Spanien kein Einwanderungsland*) mehr

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Range
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Re: Spanien kein Einwanderungsland*) mehr

Beitrag von Range »

Gleich Frage könnte man stellen, ist D oder auch CH noch Einwanderungsland.
Beide meiner Fragen kann ich oder wage ich mal mit NEIN zu beantworten.

Wenn D Facharbeiter bereits von D nach CH ziehen kann ja am heimischen Arbeitsmarkt vieles nicht mehr stimmen.
Die europäische Völkerwanderung hat begonnen, nur deren Ausmass kennen wir noch nicht, lediglich aber deren Auswirkungen und die sind düster, aber stehen leider fest.

Wenn mir wie kürzlich ein Schlachter aus ND erzählt, dass er seien Beruf aufgegeben hat und heute in CH auf dem Bau arbeitet, kann auf dem D- Arbeitsmarkt eben auch nicht mehr alles mit rechten Dingen zugehen. Wenn ich dann noch seine Besoldung als gelernter Berufsmann vergleiche, dann ist lediglich Kopfschütteln angesagt.


FG Range (Heinz)
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Oliva B.
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Re: Spanien kein Einwanderungsland*) mehr

Beitrag von Oliva B. »

Wir schrieben schon vor knapp einem Jahr darüber, jetzt wurde der Abwärtstrend vom Instituto Nacional de Estadística (INE)bestätigt.

Wie die nationale Statistikbehörde am Montag mitteilte, nahm die Zahl der in Spanien gemeldeten Menschen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um knapp 206.000 auf 47,1 Millionen ab, vor allen Dingen Ausländer verlassen Spanien. Die Fluktuation der Ausländer wird erst seit 1996 statistisch erfasst.

Hier geht es zu dem Bericht mit dem Titel: Krise vertreibt Ausländer aus Spanien.
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Oliva B.
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Das neue Profil spanischer Emigranten

Beitrag von Oliva B. »

Das Profil der spanischen Emigranten hat sich im Laufe der letzten vier Jahrzehnte verändert.

Spanische Auswanderer
  • - sind im Schnitt zwischen 30 und 34 Jahre alt
    - es sind fast genauso viele Frauen wie Männer
    - sie kommen aus Madrid, Cataluña und der Comunidad Valenciana
    - sie gehen nach Ecuador, Großbritannien, Frankreich und Deutschland
Spanien verliert immer mehr Einwohner. Bei einer Arbeitslosigkeit von über 27 Prozent und einer Jugendarbeitslosigkeit von inzwischen fast 60 Prozent (57,22) suchen immer mehr Menschen ihr Glück im Ausland.

Lt. Migrationsstatistik wanderten im letzten Jahr 476.748 Personen aus. Die Mehrzahl davon sind Ausländer, die wieder in ihr Heimatland gehen oder in anderen Ländern eine neue Arbeit suchen. Nur 59,72 Prozent sind Spanier (12 %) gewesen, das sind 7,7 Prozent mehr als 2011.

Die Auswanderer sind 30 und 44 Jahre alt (die meisten von ihnen zwischen 30 und 34 Jahre) und es sind, im Gegensatz zu früher, fast genauso viele Männer (52,3%,) wie Frauen. Die Mehrzahl von ihnen kommt aus Madrid, Katalonien und der Comunidad Valenciana. Viele von ihnen haben studiert, sind alleinstehend oder es handelt sich um junge Familien, die vorwiegend aus den Großstädten wie Madrid, Barcelona, Valencia, A Coruña und Alicante kommen. Diese Generation hat nicht mit den Emigranten gemeinsam, die mit der ersten Auswanderungswelle in die Schweiz und nach Deutschland gingen.

Heute steht an erster Stelle der Beliebtheitsskala Ecuador, gefolgt vom Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland und Venezuela. Zu den Top Ten gehören außerdem noch Argentinien, Peru und Kolumbien.


Quelle
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MartinBarca86
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Re: Spanien kein Einwanderungsland*) mehr

Beitrag von MartinBarca86 »

Es ist ja auch kein Wunder, dass mittlerweile immer mehr Spanier den Weg ins Ausland suchen um glücklich zu sein. Die Immobilienkrise hat ja wohl den Großteil der Bevölkerung erwischt. Und im endeffekt hat ja jeder nur das Bedürfnis, dass es ihm und seine Familie möglichst gut geht!
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Oliva B.
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Re: Spanien kein Einwanderungsland*) mehr

Beitrag von Oliva B. »

Einwanderungswelle in Spanien zwischen 2003 - 2011:
Die Zahl der Ausländer stieg von 3,0 auf 5,8 Millionen an.

2013 haben 190.000 Ausländer Spanien verlassen.
Die Gesamtbevölkerung schrumpfte um 206.000.

Quelle

Demnach sollen nur 16.000 Spanier ihrem Heimatland den Rücken gekehrt haben? :-o
Zuletzt geändert von Oliva B. am Sa 18. Jan 2014, 11:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Korrektur
Cozumel
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Re: Spanien kein Einwanderungsland*) mehr

Beitrag von Cozumel »

Du hast da einen Schreibfehler drin.
Gesamtbevölkerung = 47,1 Mio.
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Oliva B.
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Re: Spanien kein Einwanderungsland*) mehr

Beitrag von Oliva B. »

Cozumel hat geschrieben:Du hast da einen Schreibfehler drin.
Gesamtbevölkerung = 47,1 Mio.
Danke, es sollte heißen "schrumpfte UM" :mrgreen: , ich habe es verbessert.
sol
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Re: Spanien kein Einwanderungsland*) mehr

Beitrag von sol »

1.Juli 2014

Spaniens Bevölkerung schrumpft wegen Wirtschaftskrise
Die spanische Bevölkerung schrumpfte daher laut INE um 220 000 Menschen auf 46,5 Millionen.
Spaniens Einwohnerzahl sank bereits das zweite Jahr in Folge./sbp/DP/jsl

http://www.google.de/url?q=http://www.n ... 6Ucnb4VsYA
Gruss Wolfgang
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Oliva B.
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Beitrag von Oliva B. »

HINTERGRÜNDE: Spaniens Flüchtlingspolitik
Ein paar Zahlen
Die illegalen Einreisen an den spanischen Küsten sind in neun Jahren von knapp 40.000 auf rund 4.500 im Jahr zurückgegangen. 7) Lt. EU-Grenzagentur Frontex erreichten
  • 2006 mindestens 31.678 Afrikaner die Kanarischen Inseln. 5))
    2006 kamen 39.000 illegale Einwanderer nach Spanien.
    2013 waren es ca.6.800 Zuwanderer, also ungefähr 15 Prozent weniger als 2014
    2014 waren es etwa 7800 illegale Zuwanderer. 1)
    2014 stieg die Zahl der Flüchtlinge auf den Kanarischen Inseln auf knapp 7.500, das sind 88 Prozent mehr als im Vorjahr.5)
    Aktuell: rund 6600 Flüchtline, weitere 12.401 Asylwerber sollen auf EU-Beschluss aus Italien und Griechenland nach Spanien umgesiedelt werden. 5)
Warum kommen nur so wenige Flüchtlinge nach Spanien?

Die spanische Regierung unterzeichnete EU-unabhängig Rückführungsabkommen mit afrikanischen Staaten und lateinamerikanischen Ländern z.B. mit dem Senegal, Mauretanien und Nigeria.2)

Wie funktioniert das?

Mauretanien z.B. verpflichtete sich, Flüchtlinge aufzuhalten und im Gegenzug sicherte Spanien Mauretanien und später auch dem Senegal zu, Migranten ohne Prüfung umgehend wieder zurückzuschicken, was ganz klar gegen das Refoulment-Verbot verstößt. Der völkerrechtliche Grundsatz der Nichtzurückweisung untersagt die Rückführung von Personen in Staaten, in denen ihnen Folter oder andere schwere Menschenrechtsverletzungen drohen. Es ist als Grundprinzip des humanitären Umgangs mit Flüchtlingen anerkannt.

Nun ist Mauretanien aber kein unbeschriebenes Blatt, sondern bis heute ein Sklavenstaat mit nur dreieinhalb Millionen Einwohnern, der 700.000 Migranten beherbergt. Der mauretanische Präsident Ould Abdel Aziz, der sich 2008 an die Macht geputscht hatte (ihm wurde auch Wahlbetrug vorgehalten), regiert sein Volk mit harter Hand. Obwohl Mauretanien selbst eine Islamische Republik ist, zeigte sich Aziz gefügig und bekämpft den islamischen Terror.

Für seine Bereitschaft die Flüchtlingsströme nach Spanien zu kontrollieren, bekam er zur Belohnung Entwicklungshilfe, militärische Ausrüstung, Patrouillenboote und später auch die Ausbildung der eigenen Sicherheitskräfte.6)
Spanien ist neben Italien das wichtigste Anlaufland für Flüchtlinge aus Afrika (vor allen Dingen aus der Südsahara) inzwischen aber auch aus Nah- sowie Mittelost. Von dort schlagen sich viele Syrer, Iraker und Palästinenser auf dem Landweg bis nach Marokko durch.

Die Grenzpolizisten der Guardia Civil führen in Ceuta und Melilla sogenannte "heiße Abschiebungen" durch, d.h. trotz Recht auf Asyl werden die Flüchtlinge sofort nach Marokko zurückgebracht. Im März dieses Jahres legalisierte das spanische Parlament diese Sofortabschiebungen.3)Obwohl zwischen Spaniens Enklaven und der weniger als 30 km entfernten Nordafrikanischen Küste bis zu sechs Meter hohe, mit Nato-Stacheldraht gesicherte Zäune*) die Flüchtlinge abschrecken sollen, kamen noch über 12.000 Flüchtlinge ins Land. Weniger als die Hälfte stellte einen Asylantrag. 7)
  • *) Das ist nicht so ungewöhnlich, denn auch die einzelnen Mitgliedsstaaten greifen für ihre Grenzsicherung tief in die Tasche. Fast 77 Millionen Euro haben Bulgarien, Griechenland und Spanien insgesamt für Eisenzäune, Stacheldraht und intelligente Technik ausgegeben. 9)
2012, das Jahr, aus dem die neuesten Zahlen vorliegen, wurden 26.400 Flüchtlinge in ihre Ursprungsländer zurückgebracht. 4)
Verurteilen können wir Spaniens Verhalten nicht, denn seine Regierung prostituiert sich genauso wie andere westliche Regierungen, die praktisch die Flüchtlinge wie Sklaven an die Länder zurück verkaufen, aus denen sie geflohen sind, indem sie mit Diktatoren, denen Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen vorgeworfen werden, kooperieren. In Eritrea gilt Flucht als Hochverrat, im Sudan und im Südsudan herrschten bewaffnete Konflikte. 10)Genauso wie die Türkei erhalten diese Länder für ihr Entgegenkommen europäische Anerkennung.


Welche europäischen Länder helfen den Flüchtlingen?

Die EU leistet humanitäre Hilfe an Länder, die Flüchtlinge aufnehmen wie z.B. Libanon. Darüber hinaus leisten Mitgliedsstaaten weitere humanitäre Hilfen (entweder als Aufnahme- oder Transitland), doch es sind immer dieselben, die neben Deutschland in Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen erwähnt werden wie die Niederlande, Ungarn, Griechenland, Estland, Schweden, Frankreich, Großbritannien und Polen 11) - mit unterschiedlichem Engagement.

Doch was ist mit den anderen?

Flüchtlinge kamen in den letzten Monaten nicht nur aus dem nahen Osten oder aus Afrika, sondern auch aus europäischen Staaten wie Mazedonien, Bosnien, Herzegowina, Albanien, Kosovo und Montenegro, doch diese Länder wurden inzwischen als sicher eingestuft und die Asylanträge der Flüchtlinge inzwischen als unbegründet abgelehnt.

Warum hört man kaum etwas über Spaniens Flüchtlingshilfe?

Im ersten Quartal 2015 wurden in elf Mitgliedstaaten der EU weniger als 50 erstmalige Bewerber pro Million Einwohner gemeldet: in Kroatien, der Slowakei, Litauen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Lettland, der Tschechischen Republik, Estland, Polen - und Spanien. 13)Griechenland ist nicht darunter.

Die Bürgermeisterin von Barcelona forderte Rajoy im September auf, endlich etwas für die Flüchtlinge zu tun, die Regierung müsse sich im Vergleich zu anderen Ländern schämen!

Es ist ja nicht so, dass es keine Bemühungen gibt, doch die wirken dann eher hilflos.
Oliva B. hat geschrieben:Spaniens Flüchtlingspolitik befindet sich in der Testphase. Zunächst geht es erst einmal um die Aufnahme von nur 50 Eritreern.... Spanien testet neuen Flüchtlingsaufnahmeplan. Zitat vom 8.11.15, übernommen aus dem Thread Flüchtlingsströme nach Europa
Gemäß EU-Quotenplänen sollte Spanien einmalig 4.300 Flüchtlinge aus Italien und Griechenland aufnehmen, Spanien erklärte jedoch nur für 1.300 Flüchtlinge seine Aufnahmebereitschaft. 7)

Welche Hilfe erwartet die Flüchtlinge in Spanien?

Für Essen, Hygieneartikel etc. bekommen sie vom Staat maximal 51,60 Euro pro Monat für jeden Erwachsenen und maximal 19 Euro pro Kind. Dazu erhalten alle eine kostenlose Karte für die öffentlichen Verkehrsmittel und bis zu 363 Euro pro Jahr für Kleidung.12)
Asylanträge - und Verfahren in Spanien

Von Januar bis Mitte September 2015 wurden in Spanien 6.200 Anträge eingereicht.8)
2014 gingen bei den spanischen Behörden nur 5.615 Asylanträge ein.
2014 waren es in Italien elfmal soviel, also ca. 61.800
2014 waren es in Deutschland über 200.000

Das spanische Asylgesetz schreibt eine maximale Asylverfahrensdauer von sechs Monaten vor (in Ausnahmefällen bis zu neun), in Realität müssen sie bis zu 3 Jahren warten, was nicht gesetzeskonform ist.
In den Enklaven müssen Asylbewerber ein bis eineinhalb Jahre auf einen Bescheid warten, während andere Einwanderer, die keinen Antrag gestellt haben, aus Platzmangel nach wenigen Monaten aufs Festland geschickt werden, worauf viele der Flüchtlinge auch spekulieren, denn für die meisten ist Spanien nur ein Transitland. Es zieht sie weiter in andere EU-Staaten, nach Norden und besonders gerne nach Großbritannien - oder tauchen als "irreguläre Migranten" unter. 7)

Andere Migranten bleiben in Spanien hängen und verdingen sich auf Obst- und Gemüseplantagen oder arbeiten als fliegende Händler am Strand. 4)

Warum ist Spanien für Flüchtlinge nicht attraktiv?

2012, mitten in der Wirtschaftskrise, mussten Osteuropäer, Afrikaner und Südamerikaner Spanien verlassen, ein Land, das ihnen zur zweiten Heimat geworden ist. Quelle 1, Quelle 2.

Der Rauswurf der Migranten hat nicht groß geholfen, die Zahl der Arbeitslosen zu drücken, denn noch immer flieht Spaniens arbeitsfähige Bevölkerung vor Massenarbeitslosigkeit ins Ausland. Da kann man es Rajoy, egal was man sonst gegen ihn vorbringen kann, noch nicht einmal verdenken, wenn er sich in der europäischen Flüchtlingspolitik zurückhält.
__________________________________________________________________________
Weblinks:
1URL http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 548-3.html
2 URL http://afrique-europe-interact.net/181- ... Intro.html
3 URL http://www.zeit.de/politik/ausland/2015 ... illa-ceuta
4 URL http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 422-2.html
5 URL http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 44097.html
6 Operation Seahorse: URL http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 44097.html
7 URL http://www.zeit.de/politik/ausland/2015 ... illa-ceuta
8 URL http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... nicht.html
9 URL http://diepresse.com/layout/diepresse/f ... /index.php
10 URL http://www.migazin.de/2015/07/27/fluech ... operation/
11 URL http://www.focus.de/politik/deutschland ... 66879.html
12 URL https://simplyreader.wordpress.com/2015 ... -laendern/
13 URL http://www.bundesregierung.de/Content/D ... onFile&v=3
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Re: Spanien kein Einwanderungsland*) mehr

Beitrag von nixwielos »

=D> =D> ^:)^

Tolle Zusammenstellung, prima recherchiert und formuliert, vielen Dank für Deine Mühe, liebe Elke!
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
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