![Zambeste :)](./images/smilies/1.gif)
![Indragostit :x](./images/smilies/8.gif)
Dieses Rezept ist leicht, locker und fluffig. Man wird satt und fühlt sich trotzdem nicht so voll. Gut für heisse Tage..
Zutaten für eine Kastenform von 18 cm Länge
Für die Terrine
je 1 Zweig Thymian, Petersilie und Estragon
2 Knoblauchzehen
4 Blatt helle Gelatine, 300 g Ziegenfrischkäse (ich nehme Chavroux, der Altenburger ist mir zu fest und zu stark im Geschmack)
100 g Creme fraiche, 3 EL fruchtiges Olivenöl
1 TL abgeriebene Zitronenschale
Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker (den Zucker schenke ich mir....)
Für die Terrine Kräuter waschen und fein hacken. Knoblauch schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden.
Gelatine ca. 10 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Frischkäse mit Creme fraiche und Öl glattrühren. Kräuter, Knoblauch und Zitronenschale untermischen, alles mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Gelatine tropfnass in einen kleinen Topf geben und bei schwacher Hitze schmelzen, aber nicht kochen lassen. Gelatine mit wenig Käsecreme verrühren, dann unter den Rest der Käsemasse mischen. Kastenform mit Klarsichtfolie auskleiden. Käsemasse in der Form glattstreichen, mindenstens 4 Stunden kühl stellen.
Die Paprika wasche und schneide ich in feine Streifen und grille sie in meinem Kontaktgrill ca 6 Minuten. Man kann aber auch im Backofengrill ca. 10 Minuten bei ca. 250 Grad die Paprika grillen. Sie wird dann mit Petersilie und gehacktem Knoblauch und Olivenöl serviert. Das erschlägt ein bisschen das Aroma des Estragons, aber mir gefällt es. Es geht also sehr gut auch ohne Petersilie über die Paprika.... Wie Ihr wollt
![Imbratisare >:d<](./images/smilies/6.gif)
Nun guten Appetit und bis zum nächsten Mal. Nächste Woche möchte ich Hühnchen mit Knoblauch und Oliven vorstellen....
Ich sollte oder wollte ja noch das Artischockengericht aufschreiben. Das mache ich bei Gelegenheit. Fotos sind schon gemacht.
Euch ein schönes Wochenende
![Zambeste :)](./images/smilies/1.gif)
p.s. ah ja ein Teil des Gerichtes nämlich die Käseterrine kommt aus dem Kochbuch "Südfrankreich, Küche und Kultur, von Gräfe und Unzer