Mich verwundert die höhere Anzahl der Männer, sind es doch -zumindest in meiner Bekanntschaft- eher die Frauen, die einen Schlussstrich gezogen haben. Aber vielleicht ist in Spanien sowohl die Abhängigkeit als auch der Wunsch nach dem familiären Zusammenhalt bei den Frauen größer als in Deutschland? Bei den Jüngeren ist der Unterschied vermutlich nicht so frappant?
Auch wenn ich mich bei einigen Paaren frage, warum bleiben sie bloß zusammen, so freue ich mich doch, so viele befreundete Paare zu kennen, die es immer wieder schaffen, die Höhen und Tiefen einer Ehe zu meistern. Sie haben meine Hochachtung.
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat tagsüber noch Entfaltungsmöglichkeiten!
Hola todos,
da gibt es sicher viele Faktoren die da eine Rolle spielen, natuerlich wurde das alles schon wissenschaftlich untersucht was aber nicht dazugeführt hat ein >Rezept fuer eine "ewige" Ehe zu finden, interessant ist es allemal , deswegen bringe ich auch den link dieser Untersuchung, die einige nette Aspekte an den Tag bringt , aber wie so oft bei wissenschaftlichen Dingen keinen Erfolg versprechenden anzuwendenden Ratschlag.
Am besten an dem Artikel hat mir der eingestreute Witz gefallen
Gerade vier Wochen ist das junge Paar verheiratet, als die Braut bei ihrer Mutter anruft: „Wir hatten heute unseren ersten Krach.“
„Das kommt in jeder guten Ehe vor“, versucht die Mutter sie zu beruhigen.
„Ja, aber ich weiß nicht, wohin mit der Leiche.“
und hier zum weiterlesen: https://www.focus.de/panorama/boulevard ... 94737.html
wobei auch nach dem lesen man kein tatsaechliches Rezept weiss; es gibt da natuerlich was von den Altvorderen vielleicht ist das die goldene Regel
Wir haben zwei Ohren, zwei Augen, zwei Arme, zwei Beine und doch nur ein Herz. Und warum? Weil wir das andere - passende - erst finden müssen.
Saludos
maxheadroom
Even when you win the ratrace, you are still a rat
Pan de ayer, carne de hoy y vino de antaño, salud para todo ano
Soy optimista, incluso mi tipo de sangre es positiva.
La buena vida es cara. Hay otra más barata - pero esa no es vida.
Ein span. Sprichwort schafft Klarheit:
"La mujer, para ser buena, dos cosas ha de tener:
muchas ganas para trabajar - y pocas para comer"
Die Institution der lebenslänglichen (warum eigentlich?) Ehe ist nicht mehr zeitgemäss, d.h. stellt keine notwenidige Unterlage der heutigen im Fortschritt entwickelten Gesellschaft dar, wo die Frau erwiesenermassen ganz besonders in unseren Produktionskollektiven ihren Mann steht. Sie ist somit ein wichtiges Glied in vorderster Front beim Aufbau unserer Gemeinschaft und hat damit auch vollen Anspruch auf deren Errungenschaften. Die öffentlichen Organe sind bemüht und verpflichtet, ihr dafür die nötige Unterstätzung zukommen zu lassen, sei es mit Kinderkrippen oder von der Gewerkschaft organisierten Erholungsprogrammen auch im befreundeten Ausland. Die materielle Abhängigkeit von einem (Ehe-) Partner entfállt also. Die Frau kann für sich selbst entscheiden, denn dies ist ein freies Land, und sollte jemand nicht frei sein wollen, muss er notfalls dazu gezwungen werden.
Der Intellekt steht nachgeordnet zum Willen (Briefträger Gert Postel)
Reichtum ist die Fähigkeit, das Leben voll auszukosten (H. D. Thoreau)
Vorsicht bei Wünschen, sie können erfüllt werden - eigene Erfahrung
Bis das der Tod euch scheidet. Vielleicht gibt es das doch noch. Eventuell auch heute, in ein paar Jahren, aber es ist selten geworden. Die Zeit und deren Lebensarten haben sich zu sehr verändert. Der Lauf der Zeit.
Ich habe z.B. mich schon nach der Hochzeitsreise scheiden lassen wollen, war aber trotzdem knapp 50 Jahre (bis das der Tod euch scheidet) mit dem Mann verheiratet.
Die Lebenseinstellung hat sich einfach verändert. Nicht unbedingt ins Negative. Auch ich würde heute vielfach anders handeln und entscheiden.
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.