Das glaube ich Dir. Kann's selbst nicht beurteilen, da es in der Region, in der ich längere Zeit gelebt habe (Anoia), nicht so war, allerdings läßt sich das auch absolut nicht mit der CB vergleichen, weil im Hinterland von Barcelona der Ausländeranteil so gering ist, dass er nicht ins Gewicht fällt. Bei uns gab (gibt) es nur ein einziges Immobilienbüro, und das wird nur von den Einheimischen frequentiert (schon deshalb, weil es quasi keine Ausländer gibt^^).Citronella hat geschrieben:Erst heute habe ich wieder festgestellt, dass inzwischen so viele Immobilienbüros eröffnen wie in den Boomzeiten.
Es sind doch nicht die Spanier, die die ganzen Häuser kaufen
Bloß die Frage, die sich mir stellt, ist, ob deshalb wirklich mehr Häuser verkauft werden, bloß weil es mehr Immobilienbüros gibt... ? (zumal das mit den Alleinaufträgen der Makler nicht mehr so gegeben zu sein scheint wie früher...)
Kann es nicht viel mehr der Versuch sein, Geld zu verdienen, wo Einnahmequellen (außer im Tourismussektor) eher versiegt sind?