Aus der gleichen Quelle, wie es jeder andere hat. Oder stehst Du daneben wenn es passiert?sol hat geschrieben:@ çozumel
du schrubst :
"Eher im Gegenteil. Dort ist das ausspionieren an Geldautomaten zum Beispiel an der Tagesordnung."
Wieso- und woher weisst du das, da du doch in Spanien ständig bist---------
Deutsch-Spanische Furcht vor Datenmissbrauch
Re: Deutsch-Spanische Furcht vor Datenmissbrauch
Re: Deutsch-Spanische Furcht vor Datenmissbrauch
@ Cozumel
----und welche Quelle ist das ?
habe ich noch nicht entdeckt----
----und welche Quelle ist das ?
habe ich noch nicht entdeckt----
Gruss Wolfgang
Re: Deutsch-Spanische Furcht vor Datenmissbrauch
Im Wochenblatt Calpe schreibt ein Leser, dass er sehr sicher ist, dass auf der Geldkarte der PIN gespeichert ist.
Das bedeutet, dass ihn Spezialisten auch auslesen können mit der entsprehenden Kenntnis
Klingt für mich nachvollziehbar.
Gut zu wissen, wenn mal die Karte geklaut wird und auch ohne den PIN Geld abgehoben wird.
Im Normalfall wird von den Banken ja bezweifelt, dass man den PIN seperat aufbewart und man steht unter Beweisnot.
Das bedeutet, dass ihn Spezialisten auch auslesen können mit der entsprehenden Kenntnis
Klingt für mich nachvollziehbar.
Gut zu wissen, wenn mal die Karte geklaut wird und auch ohne den PIN Geld abgehoben wird.
Im Normalfall wird von den Banken ja bezweifelt, dass man den PIN seperat aufbewart und man steht unter Beweisnot.
Re: Deutsch-Spanische Furcht vor Datenmissbrauch
die PIN kann eigentlich nicht auf der Karte stehen--
denn die kann ich ja VOR jedem Geldabheben am Automaten ändern------
Die von der Bank vorgegeben PIN haben wir schon lange paarmal gewechselt
und sie steht bei uns NUR im Kopf-----
denn die kann ich ja VOR jedem Geldabheben am Automaten ändern------
Die von der Bank vorgegeben PIN haben wir schon lange paarmal gewechselt
und sie steht bei uns NUR im Kopf-----
Gruss Wolfgang
Re: Deutsch-Spanische Furcht vor Datenmissbrauch
Die PIN ist verschlüsselt auf dem Chip der Karte gespeichert und der Geldautomat hat den Gegenschlüssel um die PIN auslesen zu können.Cozumel hat geschrieben:Im Wochenblatt Calpe schreibt ein Leser, dass er sehr sicher ist, dass auf der Geldkarte der PIN gespeichert ist.
Das bedeutet, dass ihn Spezialisten auch auslesen können mit der entsprehenden Kenntnis
Klingt für mich nachvollziehbar.
Gut zu wissen, wenn mal die Karte geklaut wird und auch ohne den PIN Geld abgehoben wird.
Im Normalfall wird von den Banken ja bezweifelt, dass man den PIN seperat aufbewart und man steht unter Beweisnot.
Re: Deutsch-Spanische Furcht vor Datenmissbrauch
Die Banken bestreiten das, aber das ist die einzige Erklärung, warum die Verbindung so schnell zustande kommen kann.
Re: Deutsch-Spanische Furcht vor Datenmissbrauch
Dieser Algorithmus um die PIN zu entschlüßeln ist, so heißt es , noch nie geknackt worden, selbst dadurch nicht, dass Bankautomaten geklaut wurden und zerlegt und die software analysiert wurde.Cozumel hat geschrieben:Die Banken bestreiten das, aber das ist die einzige Erklärung, warum die Verbindung so schnell zustande kommen kann.
Das der PIN auf der Karte gespeichert ist sieht man auch daran, dass man früher, obwohl die Bankautomaten offline waren trotzdem Geld bekam. Früher war der auf dem Magnetstreifen gespeichert und könnte auch einfach kopiert werden, um eine Duplette der bankkart herzustellen. Aber um an das Geld zu kommen musste man die PIN wissen. Heute mit dem eingebauten SIM, in der Karte, ist das nicht mehr so einfach die Daten zu kopieren. Aber ich denk mal das, dass auch geht. Aber ohne PIN nützt dir die Kopie auch nichts.
- maxheadroom
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Re: Deutsch-Spanische Furcht vor Datenmissbrauch
Hola todos,
soviel ich irgendwo in meinem Biocomputer(vulgo Gehirnkastl) gespeichert habe, hat das in D der CCC (chaosComputerClub) schon mal im Fernsehen oder vor der Presse demonstriert , wie ja eben die ganze Sache mit den Bits und Bytes gelegentlich nicht mehr so genau zu kontrollieren ist wie auch der Bericht über die Aktion einer noch unbekannten Mafia zeigt die einfach via Computer die Bankautomaten dazu brachte zu einem bestimmten Zeitpunkt beliebig viel Geld auszuspucken, freundlicherweise nicht von Konten der Kunden sondern eben direkt von der Bank. Hat sicher der eine oder andere auch der Presse entnommen.
Da kam mir auch noch was unter aus der täglichen Informationsflut, ist zwar zum Teil etwas tendenziell, aber doch mit einem Wahrheitsgehalt versehen. Wer denkt dies ist alles nicht so ernst zu nehmen wird sich noch wundern



Schöne Neue Welt-nicht irgendwann-sondern jetzt !
Saludos
maxheadroom
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Pan de ayer, carne de hoy y vino de antaño, salud para todo ano
Soy optimista, incluso mi tipo de sangre es positiva.
La buena vida es cara. Hay otra más barata - pero esa no es vida.
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- PedroCipo
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Re: Deutsch-Spanische Furcht vor Datenmissbrauch
Passend dazu passend wieder eine Statistik: In Spanien werden Termine für Artztbesuche gerne Online vereinbart.
http://de.statista.com/infografik/3293/ ... -webseite/
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