendwie war es auch ein interessanter Anblick.
Zuerst der überwältigende Blick ins Tal (besonders für mich, aus dem Flachland kommend).
Zur anderen Seite die nebelverhangenen Berggipfel:
Nachdem ich dann oben richtig durchgefroren war, ging es wieder mit der Seilbahn hinunter und ich freute mich auf einen heißen cortado.
Die nächste Ziel war Potes, ein Dorf in den Picos de Europa. Lt. Wiki ist die Haupteinnahmequelle des Ortes inzwischen der Tourismus.
Es ist ein hübscher Ort – schaut hier meine Fotos.
Solche Gasse gibt es in einem Touristenort natürlich auch.
Aber es gibt auch noch die schönen, verträumten Ecken, wie hier.
Der Río Deva fließt durch den Ort Potes und von den Brücken hat man beidseitig schöne Ausblicke.
Dies waren meine Fotos von den Picos de Europa. Viel Spaß beim Anschauen.
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Das nächste Ziel ist der Ort San Vicente de la Barquera. Fortsetzung folgt ….
Gruß
Josefine
Gruß Josefine
Re: Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
.
Nun die Fortsetzung mit dem Fischerdorf San Vicente de la Barquera im Norden von Kantabrien.
Gleich am Ortseingang diese imposante Brücke aus dem 16. Jahrhundert mit ihren 28 Bögen. Sehr schön auch die vielen Boote in der Flussmündung.
Nun ging es hinauf auf den Berg, wo sich das Castillo und die Kirche befindet.
Wir hatten nicht unbegrenzt Zeit, deshalb die Entscheidung: Castillo oder Iglesia. Wir haben uns für den Weg weiter nach oben zur Kirche entschieden.
Rathaus
Von hier hatte man auch schon einen schönen Ausblick.
San Vicente de la Barquera liegt am Camino del Norte de Santiago. Man hatte vor mehreren 100 Jahren sogar ein Hospital für Pilger errichtet (15.-16. Jahrhundert). Heute ist die Ruine noch erhalten.
Nun noch Bilder von der Kirche innen und außen.
Anschließend von hier oben dann diesen besonders schönen Ausblick.
Nach der Besichtigung von San Vicente de la Barquera ging es nach Panes zurück. Am nächsten Morgen wurde die Heimreise angetreten. Fortsetzung folgt…
Nun die Fortsetzung mit dem Fischerdorf San Vicente de la Barquera im Norden von Kantabrien.
Gleich am Ortseingang diese imposante Brücke aus dem 16. Jahrhundert mit ihren 28 Bögen. Sehr schön auch die vielen Boote in der Flussmündung.
Nun ging es hinauf auf den Berg, wo sich das Castillo und die Kirche befindet.
Wir hatten nicht unbegrenzt Zeit, deshalb die Entscheidung: Castillo oder Iglesia. Wir haben uns für den Weg weiter nach oben zur Kirche entschieden.
Rathaus
Von hier hatte man auch schon einen schönen Ausblick.
San Vicente de la Barquera liegt am Camino del Norte de Santiago. Man hatte vor mehreren 100 Jahren sogar ein Hospital für Pilger errichtet (15.-16. Jahrhundert). Heute ist die Ruine noch erhalten.
Nun noch Bilder von der Kirche innen und außen.
Anschließend von hier oben dann diesen besonders schönen Ausblick.
Nach der Besichtigung von San Vicente de la Barquera ging es nach Panes zurück. Am nächsten Morgen wurde die Heimreise angetreten. Fortsetzung folgt…
Gruß Josefine
- Citronella
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- Beiträge: 6519
- Registriert: Do 7. Mai 2009, 20:41
- Wohnort: Jalon / Xaló - Spanien
Re: Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
@ Josefine klasse ...
Die Gegend im Norden hat auch seinen Reiz, ist halt genau das Gegenteil der Costa Blanca. Wie "frisch" war es denn Anfang Oktober? Ich werde mir nachher meine Urlaubsfotos vom Norden mal wieder anschauen zur Auffrischung, vieles von deinen Bildern kommt mir bekannt vor.
Saludos
Citronella
Die Gegend im Norden hat auch seinen Reiz, ist halt genau das Gegenteil der Costa Blanca. Wie "frisch" war es denn Anfang Oktober? Ich werde mir nachher meine Urlaubsfotos vom Norden mal wieder anschauen zur Auffrischung, vieles von deinen Bildern kommt mir bekannt vor.
Saludos
Citronella
Re: Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
Hallo Citronella,
danke für den
Die Temperaturen waren ganz angenehm Anfang Oktober, eigentlich ideal, um alles abzulaufen.
Ich hatte meist auch keine dicke Jacke an, sondern nur eine Strickjacke übergezogen und ¾ Hose hat auch gereicht.
Auf den Picos de Europa oben, war es allerdings kalt (wohl nur um die 5°C vermute ich mal). Dort und auch
an dem Regentag in Pamplona, da habe ich halt noch eine Regenjacke zusätzlich getragen. Die wärmt ja auch noch.
In Burgos (Bericht folgt noch; bin noch nicht ganz fertig mit dem Bild-Sortieren) waren es allerdings nur um die 13°C.
Ich hatte mir übrigens vor unserer Reise auch mehrfach Deine Fotos von Deiner Rundreise im Norden Spaniens angeschaut. So wusste ich, dass man in Santillana del Mar nur über Pflastersteine laufen musste.
Gruß
Josefine
danke für den
Die Temperaturen waren ganz angenehm Anfang Oktober, eigentlich ideal, um alles abzulaufen.
Ich hatte meist auch keine dicke Jacke an, sondern nur eine Strickjacke übergezogen und ¾ Hose hat auch gereicht.
Auf den Picos de Europa oben, war es allerdings kalt (wohl nur um die 5°C vermute ich mal). Dort und auch
an dem Regentag in Pamplona, da habe ich halt noch eine Regenjacke zusätzlich getragen. Die wärmt ja auch noch.
In Burgos (Bericht folgt noch; bin noch nicht ganz fertig mit dem Bild-Sortieren) waren es allerdings nur um die 13°C.
Ich hatte mir übrigens vor unserer Reise auch mehrfach Deine Fotos von Deiner Rundreise im Norden Spaniens angeschaut. So wusste ich, dass man in Santillana del Mar nur über Pflastersteine laufen musste.
Gruß
Josefine
Gruß Josefine
- Akinom
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Re: Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
Hallo Josefine,
wow - was für eine umfangreiche Reise - jetzt hab ich es aber geschafft mir alles anzuschauen, wobei ich bestimmt nochmals auch die ein oder andere Gegend/Ort zugreife, denn wie du es bei Citronellas und anderen Berichten gemacht hast, machen wir das auch für unsere Rundreisen.
Und wie schon erwähnt, geht es im September für uns in diese Gegend.
Start wird bei uns in Bilbao sein, deine Fotos dazu zeigen mir wirklich unglaublich viel Sehenswertes, da freu ich mich schon drauf -( wir werden allerdings für unsere erste Woche hervorragende Reiseführer haben, meine Freundin ist aus Bilbao )
Was ich bei solch organisierten Reisen etwas schade finde, dass man manches nicht anschauen kann oder wie du auch schreibst, sich aus Zeitgründen entscheiden muss etwas anzuschauen......
Also es gibt auf jeden Fall viele sehr beeindruckende alte Gebäude zu besichtigen, klasse!
Die Picos de Europa erinnern mich auch etwas an die Sierra Nevada und ans Allgäu - die Alpen......
Vielen Dank für deinen tollen Reisebericht.
Re: Unsere 1. Reise in den Norden Spaniens
Auch von mir nochmals vielen Dank und ein dickes Lob für deinen tollen, ausführlichen Bericht und die vielen Bilder. Wir hatten dieses Jahr auch überlegt, in den Norden Spaniens zu fahren, vielleicht sogar mit dem Wohnmobil. Dann ist es aber doch die Nordsee geworden. Aber irgendwann werden wir auch noch dahin kommen und dann enthalten deine und Citronellas Berichte viele schöne Anregungen.
Gruß
girasol
Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus