Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
- Atze
- especialista
- Beiträge: 4139
- Registriert: Sa 18. Mai 2013, 17:31
- Wohnort: Berlin-Brandenburg - Torrevieja
Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/ ... n-30987532
Ich sag dazu erstmal:............................nichts.
Ich sag dazu erstmal:............................nichts.
LG Atze
- vitalista
- Moderatorin "Hallo! Ich bin neu hier..."
- Beiträge: 4956
- Registriert: Sa 12. Jan 2013, 22:38
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Da kann es einem auch die Sprache verschlagen!
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat tagsüber noch Entfaltungsmöglichkeiten!
- sonnenanbeter
- especialista
- Beiträge: 1448
- Registriert: Mo 11. Apr 2011, 18:27
- Wohnort: Costa Blanca zwischen Alicante und Torrevieja
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Die Frau hat nicht alle Latten am Zaun !
Gruss
Herbert
Gruss
Herbert
Gruss
Herbert
Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, für was man auch in zehn Jahren kein Geld haben wird.
Herbert
Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, für was man auch in zehn Jahren kein Geld haben wird.
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Mein Gott---Könnte ein Aprilscherz sein,aber ist es leider nicht.
Torre
Torre
- nixwielos
- especialista
- Beiträge: 4662
- Registriert: Do 16. Aug 2012, 16:32
- Wohnort: Stuttgart / Dénia
- Kontaktdaten:
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien



Nicht zu fassen...
Interessant die Kommentare zu dem Artikel - man ist sich ziemlich einig...
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
Life is too short to drink bad wine
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Da ist eigentlich auch jedes Wort zu viel...Atze hat geschrieben:Ich sag dazu erstmal:............................nichts.

Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Ich möchte jetzt nicht aus Prinzip widersprechen, hab auch zuerst den Kopf geschüttelt.
Aber wenn es dieser Frau, die ja Veganerin ist, ein Bedürfnis ist, warum nicht? Sie kann mit ihrem Geld machen was sie will und sie hat ja nichts schlimmes getan. Man kann sein Geld schlechter ausgeben.
Schon merkwürdig, dass wir eine gute Tat spontan belächeln wollen, oder?
Es kommt uns übertrieben vor? Ihr auf jeden Fall nicht.
Aber einen schönen Pitbull hat sie.
Aber wenn es dieser Frau, die ja Veganerin ist, ein Bedürfnis ist, warum nicht? Sie kann mit ihrem Geld machen was sie will und sie hat ja nichts schlimmes getan. Man kann sein Geld schlechter ausgeben.
Schon merkwürdig, dass wir eine gute Tat spontan belächeln wollen, oder?
Es kommt uns übertrieben vor? Ihr auf jeden Fall nicht.
Aber einen schönen Pitbull hat sie.

- Oliva B.
- Administratorin u. Moderatorin
- Beiträge: 21773
- Registriert: Mi 6. Mai 2009, 08:17
- Wohnort: Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muß ich fort...
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
- "Während der Hungerkrise, die zehntausende Menschen das Leben kostete, importierten europäische Staaten aus Äthiopien Getreide, um damit Hühner, Schweine und Kühe zu füttern. Wäre das Getreide dazu verwendet worden, die äthiopischen Menschen vor Ort zu ernähren, hätte es keine Hungersnot gegeben. In Guatemala sind etwa 75 % der Kinder unter 5 Jahren unterernährt."
Mit der Aktion, die 10.000 Franken (zum heutigen Wechselkurs = 8.126,96 EUR) gekostet hat (ohne den Kauf de klimatisierten Busses), hätten 262 Kinder in der Dritten Welt einen Monat lang überleben können. *)
*) Laut dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) leiden rund 870 Millionen Menschen weltweit an Hunger, etwa jeder achte (12%).
Mit eine SOS-Patenschaft und einem monatlichen Beitrag von 31 Euro kann in der Dritten Welt einem Kind und dessen Umfeld Essen und Kleidung, Schulgeld und medizinische Versorgung gesichert werden.
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Das Argument von Oliva habe ich hier schon mehrfach angeführt, als sich hier im überwiegenden Masse für Hunde einsetzte wurde, wo es doch soviele bedürftige Kinder gibt. Das hat sich ja inzwischen geändert, mit der Unterstützung von Emaus.
Das Gegenargument war immer: Es gibt Menschen die kümmern sich um Hunde, Andere um Kinder.
Das Gegenargument war immer: Es gibt Menschen die kümmern sich um Hunde, Andere um Kinder.
Re: Mutter und Tochter suchen Asyl in Spanien
Ach wie peinlich, und das in der Schweiz
Ich helfe ja wo ich kann, egal ob Tiere oder Menschen, aber das finde ich schon einen echten Verhältnisblödsinn. Insbesondere wenn man weiss dass es einer Schweizer Kuh ja im Vergleich noch sehr gut geht.
In der Gegend wo diese Tiere lebten stehen die Kühe auf weiden und gehen auf die Alp im Sommer etc. so schlimm ist das nicht.
Ich bin mir bewusst dass Fleischkonsum im Ernährungstechnischen Sinne nicht ideal ist, aber mit Verstand genossen ist es ja quasi kulturell festgelegt in uns.
Es wurden aber auch schon Kühe nach Indien gebracht
kein Witz, die sollten auch nicht geschlachtet werden. Ob es den Tieren dabei wohl ist, wie sie das Klima vertragen etc, scheint dann keinen zu interessieren.
Ich denke besser gut gelebt und gnädig getötet als leben auf biegen und brechen. Aber das gibt es im Tierschutz immer wieder. Vernünftige Grenzen zu finden ist nicht einfach.



Ich helfe ja wo ich kann, egal ob Tiere oder Menschen, aber das finde ich schon einen echten Verhältnisblödsinn. Insbesondere wenn man weiss dass es einer Schweizer Kuh ja im Vergleich noch sehr gut geht.
In der Gegend wo diese Tiere lebten stehen die Kühe auf weiden und gehen auf die Alp im Sommer etc. so schlimm ist das nicht.
Ich bin mir bewusst dass Fleischkonsum im Ernährungstechnischen Sinne nicht ideal ist, aber mit Verstand genossen ist es ja quasi kulturell festgelegt in uns.
Es wurden aber auch schon Kühe nach Indien gebracht



Ich denke besser gut gelebt und gnädig getötet als leben auf biegen und brechen. Aber das gibt es im Tierschutz immer wieder. Vernünftige Grenzen zu finden ist nicht einfach.