basi hat geschrieben: @ Akinom
Die Indianer sind absolut in der Minderheit und werden von den Neu-Kanadiern abwertend behandelt.
Überhaupt erscheinen mir die europäischen Kanadier sehr rassistisch, Indiander sind minderwertig, Chinesen werden nicht gegrüßt, Japaner sind auch zu viele da, Amerikaner sind fast alle saudumm usw.
Ob die überhaupt wissen, dass sie selbst Einwanderer sind ?
Das ist ja heftig - hätte ich nie gedacht, dass die Kanadier so sind! Ist ja heftig und sehr unsympathisch meiner Meinung nach! Sind die Indianer inzwischen nicht auch Kanadier?
Ne, denke das ist denen nicht mehr bewusst, dass sie die Einwanderer sind.
Das grüne Haus wurde von seinem Bauherrn absolut gerade gebaut, aber bei der Bimmelbahn war ich froh, überhaupt ein nicht verwackeltes Foto hinbekommen zu haben.
Tatsächlich - sieht echt so aus als ob es irgendwie abgerutscht ist
Zum Whale watching gibt es drei Bootsgrößen.
Das kleinste ist ein Schlauchboot mit starken Aussenbordern, verdammt schnell und das schlägt bei Wellengang ganz schön auf dem Wasser auf. Diese Passagiere müssen diese Ganzkörperkondome anziehen.
Die nächste Bootsklasse ist stabiles Motorboot mit Kajüte für 12-15 Passagiere, das haben wir benutzt und mussten während der ganzen Fahrt Schwimmwesten tragen.
Auf dem großen Boot für 40-50 Passagiere braucht man keine weitere Ausrüstung.
Dankeschön - dann bin ich gespannt was ihr an Wale gesehen habt
Fortzsetzung folgt demnächst, wir sind noch nicht bei Halbzeit.
British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
- Akinom
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Re: British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
Vielen Dank basi
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Re: British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
Nach soviel Erlebnistour war mal wieder ein Tag der Entspannung und Ruhe angesagt und so starten wir zu einer kleinen Wanderung zum Westwood Lake in der Nähe von Nanaimo. Der See wurde künstlich angelegt, indem ein Flusslauf in eine natürliche Senke umgeleitet wurde. Die dadurch umgestürzten Bäume wurden einfach liegen gelassen. Inzwischen ist der See ein Naherholungsgebiet mit Campingplätzen und zahlreichen Wassersportmöglichkeiten geworden.
Den Puma sieht man aber nicht, jedoch der Puma sieht DICH und das ist viel gefährlicher. Da hilft es auch nicht, wenn wir ab da etwas schneller gegangen sind.
Bei unserer Wanderung um den See habe ich ein Warnschild "Vorsicht Pumas" entdeckt, auf meine Nachfrage, ob es hier wirklich Pumas gibt, ja die gibt es hier. Der Unterschied zum Bär liegt darin, den Bär sieht man und der ist Menschen gewöhnt und wenn man Glück hat, ist er nicht schlecht gelaunt und geht seiner Wege.Den Puma sieht man aber nicht, jedoch der Puma sieht DICH und das ist viel gefährlicher. Da hilft es auch nicht, wenn wir ab da etwas schneller gegangen sind.
ich verspreche nichts, und das halte ich auch
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Re: British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
Vor 28 Jahren haben wir in Vancouver einen Stopover für zwei Tage eingelegt und uns die Stadt ein wenig angesehen. Damals galt Vancouver die schönste Stadt der Welt, was wir nur bestätigen konnten. So haben wir uns auf einen Ausflug nach Vancouver Downtown gefreut.
Wir sind mit einem Wasserflugzeug auf das Festland übergesetzt und ich durfte vorne neben dem Piloten Platz nehmen. Mit dem Bus haben wir die Stadt dann etwas erkundet. Zu unserer Enttäuschung hat sich das Stadtbild sehr zum Nachteil verändert. Seinerzeit gab es im Zentrum nur einige wenige Hochhäuser, das Stadtbild wirkte großzügig und sehr sauber. Heute steht ein Hochhaus neben dem anderen. Der Anteil der Chinesen an der Gesamtbevölkerung in Vancouver liegt heute bei über 50 Prozent und die Chinesen kaufen alles auf und bauen weitere Hochhäuser. Das alles führt zu einem täglichen Verkehrskollaps, zumal das öffentliche Verkehrsnetz fast nur aus Bussen besteht, die dann ebenfalls stundenlang im Stau stehen. Zu Fuß ist man oft schneller als mit einem Fahrzeug. Eine Rast für einen Imbiss legen wir im Public Market auf Granville Island ein, eine kleine Insel im False Creek. Nach dieser Stärkung ziehen wir weiter. Diese ehemaligen Lagerhäuser wurden zu Restaurants umgebaut, so entstand eine gut besuchte "Fressmeile". Nach einem weiteren Bummel durch die Stadt nehmen wir den Bus nach Vancouver-Nord und obwohl heute "wenig" Verkehr ist, benötigen wir fast eine Stunde bis zur Fähre zurück nach Nanaimo.
Wir sind mit einem Wasserflugzeug auf das Festland übergesetzt und ich durfte vorne neben dem Piloten Platz nehmen. Mit dem Bus haben wir die Stadt dann etwas erkundet. Zu unserer Enttäuschung hat sich das Stadtbild sehr zum Nachteil verändert. Seinerzeit gab es im Zentrum nur einige wenige Hochhäuser, das Stadtbild wirkte großzügig und sehr sauber. Heute steht ein Hochhaus neben dem anderen. Der Anteil der Chinesen an der Gesamtbevölkerung in Vancouver liegt heute bei über 50 Prozent und die Chinesen kaufen alles auf und bauen weitere Hochhäuser. Das alles führt zu einem täglichen Verkehrskollaps, zumal das öffentliche Verkehrsnetz fast nur aus Bussen besteht, die dann ebenfalls stundenlang im Stau stehen. Zu Fuß ist man oft schneller als mit einem Fahrzeug. Eine Rast für einen Imbiss legen wir im Public Market auf Granville Island ein, eine kleine Insel im False Creek. Nach dieser Stärkung ziehen wir weiter. Diese ehemaligen Lagerhäuser wurden zu Restaurants umgebaut, so entstand eine gut besuchte "Fressmeile". Nach einem weiteren Bummel durch die Stadt nehmen wir den Bus nach Vancouver-Nord und obwohl heute "wenig" Verkehr ist, benötigen wir fast eine Stunde bis zur Fähre zurück nach Nanaimo.
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Re: British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
Nach soviel Beton verlangte unsere Seele wieder nach mehr dieser intensiven Natur.
So fuhren wir erneut nach Port Alberni und buchen bei Lady Rose Services eine Reise auf dem Motorschiff Frances Barkley nach Ucluelet. Das Wetter bietet hervorragende Voraussetzungen für einen genialen Tag auf dem Barkley Sound. Nachdem wir den offenen Pazifik erreicht haben, ist am Ufer eine Lodge zu sehen. Hier kann man auch Übernachten, aber mindestens zwei Tage, da das Schiff nur jeden zweiten Tag vorbeikommt. Die Lodge ist idealer Ausgangspunkt, um mit Kayaks die kleinen Inseln und die Ufer des Pacific Rim Parks zu erkunden. Nach einer weiteren Stunde erreichen wir unser Tagesziel Ucluelet, ein ehemaliges Indianerdorf. Man hat uns ans Herz gelegt, das indianische Museum zu besuchen, aber niemand kennt ein solches Museum, auch nicht die Tourist Information. Wir haben nur gut eine Stunde Aufenthalt, und wer nicht pünktlich ist, muss eben warten bis in zwei Tagen das Schiff wiederkommt. Nach der kurzen Mittagspause treten wir die Rückreise an und sehen in einiger Entfernung zwei Grauwale die ihres Weges ziehen.
Die Fahrt geht durch die Inseln der Broken Group Island zurück zum Barkley Sound und nach Port Alberni. Zum Entladen wird auf der einen Seite Wasser in den Schiffsrumpf gepumpt, durch die Schräglage rutschen dann die Stämme vor dem Sägewerk ins Wasser.
So fuhren wir erneut nach Port Alberni und buchen bei Lady Rose Services eine Reise auf dem Motorschiff Frances Barkley nach Ucluelet. Das Wetter bietet hervorragende Voraussetzungen für einen genialen Tag auf dem Barkley Sound. Nachdem wir den offenen Pazifik erreicht haben, ist am Ufer eine Lodge zu sehen. Hier kann man auch Übernachten, aber mindestens zwei Tage, da das Schiff nur jeden zweiten Tag vorbeikommt. Die Lodge ist idealer Ausgangspunkt, um mit Kayaks die kleinen Inseln und die Ufer des Pacific Rim Parks zu erkunden. Nach einer weiteren Stunde erreichen wir unser Tagesziel Ucluelet, ein ehemaliges Indianerdorf. Man hat uns ans Herz gelegt, das indianische Museum zu besuchen, aber niemand kennt ein solches Museum, auch nicht die Tourist Information. Wir haben nur gut eine Stunde Aufenthalt, und wer nicht pünktlich ist, muss eben warten bis in zwei Tagen das Schiff wiederkommt. Nach der kurzen Mittagspause treten wir die Rückreise an und sehen in einiger Entfernung zwei Grauwale die ihres Weges ziehen.
Die Fahrt geht durch die Inseln der Broken Group Island zurück zum Barkley Sound und nach Port Alberni. Zum Entladen wird auf der einen Seite Wasser in den Schiffsrumpf gepumpt, durch die Schräglage rutschen dann die Stämme vor dem Sägewerk ins Wasser.
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Re: British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
Wer jetzt noch nicht genug hat von dieser Natur, dem kann ich mit zwei weiteren Sektionen der Kanadischen Wildnis drohen.
Der Schwager unseres Gastgebers hat früher die Baumfällercamps in der Abgeschiedenheit versorgt und kennt sich in diesem Gebiet bestens aus und hat uns eine Abenteuer-Tour versprochen.
In dieses Gebiet darf unter der Woche keine Privatperson einfahren, nur am Wochenende ist es gestattet, da dann die Langholzfahrzeuge nicht unterwegs sind.
Also starten wir morgens um 9:00 Uhr, noch schnell bei Subway mit Sandwiches versorgt, zum Lake Comox.
Die Bilder sprechen eigentlich für sich: Fortsetzung im Teil 2
Der Schwager unseres Gastgebers hat früher die Baumfällercamps in der Abgeschiedenheit versorgt und kennt sich in diesem Gebiet bestens aus und hat uns eine Abenteuer-Tour versprochen.
In dieses Gebiet darf unter der Woche keine Privatperson einfahren, nur am Wochenende ist es gestattet, da dann die Langholzfahrzeuge nicht unterwegs sind.
Also starten wir morgens um 9:00 Uhr, noch schnell bei Subway mit Sandwiches versorgt, zum Lake Comox.
Die Bilder sprechen eigentlich für sich: Fortsetzung im Teil 2
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Re: British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
Herrliche Natur umd wunderbare Eindrücke, die Du uns hier darbietest, lieber basi, nochmals Danke und wir verfolgen gespannt den zweiten Teil
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
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Re: British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
Lake Comox Teil 2
Das Wetter war an diesem Tag nicht so besonders, meist doch ziemlich bewölkt, hat aber unser Vergnügen keinesfalls geschmälert, nur die Bildqualität ist halt nicht immer so gut. Wir sind wieder ganz unten im Tal angekommen, ich hätte da nie wieder herausgefunden und würde heute als Bärenfutter irgendwo herumliegen, da hatte unser Guide noch eine Abenteuer-Zugabe - im nächsten Teil.
Das Wetter war an diesem Tag nicht so besonders, meist doch ziemlich bewölkt, hat aber unser Vergnügen keinesfalls geschmälert, nur die Bildqualität ist halt nicht immer so gut. Wir sind wieder ganz unten im Tal angekommen, ich hätte da nie wieder herausgefunden und würde heute als Bärenfutter irgendwo herumliegen, da hatte unser Guide noch eine Abenteuer-Zugabe - im nächsten Teil.
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Re: British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
@ basi,
ich folge dir gerne in diese grandiose Natur. Mit einem Privat-Guide macht es auch doppelt Spaß. Und um den Flug mit dem Wasserflugzeug beneide ich dich schon ein bisschen .
Ein dickes Danke für die viele Arbeit, die du dir mit diesem Bericht machst - ich weiß es zu schätzen!
Saludos
Citronella
ich folge dir gerne in diese grandiose Natur. Mit einem Privat-Guide macht es auch doppelt Spaß. Und um den Flug mit dem Wasserflugzeug beneide ich dich schon ein bisschen .
Ein dickes Danke für die viele Arbeit, die du dir mit diesem Bericht machst - ich weiß es zu schätzen!
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Citronella
- basi
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Re: British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
Nachdem unser Guide einen Abenteur - Trip versprochen hatte, hat er zum Schluss noch hiermit überrascht:
shit happens
Ist ja auch kein Problem, man hat ja Werkzeug und Ersatzreifen dabei.
Dumm nur, wenn der Wagenheber nicht mehr unter das nun sehr flach stehende Fahrzeug passt, also zuerst mit dem Klappspaten etwas Schotterpiste abtragen. Weiter dumm, wenn man feststellt, im Ersatzrad ist auch keine Luft mehr.
Zu Glück kommt ein freundlicher Farmer mit seinem Pickup vorbei und bietet an, ein paar Kilometer weiter mit dem Ersatzrad zur nächsten Tankstelle zu fahren und dort den Reifen mit Luft zu versorgen.
Als der kleine Wagenheber endlich unter das Fahrzeug passt, reicht dessen Ausdehnung nicht aus, das Fahrzeug entsprechend hoch aufzubocken, zumal der kleine Wagenheber furchteinflößend schief steht. Da muss man irgendwie unterbauen, am besten mit Holzklötzen, die hat man ja meist in der Tasche.
Der freundliche Farmer hatte ganz zufällig seine Kettensäge dabei und verschwand im Gebüsch. Gemeinsam hat man dann Holzklötze in verschiedener Ausdehnung herangeschafft. Nun kann man im Wechsel Wagenheber ansetzen, Holzklotz unterschieben, Wagenheber unterfüttern und wieder ansetzen, größeren Holzklotz unterschieben....... Jetzt wäre alles gut, wenn das Ersatzrad nicht dauernd Luft verloren hätte, aber es hat immer so 20 km bis zur nächsten Tankstelle gereicht um Luft nachzufüllen.
Unser Guide hat sich wirklich viel Mühe gegeben, uns zu unterhalten.
Vielen Dank
Das hat unseren Guide nicht weiter gestört, er meinte nur: Dumm nur, wenn der Wagenheber nicht mehr unter das nun sehr flach stehende Fahrzeug passt, also zuerst mit dem Klappspaten etwas Schotterpiste abtragen. Weiter dumm, wenn man feststellt, im Ersatzrad ist auch keine Luft mehr.
Zu Glück kommt ein freundlicher Farmer mit seinem Pickup vorbei und bietet an, ein paar Kilometer weiter mit dem Ersatzrad zur nächsten Tankstelle zu fahren und dort den Reifen mit Luft zu versorgen.
Als der kleine Wagenheber endlich unter das Fahrzeug passt, reicht dessen Ausdehnung nicht aus, das Fahrzeug entsprechend hoch aufzubocken, zumal der kleine Wagenheber furchteinflößend schief steht. Da muss man irgendwie unterbauen, am besten mit Holzklötzen, die hat man ja meist in der Tasche.
Der freundliche Farmer hatte ganz zufällig seine Kettensäge dabei und verschwand im Gebüsch. Gemeinsam hat man dann Holzklötze in verschiedener Ausdehnung herangeschafft. Nun kann man im Wechsel Wagenheber ansetzen, Holzklotz unterschieben, Wagenheber unterfüttern und wieder ansetzen, größeren Holzklotz unterschieben....... Jetzt wäre alles gut, wenn das Ersatzrad nicht dauernd Luft verloren hätte, aber es hat immer so 20 km bis zur nächsten Tankstelle gereicht um Luft nachzufüllen.
Unser Guide hat sich wirklich viel Mühe gegeben, uns zu unterhalten.
Vielen Dank
ich verspreche nichts, und das halte ich auch
Re: British Columbia - Canada Impressionen einer Reise
zu einem echten Abenteuer gehört eben auch ein Plattfuß
.....erinnert mich irgendwie an unser Erlebnis am A. der Welt auf der ruta 40 in Argentinien, da gab es zwar - bei 45° Außentemperatur - festen Untergrund zum Aufstellen des Hebers, dafür später eine Odyssee bei der Beschaffung des Ersatzreifens
.....erinnert mich irgendwie an unser Erlebnis am A. der Welt auf der ruta 40 in Argentinien, da gab es zwar - bei 45° Außentemperatur - festen Untergrund zum Aufstellen des Hebers, dafür später eine Odyssee bei der Beschaffung des Ersatzreifens