Tina31 hat geschrieben: ↑Di 24. Mär 2020, 12:56
Was ich nicht verstehe ist, dass hier über Medikamente mit etlichen, schlimmen Nebenwirkungen diskutiert wird, die zudem nicht für COVID zugelassen und auch noch nicht richtig getestet sind. Sicher werden nun einige zuschlagen und im schlimmsten Fall auch einnehmen, ohne einen persönlichen ärztlichen Rat einzuholen ... und auf der anderen Seite wird auf orthomolekulare Mittel geschimpft mit dem Hinweis, wie schlimm die Nebenwirkungen sein können.
Hmm
Bin da ähnlich skeptisch wie du. Nicht, dass es evtl. nicht wirkt, sondern was die Nebenwirkungen/Gegenanzeigen betrifft. Was hilft es, wenn ich dann zwar Covid-19 besiegt habe, aber dabei an Nierenversagen oder Darmbluten mein Leben aushauche?
Hat dann m.M. nur die Statistik von Covid-19 genützt (und meinen Erben)
Kiebitz hat geschrieben: ↑Di 24. Mär 2020, 13:09
Außerdem haben wir mit Atze eine kompetente Person an Bord.
Richtig, bin auch froh drum und schätze seine kompetenten Infos.
Ich kann mir aber nur unschwer vorstellen, dass Atze „blind“ jedem zu Resochin rät,
dessen Vorerkrankungen und Medikation er nicht kennt.
Vielleicht nur mal zum Nachdenken über: Nebenwirkungen/Gegenanzeigen/Wechselwirkungen und Todesfolgen