Wir starteten bei der Kolumbussäule und gingen zu Fuß an der alten Stadtmauer entlang.
Dabei kamen wir an schönen Mehrfamilienhäusern vorbei, wie z.B. dieses
Unser 1. Ziel war die Plaza España am Fuße des Berges Montjuïc. Ich hatte gelesen, dass die ehemalige Stierkampf-Arena zu einem großen Einkaufszentrum umgebaut worden ist und man von der Dachterrasse einen fantastischen Ausblick genießen kann. Mit einem Außen-Fahrstuhl konnten wir dort hinauffahren. Es warteten kaum Leute davor. Ob das den vielen Touristen, die die Stadt besuchen, nicht so bekannt ist?
Nun dieser fantastische Ausblick auf den Spanischen Platz mit dem riesigen Kreisverkehr, den Venezianischen Türmen, dem Magischen Brunnen und dem Nationalpalast. In diesem Palast, eröffnet 1929 zur Weltausstellung, ist das Nationale Kunstmuseum Kataloniens untergebracht.
Von der anderen Seite blickt man auf den Park Joan Miró.
Ins riesige Einkaufszentrum warfen wir auch noch einen kurzen Blick hinein.
Anschließend hatten wir vor, bis zum Nationalen Kunstmuseum hochzulaufen, bzw. hochzusteigen. Teilweise kann man auch Rolltreppen benutzen, wenn man möchte.
Der Magische Brunnen (Font Màgica):
Zum Gesamtbild gehören noch weitere Kaskaden und Brunnen hinauf zum Nationalpalast.
Unterhalb des Palau Nacional stehen 4 Säulen (abgerissen 1928, wiederaufgebaut 2010).
Nun die letzten Treppenstufen, dann ist das Ziel erreicht:
der Palau Nacional (Nationalpalast), in dem das Nationale Kunstmuseum Kataloniens untergebracht ist.
Ausblick auf die Stadt
Fortsetzung folgt mit einem weiteren interessanten Ausblick...
Wir hatten Barcelona für den Spätherbst auf dem Schirm, warten jetzt aber mal ab, was sich dort tut. Auf Krawall haben wir keine Lust und Möglichkeiten wird es zuhauf geben. Dafür erobern wir im Januar Gran Canaria 
....
