Correfoc - Feuerlauf
- Oliva B.
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Correfoc - Feuerlauf
In den Dörfern der Provinz Alicante werden traditionell zwei große Fiestas im Jahresablauf gefeiert. Die eine ist die Fiesta „Moros y Cristianos“, welche an die Reconquista erinnert, und die andere ist das Patronatsfest. Diese fiestas patronales (oder fiestas mayores) wie die Patronatsfeste auf Spanisch heißen, werden ausgiebig gefeiert, meist eine Woche lang.
Um uns herum liegen viele kleine Dörfer, in denen jeweils nur 100 bis 200 Personen leben. Überwiegend wohnen nur noch ältere Menschen dort, die jüngeren finden in der Gegend keine Arbeit, denn Industrie gibt es hier nicht und die Arbeit in der Landwirtschaft wird zu schlecht bezahlt. Überleben können hier nur landwirtschaftliche Betriebe, die meist viel Land bearbeiten und einen modernen Fuhrpark haben.
Ab Juli fangen diese fast ausgestorbenen Dörfer an zu leben. Schulpflichtige Kinder werden zu Beginn der Sommerferien zu ihren Großeltern aufs Land geschickt, während beide Elternteile noch bis zum Jahresurlaub, Anfang August, arbeiten müssen. Die Eltern kommen meistens über Wochenende, um ihre Kinder zu besuchen. Die Kleinen verleben in ihren Dörfern eine schöne, unbeschwerte Zeit, die sie in dieser Form in den Städten nicht kennen, wo ihr Leben stark reglementiert ist. In den Ferien darf man „unbeaufsichtigt“ im Dorf herumlaufen (es achten alle darauf, dass den Kindern nichts passiert), die yaya liest ihren nietos jeden Wunsch von den Augen ab und dann gibt es die vielen Nachbarskinder, mit denen man bis nachts auf den Straßen spielen darf.
Während des Sommers finden die meisten Patronatsfeste statt und es versteht sich von selbst, dass sich die komplette Verwandtschaft, die sonst in ganz Spanien verteilt ist, bei dieser Gelegenheit in „ihrem“ Dorf zusammen findet.
Pro Haus beteiligt sich die Bevölkerung mit 50 € an dem bunten Programm, das während dieser Festwoche im Dorf geboten wird (zumindest ist das in unserer Region der Fall). Das Rathaus gibt den Rest dazu. Das ist zwar für manche Haushalte viel Geld, doch es reut keinen, ist dies doch für viele die einzige Abwechslung im Jahr, die ihnen das Landleben bietet.
Zu Beginn findet eine Prozession zu Ehren des Dorfheiligen statt, es werden Umzüge veranstaltet, die unseren Karnevalsumzügen ähneln, abends wird oft gemeinsam auf der Plaza oder vor den Häusern zusammen mit Familienangehörigen oder Nachbarn gegessen und auf einer Bühne treten täglich wechselnde Musik- oder Tanzgruppen auf, Hypnotiseure versetzen ganze Zuschauerreihen in Trance und Bands kommen mit ihren Roadies und verwandeln das Dorf bis in die frühen Morgenstunden lautstark in eine Open-Air-Disco.
Am vergangenen Sonntagabend vernahm ich auf der Terrasse plötzlich dumpfe Trommelschläge. Als ich aufsah, bemerkte ich, dass sämtliches Licht in unserem Nachbardorf gelöscht war und eine Rauchwolke aufstieg. Obwohl schon ein wenig fiestamüde, lockten uns die immer heftiger werdenden Trommelschläge und wir machten uns auf den Weg durch die Dunkelheit. Als wir am Dorfrand ankamen, empfing uns tiefe Nacht und wir konnten kaum noch den Weg erkennen. Wir folgten durch die rauchgeschwängerte Luft den schaurigen Trommellauten, die wir schon Zuhause gehört hatten. Wir bogen um eine Ecke und dort empfing uns ein brennendes Szenario: Sonnenräder, Teufel mit brennenden Mistgabeln, Stelzenläufer, begleitet von Feuerregen, der von oben über die Köpfe der Menschenmassen rieselte und Böllerkrachen. Den Akteuren folgte eine Trommlergruppe begleitet von Zuschauern, die versuchten, ihre Haut mit Handtüchern, Jacken, Hüten, Schirmen oder anderen Dingen vor dem Funkenregen zu schützen, etliche pressten sich einen Atemschutz vor Mund und Nase. Wir waren mitten in einen Correfoc *) geraten!!! Viele von euch kennen sicherlich diese “Lauffeuer” der Teufel, diese fantastische Feuershow, die in den letzten Jahren ihren festen Platz im Festtagsablauf vieler Dörfer gefunden hat. Wir zogen in dieser Nacht zusammen mit den anderen Zuschauern und den Feuerteufeln durch die Straßen. Unaufhörlich sprühte der Funkenregen von den zwischen den Häusern gespannten Feuerwerksschnüren herab, Knallkörper explodierten in der Menge. Ich versuchte den Funken zu entgehen, denn meine Arme waren ungeschützt und die Funken brannten auf der Haut. Doch mir ging es nicht allein so. Überall drängten sich Menschen in dunkle Häuserecken, wo sie Schutz vor den Teufeln suchten, die mit ihren Funken sprühenden Mistgabeln durch das Publikum jagten, es war ein unbeschreibliches Gekreische, es knallte und zischte überall und der Schwefel verbreitete einen ätzenden Gestank. Gegen Höhepunkt des Correfoc verwandelten sich die Teufel in gleißende Lichterfiguren, Feuerräder wurden entzündet und plötzlich zischte eine große Rakete quer über unsere Köpfe hinweg und explodierte in der Ferne. Nicht auszudenken, wenn der Abschusswinkel falsch berechnet würde! Das pyrotechnische Finale ist- wie kann es anders sein - ein großes Feuerwerk! Wir flüchteten aus den engen Gassen, um der stickigen Luft zu entkommen. Über dem Dorf hing eine riesige Dunstglocke, die noch lange über den Häusern stand und wir waren froh, wieder die frische Abendluft atmen zu können.
*) Der Correfoc wird von Profis veranstaltet, die sich auf diese Art von Events spezialisiert haben und mit dieser Show von Fiesta zu Fiesta ziehen. Populär sind die Feuerläufe in Cataluña, auf den Balearen und in der Comunidad Valenciana, aber auch in der Region Roussillon (Südfrankreich). Die Qualität der Darbietung hängt vom Können der Akteure und der vereinbarten Gage ab. Der Feuerregen, auch wenn er ein wenig auf der Haut brennt, soll angeblich ungefährlich sein.
Correfocs in Lleida, aufgenommen im Mai 2006:
Um uns herum liegen viele kleine Dörfer, in denen jeweils nur 100 bis 200 Personen leben. Überwiegend wohnen nur noch ältere Menschen dort, die jüngeren finden in der Gegend keine Arbeit, denn Industrie gibt es hier nicht und die Arbeit in der Landwirtschaft wird zu schlecht bezahlt. Überleben können hier nur landwirtschaftliche Betriebe, die meist viel Land bearbeiten und einen modernen Fuhrpark haben.
Ab Juli fangen diese fast ausgestorbenen Dörfer an zu leben. Schulpflichtige Kinder werden zu Beginn der Sommerferien zu ihren Großeltern aufs Land geschickt, während beide Elternteile noch bis zum Jahresurlaub, Anfang August, arbeiten müssen. Die Eltern kommen meistens über Wochenende, um ihre Kinder zu besuchen. Die Kleinen verleben in ihren Dörfern eine schöne, unbeschwerte Zeit, die sie in dieser Form in den Städten nicht kennen, wo ihr Leben stark reglementiert ist. In den Ferien darf man „unbeaufsichtigt“ im Dorf herumlaufen (es achten alle darauf, dass den Kindern nichts passiert), die yaya liest ihren nietos jeden Wunsch von den Augen ab und dann gibt es die vielen Nachbarskinder, mit denen man bis nachts auf den Straßen spielen darf.
Während des Sommers finden die meisten Patronatsfeste statt und es versteht sich von selbst, dass sich die komplette Verwandtschaft, die sonst in ganz Spanien verteilt ist, bei dieser Gelegenheit in „ihrem“ Dorf zusammen findet.
Pro Haus beteiligt sich die Bevölkerung mit 50 € an dem bunten Programm, das während dieser Festwoche im Dorf geboten wird (zumindest ist das in unserer Region der Fall). Das Rathaus gibt den Rest dazu. Das ist zwar für manche Haushalte viel Geld, doch es reut keinen, ist dies doch für viele die einzige Abwechslung im Jahr, die ihnen das Landleben bietet.
Zu Beginn findet eine Prozession zu Ehren des Dorfheiligen statt, es werden Umzüge veranstaltet, die unseren Karnevalsumzügen ähneln, abends wird oft gemeinsam auf der Plaza oder vor den Häusern zusammen mit Familienangehörigen oder Nachbarn gegessen und auf einer Bühne treten täglich wechselnde Musik- oder Tanzgruppen auf, Hypnotiseure versetzen ganze Zuschauerreihen in Trance und Bands kommen mit ihren Roadies und verwandeln das Dorf bis in die frühen Morgenstunden lautstark in eine Open-Air-Disco.
Am vergangenen Sonntagabend vernahm ich auf der Terrasse plötzlich dumpfe Trommelschläge. Als ich aufsah, bemerkte ich, dass sämtliches Licht in unserem Nachbardorf gelöscht war und eine Rauchwolke aufstieg. Obwohl schon ein wenig fiestamüde, lockten uns die immer heftiger werdenden Trommelschläge und wir machten uns auf den Weg durch die Dunkelheit. Als wir am Dorfrand ankamen, empfing uns tiefe Nacht und wir konnten kaum noch den Weg erkennen. Wir folgten durch die rauchgeschwängerte Luft den schaurigen Trommellauten, die wir schon Zuhause gehört hatten. Wir bogen um eine Ecke und dort empfing uns ein brennendes Szenario: Sonnenräder, Teufel mit brennenden Mistgabeln, Stelzenläufer, begleitet von Feuerregen, der von oben über die Köpfe der Menschenmassen rieselte und Böllerkrachen. Den Akteuren folgte eine Trommlergruppe begleitet von Zuschauern, die versuchten, ihre Haut mit Handtüchern, Jacken, Hüten, Schirmen oder anderen Dingen vor dem Funkenregen zu schützen, etliche pressten sich einen Atemschutz vor Mund und Nase. Wir waren mitten in einen Correfoc *) geraten!!! Viele von euch kennen sicherlich diese “Lauffeuer” der Teufel, diese fantastische Feuershow, die in den letzten Jahren ihren festen Platz im Festtagsablauf vieler Dörfer gefunden hat. Wir zogen in dieser Nacht zusammen mit den anderen Zuschauern und den Feuerteufeln durch die Straßen. Unaufhörlich sprühte der Funkenregen von den zwischen den Häusern gespannten Feuerwerksschnüren herab, Knallkörper explodierten in der Menge. Ich versuchte den Funken zu entgehen, denn meine Arme waren ungeschützt und die Funken brannten auf der Haut. Doch mir ging es nicht allein so. Überall drängten sich Menschen in dunkle Häuserecken, wo sie Schutz vor den Teufeln suchten, die mit ihren Funken sprühenden Mistgabeln durch das Publikum jagten, es war ein unbeschreibliches Gekreische, es knallte und zischte überall und der Schwefel verbreitete einen ätzenden Gestank. Gegen Höhepunkt des Correfoc verwandelten sich die Teufel in gleißende Lichterfiguren, Feuerräder wurden entzündet und plötzlich zischte eine große Rakete quer über unsere Köpfe hinweg und explodierte in der Ferne. Nicht auszudenken, wenn der Abschusswinkel falsch berechnet würde! Das pyrotechnische Finale ist- wie kann es anders sein - ein großes Feuerwerk! Wir flüchteten aus den engen Gassen, um der stickigen Luft zu entkommen. Über dem Dorf hing eine riesige Dunstglocke, die noch lange über den Häusern stand und wir waren froh, wieder die frische Abendluft atmen zu können.
*) Der Correfoc wird von Profis veranstaltet, die sich auf diese Art von Events spezialisiert haben und mit dieser Show von Fiesta zu Fiesta ziehen. Populär sind die Feuerläufe in Cataluña, auf den Balearen und in der Comunidad Valenciana, aber auch in der Region Roussillon (Südfrankreich). Die Qualität der Darbietung hängt vom Können der Akteure und der vereinbarten Gage ab. Der Feuerregen, auch wenn er ein wenig auf der Haut brennt, soll angeblich ungefährlich sein.
Correfocs in Lleida, aufgenommen im Mai 2006:
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
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- Citronella
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Re: Correfoc - Feuerlauf
Hallo Oliva,
da sind dir tolle Fotos gelungen! Ich kann mir das Szenario sehr gut vorstellen, möchte aber nicht unbedingt mitten drin stecken . Krach und Feuer gehören einfach zu einer typischen Fiesta!
Saludos
Citronella
da sind dir tolle Fotos gelungen! Ich kann mir das Szenario sehr gut vorstellen, möchte aber nicht unbedingt mitten drin stecken . Krach und Feuer gehören einfach zu einer typischen Fiesta!
Saludos
Citronella
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Re: Correfoc - Feuerlauf
Mir geht es ähnlich wie Citronella. Ein solcher "Feuerlauf" ist ganz sicherlich ein sehr beindruckendes Erlebnis, aber mich persönlich würden die vielen Funken in unmittelbarer Nähe auch sehr ängstigen. Bei einer solchen Veranstaltung würde ich wohl tausend Tode sterben ... und trotzdem würde ich es gerne mal live erleben.
- kala
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Re: Correfoc - Feuerlauf
Hallo,
ja, die Fotos sind super geworden. Ich sehe sie jedes Jahr bei uns im Ort, allerdings hab ich mich noch nie mitten rein gestellt. Wenn man am Rand steht, ist man bestens aufgehoben und ich habe -zumindest bei uns hier- noch nie von Verletzten gehört. Wunderkerzen verletzen ja auch nicht und die halten selbst Kinder tapfer fest.
ja, die Fotos sind super geworden. Ich sehe sie jedes Jahr bei uns im Ort, allerdings hab ich mich noch nie mitten rein gestellt. Wenn man am Rand steht, ist man bestens aufgehoben und ich habe -zumindest bei uns hier- noch nie von Verletzten gehört. Wunderkerzen verletzen ja auch nicht und die halten selbst Kinder tapfer fest.
lg
kala
kala
Re: Correfoc - Feuerlauf
Hallo Oliva,
ein sehr eindrucksvoller und informativer Bericht ist dir da gelungen! Bei den wirklich schönen Fotos läuft es mir allerdings kalt den Rücken herunter. So etwas würde ich mir auch nur aus sicherer Entfernung ansehen.
ein sehr eindrucksvoller und informativer Bericht ist dir da gelungen! Bei den wirklich schönen Fotos läuft es mir allerdings kalt den Rücken herunter. So etwas würde ich mir auch nur aus sicherer Entfernung ansehen.
- Oliva B.
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Re: Correfoc - Feuerlauf
Hallo Alondra,Alondra hat geschrieben:Hallo Oliva,
ein sehr eindrucksvoller und informativer Bericht ist dir da gelungen! Bei den wirklich schönen Fotos läuft es mir allerdings kalt den Rücken herunter. So etwas würde ich mir auch nur aus sicherer Entfernung ansehen.
ich muss bei solch einer Knallerei auch nicht mittendrin sein und ziehe die sichere Entfernung vor - aber bei dieser Veranstaltung waren wir auf einmal mitten im Gewühle - da hieß es nur noch mitziehen; gegen den Strom zu schwimmen wäre schier unmöglich gewesen.
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
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- Citronella
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Re: Correfoc - Feuerlauf
Bei der Fiesta am Wochenende in Jalón fand auch ein Correfoc statt. Da er nicht wie sonst üblich nachts um 2 Uhr, sondern schon um 22 Uhr angesetzt war, machte ich mich auf die Socken, um auch mal mittendrin zu stecken.
Mir hat es gefallen .
Saludos
Citronella
Der Marktplatz war gut besucht, viele Leute, vor allem Junge, mit Mundschutz und Kapuze bekleidet. Schlagartig wurde die Strassenbeleuchtung ausgeschaltet, Trommelwirbel hallte durch die Gassen und das Jungvolk rannte schreiend von einem Hauseingang zum nächsten.
Die Feuerteufel mit den funkensprühenden Rädern mischte das Volk ordentlich durcheinander.
Der Zug durch die engen Gassen hatte etwas Gespenstisches an sich, verstärkt durch die Trommler.
Dichter Qualm stieg nach oben, am Boden war es stockdunkel.
Wo etwas mehr Platz war, wurden zusätzliche Knaller gezündet.
Hauptsache laut und funkensprühend!
Eine gute halbe Stunde dauerte der Spuk.
Wieder zuhause zog ich mich schon im Garten aus, denn die Kleider stanken bestialisch nach Qualm.Mir hat es gefallen .
Saludos
Citronella
- basi
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Re: Correfoc - Feuerlauf
Muss ein tolles Spektakel gewesen sein, danke fürs zeigen.
LG
basi
LG
basi
ich verspreche nichts, und das halte ich auch
- balina
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- Registriert: Sa 26. Dez 2015, 01:18
- Wohnort: fast Berlin/La Marina
Re: Correfoc - Feuerlauf
Schöne Bilder, Citronella.
Aber merkwürdige Bräuche.
Aber merkwürdige Bräuche.
_____________
lieben Gruß
balina
Ein bisschen Grütze unter der Mütze ist schon was nütze.
Aber ein gutes Herz unter der Weste ist wohl das Beste.
lieben Gruß
balina
Ein bisschen Grütze unter der Mütze ist schon was nütze.
Aber ein gutes Herz unter der Weste ist wohl das Beste.
- Akinom
- especialista
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- Registriert: So 10. Mai 2009, 21:40
- Wohnort: Süddeutschland - Torrevieja
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Re: Correfoc - Feuerlauf
Klasse, danke für deinen Bericht Citronella - ein Erlebnis!
Dir hat es nun gut gefallen - 2009 wolltest du noch nicht unbedingt mittendrin stecken - ich möchte das nämlich auch nicht, das Knallen und Feuer sind nicht wirklich etwas für mich - aaber sehen würde ich es trotzdem gerne einmal
Und - keine Angst gehabt, was von dem Feuer bzw. Funken/Qualm gespürt?