...nach Spanien reisen können!? - THEMA GESCHLOSSEN

Quarantäne, Transit durch Frankreich, Corona-Test, Flugänderungen, Cierre Perimetral u. a. Restriktionen auf der Reise
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Frambuesa
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Re: ... nach Spanien reisen können!?

Beitrag von Frambuesa »

Angenommen Spanien (und/oder Frankreich) erklärt Deutschland zum Risikogebiet und alle aus D Einreisende (auch per Bahn oder mit eigenem Fahrzeug) müssten in Quarantäne. :sad:
Wer würde dann wohl die Versorgung dieser Personengruppe übernehmen? :-?
Ich meine jetzt keine Pauschalreisen, sondern diejenigen, die in E ein Ferienhaus besitzen oder schon vor langer Zeit angemietet haben. Wie sollte das wohl gemanagt werden? :-s

Jeden Tag gibt es in jedem Land neue Bestimmungen und neue Länder, die zu Risikoländern erklärt werden.
Können wir unseren Winter in diesem Jahr in E verbringen oder pflegen wir unsere Knochen und Winterdepressionen doch lieber im feuchtkalten, tristen D?
Saludos Frambuesa
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Oliva B.
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Re: ... nach Spanien reisen können!?

Beitrag von Oliva B. »

Spanienfisch hat geschrieben: Mi 26. Aug 2020, 22:05 Das wäre aber schon ein Hammer !
Die, die in den Urlaub fahren werden noch mit zwei Wochen zusätzlichen „bezahlten“ Urlaub ( Quarantäne ) belohnt.
Die Leute, die aus Rücksicht nicht in den Urlaub fahren schauen in die Röhre.
Ich bin der Meinung, wer unbedingt in den Urlaub fahren WILL , der sollte auch alle anderen Kosten/Unannehmlichkeiten mit einplanen
Der Meinung bin ich auch, sofern Personen in ein Land oder Gebiet reisen, das schon vor Reiseantritt zum Risikogebiet erklärt wurde. Auch die Kosten für den anschließenden Coronatest müsste der Urlauber dann selbst tragen und dürften nicht der Allgemeinheit aufgebürdet werden, auch wenn das zur Zeit noch anders geregelt ist.

Arbeitnehmer werden es schwer haben, Ansprüche nach § 56 IfSG durchzusetzen, denn in der Regel wird man eine Ablehnung so argumentieren wie hier:

"Ist ein Arbeitnehmer daher trotz bestehender Reisewarnung in eine Risikogebiet eingereist und wird dadurch zum Ansteckungsverdächtigen, hat er die sich anschließende Absonderung bewusst in Kauf genommen. Es wäre unbillig, in einem solchen Fall der Allgemeinheit die Entschädigungskosten aufzuerlegen. Eine Entschädigung nach § 56 IfSG dürfte daher in der Regel nicht in Betracht kommen."

Quelle: Urlaub im Risikogebiet – wer zahlt die Quarantäne?
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chupacabra
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Re: ... nach Spanien reisen können!?

Beitrag von chupacabra »

Wenn ich deine Fragen richtig verstanden habe:
Frambuesa hat geschrieben: Do 27. Aug 2020, 08:57 Angenommen Spanien (und/oder Frankreich) erklärt Deutschland zum Risikogebiet und alle aus D Einreisende (auch per Bahn oder mit eigenem Fahrzeug) müssten in Quarantäne. :sad:
Mhm, eigentlich fährt man dann doch gar nicht mehr in dieses Land, schon aus Rücksicht auf die dortige Bevölkerung? Würde ja schon einen Grund dafür geben, wenn man DE in ES zum Risikogebiet erklären würde?

Eine Quarantäne-Pflicht kommt ja nicht von heute auf morgen, sondern es gibt doch immer ein paar Tage Vorlauf. Wenn du aber bereits in ES bist oder kurz vor dem Stichtag in ES ankommst, dann gilt die Quarantäne-Pflicht nicht für dich. Diese gilt doch nur für ab einem Stichtag für Einreisende.

Wenn du natürlich nach dem Stichttag einreist und Quarantäne-pflichtig bist, dann muss du schon selber für dich sorgen, sofern es keine freiwilligen Helfer gibt. Wer soll sich denn sonst darum kümmern? Einkaufen per Internet, Anrufen beim Restaurant, Anrufen bei den Nachbarn, ... Also, was halt dort möglich ist, wo du bist oder wo du die Ferienwohnung hast.

Eigentlich müsste man doch nur den umgekehrten Fall durchspielen, wenn heute jemand aus Madrid, Navarra oder Aragón für einen Urlaub in DE mit dem Auto einreisen würde. Wer würde sich denn um diese Leute bei uns in ihrer Quarantäne kümmern? Was würdet ihr in eurem Ort in DE denken, wenn diese trotz bekannter Quarantäne-Auflagen bei euch Urlaub verbringen wollten?

Aber warum so pessimistisch?
Zuletzt geändert von chupacabra am Do 27. Aug 2020, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
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JanV
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Re: ... nach Spanien reisen können!?

Beitrag von JanV »

Ich habe es gestern nicht glauben wollen, als es @chupacabra schrieb und in allen Nachrichten ging. Bin neugierig, wie es heute ausgeht. Die Lohnfortzahlung wird durch den §616 BGB geregelt, hier geht es auch um die Schuldhaftigkeit für die Nichterbringung der Arbeitsleistung. Der Paragraph ist jedoch beliebig dehnbar. So gesehen kann die Regierung heute durchaus verkünden, dass der Staat die Lohnfortzahlung für die Touristen übernimmt, es ist ja nur Geld der Steuerzahler.
Es geht aber auch um andere Aspekte. Es gibt durchaus auch Arbeitnehmer, die eine gewisse Treuepflicht dem AG gegenüber haben, die eine Verantwortung für die Kollegen, die Arbeit, die Untergebenen und auch für eigenes Weiterkommen und Karriere entwickelt haben. Für die die Arbeit nicht nur ein Job ist, sondern ein Beruf(ung). Ist das nicht das, was sein sollte? Diese ANs können vielleicht 2 Tage bis zum Testergebnis überbrücken (2 zusätzliche Urlaubstage, Homeoffice, vorgezogene frei Tage..) aber kaum eine ganze Woche. Diese Leute werden die Reise nicht antreten. Geld weg, aber Arbeit gerettet. Fairer Tausch? MmN nicht.
Herr Spahn meinte gestern, die Fortführung der Soforttest würde zu Lasten von Menschen und Material (!) gehen. Davon abgesehen, dass er mMn genug Zeit und Geld hatte, und eben dies herbeizuschaffen, und, vielleicht verstehe ich es falsch - die Tests werden doch nach wie vor durchgeführt, nur halt 5 Tage später. Wo ist dann die Entlastung? Mit allen bekannten Problemen der Auswertung, nicht vorhandenen Digitalisierung usw., der Herr Söder will die Tests fortführen. Heißt das, dass der Söder blind ist und keine (unüberwindbare) Engpässe bei dem Testen sieht? Das würde mich sehr wundern.
Vielleicht bin ich blind und blöd - ich sehe aber keinen wirklichen Vorteil (bei der Bekämpfung der Pandemie) von dieser angedachten Regelung, die heute offiziell verkündet werden soll.
Jan
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chupacabra
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Re: ... nach Spanien reisen können!?

Beitrag von chupacabra »

Obwohl wir bzgl. der Lohnfortzahlung alle einer Meinung sind, kann man diesen Sachverhalt (Lohnfortzahlung) dennoch auch ganz anders sehen. So wie ein Glas, je nach Sichtweise, eben halb voll oder halb leer ist. Ich spiele einmal den Advocatus Diaboli: Im Prinzip findet durch diese Quarantäne-Maßnahme eine Art Vor-Verurteilung statt. Nach dem Grundsatz, dass alle, die aus einem Risikogebiet kommen, das Virus mit sich tragen, solange sie nicht das Gegenteil beweisen (Test etc.). Nach ca. 2 Wochen wissen wir es dann: Der eine AN hatte den Virus, der andere AN nicht. Was ist dann die Konsequenz? Bei demjenigen, der das Virus nicht hatte, ist durch die staatlich Maßnahme ein Schaden entstanden (Lohnausfall, gestrichene Urlaubstage). Der andere mit dem Virus war somit an Covid-19 erkrankt, reicht seine Krankmeldung ein und bekommt halt seine "Lohnfortzahlung im Krankheitsfall". Halt so ähnlich wie jemand, der sich beim Ski-Fahren das Bein bricht.

Der Staat sind wir als Steuerzahler alle. Das werden viele spätestens dann merken, wenn KV-Beiträge erhöht werden.
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JanV hat geschrieben: Do 27. Aug 2020, 10:23 ... ich sehe aber keinen wirklichen Vorteil (bei der Bekämpfung der Pandemie) von dieser angedachten Regelung, die heute offiziell verkündet werden soll.
Wenn man unterstellt, dass das Virus aus Risikogebieten eingeschleppt wird, dann ist diese Regelung sicherlich ein großer Vorteil, da sie Auswirkungen auf das Reiseverhalten hat. Wenn man dies negiert, dann ...
Zuletzt geändert von chupacabra am Do 27. Aug 2020, 11:46, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: ... nach Spanien reisen können!?

Beitrag von Spanienfisch »

Es gibt bis jetzt noch keine sinnvolle/logische „Bekämpfung der Pandemie“ !
Weil diese Situation weltweit erstmalig ist.
Alle stochern nur in einem großen Strohhaufen rum, in der Hoffnung was passendes zu finden.

Meiner Meinung nach müsste ganz klar gesagt werden,

wer in den Urlaub fährt, VOR Bekanntgabe das das Urlaubsziel ein Risikogebiet ist, sollte Test oder Quarantäne bezahlt bekommen,
weil man ja nie weiß, ob oder wann es zum Risikogebiet erklärt wird.

Aber wer in den Urlaub fährt und es vorher schon klar war, das es ein Risikogebiet ist, sollte für alle Kosten und Konsequenzen selbst aufkommen !
Und das sind im Moment die meisten, da fast alle Urlaubsländer Risikogebiete sind.

Was nützt dem Arbeitgeber, wenn die Regierung den Lohn in der Quarantänezeit übernimmt ?
Aber die Arbeitskraft fehlt oder bekommt der Chef in der Zeit eine adäquate Arbeitskraft gestellt ?
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chupacabra
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Re: ... nach Spanien reisen können!?

Beitrag von chupacabra »

... es geht sogar noch weiter: Es kann offensichtlich auch Konstellationen geben, in welchen solche AN dem AG zum Schadenersatz verpflicht sein können.
chupacabra hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 09:38 Aber auch das Thema einer möglichen Schadenersatzforderung?
Kann die Chefin einen hoch dotierten Auftrag nicht annehmen, weil der Mitarbeiter aufgrund einer selbstverschuldeten Quarantäne fehlt, dann ist auch eine Schadenersatzforderung gegen den Arbeitnehmer denkbar: "Gerade kann man einfach nicht kopflos irgendwo hinfahren”, sagt Niehl.
Wichtig ist hier auch das Wording "selbstverschuldet".

Dass es Probleme gibt, wenn der Arbeitnehmer am Sonntagabend aus einem Risikogebiet zurückkehrt und am Montag zum Test mit anschließender Quarantäne geht (mal die Home-Office-Möglichkeit ausgeklammert), ist klar. Im Prinzip muss er alles was möglich ist unternehmen, um am ersten Tag nach dem Urlaub, einsatzfähig auf der "Matte" zu stehen. D. h. auch im Extremfall, auch den Urlaub abbrechen und früher als geplant zurückfahren. Um Probleme zu vermeiden, ist sicherlich nun ein Kontakt mit dem Arbeitgeber zu suchen.

Einfach einmal ersten Gedanken ...
Spanienfisch hat geschrieben: Do 27. Aug 2020, 10:55 ... Aber wer in den Urlaub fährt und es vorher schon klar war, das es ein Risikogebiet ist, sollte für alle Kosten und Konsequenzen selbst aufkommen !
Und das sind im Moment die meisten, da fast alle Urlaubsländer Risikogebiete sind. ...
Dass unser Staat bisher Tests "kostenlos" durchgeführt hat, kann ich mir nur damit erklären, dass er ein sehr negatives Bild über unser Gesellschaftsverhalten insgesamt hat. Nach dem Motto, wenn wir (der Staat) diese Tests nicht bezahlen, dann testen sich die Rückkehrer aus Risikogebieten auch nicht und stehen montags, als wäre nichts gewesen, einfach so im Büro oder im Laden. Im Prinzip liegt der heute anstehenden Regelung - welche bspw. in ähnlicherweise schon in MVP existiert - ebenfalls ein solches Bild zugrunde.
Saludos chupacabra
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Frambuesa
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Re: ... nach Spanien reisen können!?

Beitrag von Frambuesa »

Frambuesa hat geschrieben: Do 27. Aug 2020, 08:57 Angenommen Spanien (und/oder Frankreich) erklärt Deutschland zum Risikogebiet und alle aus D Einreisende (auch per Bahn oder mit eigenem Fahrzeug) müssten in Quarantäne. :sad:

chupacabra hat geschrieben: Do 27. Aug 2020, 09:39 . . . Wenn du natürlich nach dem Stichttag einreist und Quarantäne-pflichtig bist, dann muss du schon selber für dich sorgen, sofern es keine freiwilligen Helfer gibt. Wer soll sich denn sonst darum kümmern? Einkaufen per Internet, Anrufen beim Restaurant, Anrufen bei den Nachbarn, ... Also, was halt dort möglich ist, wo du bist oder wo du die Ferienwohnung hast.
Das ist ja schon mal eine Aussage
chupacabra hat geschrieben: Do 27. Aug 2020, 09:39 Aber warum so pessimistisch?
Warum stufst du mein Posting als pessimistisch ein?
Es war einzig und alleine eine pragmatische Fragestellung.
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Re: ... nach Spanien reisen können!?

Beitrag von chupacabra »

Frambuesa hat geschrieben: Do 27. Aug 2020, 13:34 Angenommen Spanien (und/oder Frankreich) erklärt Deutschland zum Risikogebiet und alle aus D Einreisende (auch per Bahn oder mit eigenem Fahrzeug) müssten in Quarantäne. :sad:
Sorry, vielleicht habe ich dich ja auch falsch verstanden. Deine Annahme, dass DE von Spanien als Risikogebiet erklärt werden könnte, auch wenn Norwegen dies schon gemacht, kam mir plus dem Emotion " :sad: " pessimistisch vor. Aber ok, verstanden.


Kommunikation ist, was beim Empfänger ankommt – und nicht, was gesendet wird.
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Re: ... nach Spanien reisen können!?

Beitrag von Scandy »

Spanienfisch hat geschrieben: Do 27. Aug 2020, 10:55 Es gibt bis jetzt noch keine sinnvolle/logische „Bekämpfung der Pandemie“ !
Weil diese Situation weltweit erstmalig ist.

Einmalig ist eher, dass sich heute viele die Zeit nehmen, ein Selbststudium (google und Co.) zum Hobbyvirologen zu beginnen.
Lt. Wikipedia gab es die erste Pandemie bereits in den Jahren 1346 - 53. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von ... _Pandemien)

Alle stochern nur in einem großen Strohhaufen rum, in der Hoffnung was passendes zu finden.

Meiner Meinung nach müsste ganz klar gesagt werden,

wer in den Urlaub fährt, VOR Bekanntgabe das das Urlaubsziel ein Risikogebiet ist, sollte Test oder Quarantäne bezahlt bekommen,
weil man ja nie weiß, ob oder wann es zum Risikogebiet erklärt wird.

Das ist unterschiedlich von Land zu Land, in DK erfolgen die Reisehinweise jeweils am Donnerstag einer Woche mit Wirkung am darauf folgenden Samstag.
Wer reisen möchte, dem würde ich diese Seite der EU empfehlen:
https://reopen.europa.eu/de/map/ESP


Aber wer in den Urlaub fährt und es vorher schon klar war, das es ein Risikogebiet ist, sollte für alle Kosten und Konsequenzen selbst aufkommen !

Wer nach DK kommt, darf gerne zum Test. Dieser ist kostenlos für alle. Sollte man keinen festen Wohnsitz in DK haben, gibt man eine Telefonnummer und die Adresse der Unterkunft an. In den Sommermonaten wurde an den touristisch attraktiven Gebieten vorübergehend Testzelte aufgestellt. Weiterhin sind sie am Grenzübergang, an den Flughäfen sowie in grösseren Städten.

Und das sind im Moment die meisten, da fast alle Urlaubsländer Risikogebiete sind.

Was nützt dem Arbeitgeber, wenn die Regierung den Lohn in der Quarantänezeit übernimmt ?
Sicherlich kann ein Teil der berufstätigen Bevölkerung im Heim-Büro arbeiten.
Aber die Arbeitskraft fehlt oder bekommt der Chef in der Zeit eine adäquate Arbeitskraft gestellt ?
;;)
Scandy
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