
Es geht nichts mehr!!!!!
George wurde von meinem Jagdfieber nach den neu entdeckten Geparden so abgelenkt, dass er dieses Loch übersah....

....aber - Hakuna Matata - Rettung kommt sofort



Es ist schon toll, wie schnell man Hilfe bekommt - das erste Abschleppseil riss ab, aber dann haben sie es geschafft und wir konnten weiter

Herrlich in der Serengeti - man muss nicht auf Wegen fahren, sondern kann quer Feldein über die Steppe brausen - was für ein Gefühl - es war so cool

Noch eine Nacht im Zeltcamp und ich habe wie schon beschrieben dank Oropax gut geschlafen.
Früh am nächsten Morgen sollte es losgehen zum Ngornogoro Krater....
....sollte

die ganze Manschaft stand bereit um uns zu verabschieden - uund - das Auto lief wieder nicht an

oh Mann - mit einer Stunde Verspätung haben sie es dann mit vereinten Kräften geschafft unseren Jeap wieder flott zu bekommen.



Für die "Ausreise" aus der Serengeti muss man sich auch abmelden, das ist etwas aufwändig! Zuerst muss man an eine Staton fahren, dann zum Serengeti international Airport.
Dieser Flughafen ist ein Erlebnis: im ca. 1o - Minutentakt starten und landen dort die kleinen Flugzeuge der Flugsafaris
Ein paar Fotos dazu:

Start und Landebahn


Die Ankommende und Abfliegende Menschen und Flugzeuge

Tower und Abfertigung


Begrüßungsterminal

links, das grüne Häusle - Damen und Herren Toilette

Klo - Maasai


Dann ging es endlich weiter und natürlich gab es wieder viel zu sehen.
Diese unendlich riesige Gnuherden



satte Hyänen


tote Tiere - die von den Geiern und Marabus zerlegt werden


ein emotionaler Anblick: die Geier über einem toten Zebrafohlen
auf dem letzten Foto schaut die Mutter noch ne Weile mit tropfendem Euter zu, dann dreht sie sich endgültig weg und trottet zur Herde