Corona Virus : Aktuelle Nachrichten

[Beefeater]

Die Erde ist jetzt schon viel zu voll.
Das hätte man, UNO/WHO, schon lange stoppen müssen. Damit wäre auch ganz nebenbei das Klima gerettet.
Denn die auf der Erde lebenden 8.2 Mrd wollen ALLE Wohlstand, Energie, Autos und Nahrung, Trinkwasser...

[Atze]

Und deine Vorschläge dazu: Zwangssterilisierung oder einfach Umbringen?
Nebenbei: Für den Klimawandel sind gerade NICHT die Länder mit großem Bevölkerungswachstum verantwortlich, sondern die Länder, die schon alles haben:
Wohlstand, Energie, Autos und Nahrung, Trinkwasser...

[Rockcrunsher]

Und deine Vorschläge dazu: Zwangssterilisierung oder einfach Umbringen?
...

Nein, natürlich nicht. Aufklärung, Verhütung und verbesserte Lebensqualität.
Aber prinzipiell sind da einige Gruppen dagegen:
potentielle Mütter, was verständlich ist
die Industrie, die gerne weiter ihr Wachstum halten will
die Kirche, "seid fruchtbar und mehret euch.."
und eventuell Kulturen, die über viel Nachwuchs ihre Macht vergrößern wollen (sowas hatten WIR doch schonmal, früher ging es um "Rassen", heute um religiös/politische Ideologien)

[Beefeater]

Und deine Vorschläge dazu: Zwangssterilisierung oder einfach Umbringen?

Natürlich nicht.
Dafür gibt es andere Möglichkeiten. Freiwillig werden die das aber auch nicht stoppen. Also sind Zwänge nötig.
Eventuell über harte Bedingungen für weitere Entwicklungshilfen. Das muß human VorOrt durchgesetzt werden.

Afrika ist nicht nur Europas Nachbarkontinent, sondern dort dominiert auch die Weltregion mit dem stärksten Bevölkerungswachstum.
Während heute 1,5 Milliarden Menschen auf dem Kontinent leben, werden es 2050 mit schätzungsweise 2,5 Milliarden deutlich mehr sein.
In 2024 sind dort 12 Mio gestorben, aber 48 Mio wurden geboren. Andere Statistiken sprachen bereits 2012 von 60 Mio Geburten im Jahr.
Soll Europa deren "Überschuß" weiter aufnehmen?
Und was, wenn da mal nicht 1 Mio im Jahr sondern, 50 oder 100 Millionen im Jahr kommen?
Bei 1.5 Mrd ist das gar nicht so utopisch... bei 2.5 Mrd durchaus möglich.

Saludos Mike

[Atze]

... Natürlich nicht.
Dafür gibt es andere Möglichkeiten. Freiwillig werden die das aber auch nicht stoppen. Also sind Zwänge nötig.
Eventuell über harte Bedingungen für weitere Entwicklungshilfen. Das muß human VorOrt durchgesetzt werden.
Saludos Mike

Merkwürdige Einstellung: Erst werden die Afrikaner jahrhundertelang ausgebeutet, auch deren Klima durch die die Industriestaaten verändert, so dass dort immer mehr Missernten und Hungersnöte auftreten und jetzt sollen sie per Zwang gefälligst weniger Kinder kriegen, was in diesen Ländern automatisch den Hungertod im Alter bedeutet.
(Ja, ja ich weiß: Die Schwarzen können sich halt nicht selbst regieren. Einen großen Teil an dieser Misere ist aber der Tatsache geschuldet, dass die "Nationen" dort Kolonialkonstrukte sind, deren Grenzen ohne Rücksicht auf die dort ansässigen Völker geschaffen wurden)
Dagegen ist erwiesen, dass der erfolgversprechendste Weg zu Minderung der Geburtenrate in einem Mindestwohlstand der Bevölkerung besteht. - Das nennt sich demografisch-ökonomisches Paradoxon. Die Staaten dort müssen also die Gelegenheit bekommen, sich zu entwickeln, wozu auch Demokratie gehört. Und in jeder Demokratie ist es undenkbar, dass der Staat seinen Bürgern Geburten verbietet.

[Rockcrunsher]

Ich denke "Zwang" wird wahrscheinlich gegen Menschenrechte verstoßen. Wie will man das "human" machen?
China mit ihrer früheren "1-Kind-Politik" hat damals auch nicht zum Erfolg geführt. Es wurden nur haufenweise weibliche Nachkommen getötet...und das will niemand.
In Afrika meint man
1. viele Kinder sind wichtig für die Altersversorgung...->Kindersterblichkeit
2. viele Kinder sind ein Zeichen für gute Potenz bei Männern und gute Fruchtbarkeit bei Frauen ... beides ein Statussymbol.
Das muss man erst mal aus den Köpfen rausbekommen. Das geht nicht mit Zwang, denke ich.
Da gehe ich eher mit Bill Gates, seine Idee der Durchimpfung scheint mir da zumindest den ersten Punkt lösen zu können.

[chris]

Man muss vielleicht einfach den europäischen Weg gehen, der funktioniert ja ziemlich gut:
Ohne ein zweites (oder drittes) Einkommen droht das Abrutschen in die Armut, so bleibt gar keine Zeit für Kinder, und Geld schon gar nicht, und wenn doch mal eine Frau den Herzenswunsch hat, Hausfrau und Mutter zu sein, dann muss man sie dafür anpöbeln und herabwürdigen.

Wenn das Wachstum der Weltbevölkerung so weiter geht, dann können wir uns getrost alle ökologischen Denkansätze sparen, denn was wir vielleicht mit viel Mühe und Entbehrung irgendwo retten, wird durch die explodierenden Bevölkerungszahlen anderswo hundertfach wieder kompensiert. Leider ist das Thema derart emotional, dass es gemieden wird wie eine giftige Suppe, wobei eigentlich jedem klar ist, dass hier eine der größten und wirksamsten Stellschrauben darauf wartet, human aber konsequent gedreht zu werden.

Wir werden hier im Forum keine bahnbrechenden Ideen dazu haben, aber wenn seit Jahrzehnten regelmäßig so genannte "Experten" zusammenkommen, um Brainstorming zu betreiben, dann dürfte man erwarten, dass angesichts der immer düsterer aussehenden Lage im Interesse aller Menschen dieses Thema nicht länger totgeschwiegen wird, bis es endgültig zu spät ist.

[Atze]

Ein Nebeneffekt von Corona bzw. eher der Schutzmaßnahmen haben wahrscheinlich zur Ausrottung eines anderen Virus geführt: Der Grippevirustyp B/Yamagata - Linie, die seit ca 1990 immer präsent war und der deswegen auch in den letzten quadrovalenten Impfstoffen verimpft wurde.
Dieser Virus ist seit Mitte 2020 weltweit nicht mehr nachweisbar. Deswegen wird er in den nächsten trivalenten Impfstoffen nicht mehr berücksichtigt werden.
Es ist schon bemerkenswert, dass einem Virus durch Schutzmaßnahmen wie Hygiene, Isolierung und Masken so der Boden entzogen werden kann. (Was aber sicher nicht automatisch auf andere Viren übertragen werden kann).

[Rockcrunsher]

Atze ich bin erschüttert.
Auch wenn es uns Laien vom Duden erlaubt wird "der Virus" zu sagen, erwarte ich von Dir, als ausgewiesenen Fachmann, "das Virus"

[Atze]

Von mir aus kann dat Virus auch divers sein.