vielleicht habt Ihr ja schon davon gehört??? Ist zwar aus der Mallorca -Zeitung gilt aber natürlich für ganz Spanien, unser Steuerberater hat uns auch schon darüber Informiert...


Mallorca-Zeitung
Ondina
Rainer, ich habe es so verstanden, dass es für alle in Spanien ansässige Personen und Unternehmen gilt, also nicht nur für die ausländischen Residenten. Jeder von ihnen muss eine Meldung abgeben, wenn sie über diesen Betrag von 50.ooo kommen. In erster Linie will man wohl den eigenen Landsleuten auf den Pelz rücken, weil man ja auch in der Presse lesen konnte, dass viele Spanier ihre Kohle ins Ausland gebracht haben.rainer hat geschrieben:Da man es offenbar nicht schafft, den eigenen, den spanischen Gutbetuchten genügend zu Leibe zu rücken, richtet man nun mal eben eine Geld-Pipeline nach Deutschland und anderswo ein. Es lebe die EU, die für Spanien immer wieder nur bedeutet, dass nehmen seliger als geben ist.![]()
Da werden manchen vermögenden Deutschen, die sich auf ihre alten Tage in Spanien niedergelassen haben, noch arg die Augen tränen, wenn sie erstmal richtig begriffen haben, was da auf sie zukommt. Oder vielleicht sogar "rückwandern"?
Und für manches deutsche Privatunternehmen, dessen Besitzer in Spanien lebt, kann das den Ruin bedeuten, spätestens im Erbfall
Na na, also erst einmal ist das Erbrecht gerade erst EU-weit reformiert worden. Wurde auch hier im Forum schon behandelt. Und wer zeitig mit Testament vorsorgt der hat auch weiterhin keine Probleme. Die treten erst auf wenn kein Testament vorliegt und sowohl Inlands- als auch Auslandsvermögen vorhanden ist. Wo auch immer dann das Inland bzw Ausland liegt kommt auf den Lebensmittelpunkt zum Zeitpunkt des Todes an. Die obligatorischen 183 Tage im Jahr. Dann und nur in dem Fall werden sich manche Erben über das Erbe sicher ärgernrainer hat geschrieben:Da man es offenbar nicht schafft, den eigenen, den spanischen Gutbetuchten genügend zu Leibe zu rücken, richtet man nun mal eben eine Geld-Pipeline nach Deutschland und anderswo ein. Es lebe die EU, die für Spanien immer wieder nur bedeutet, dass nehmen seliger als geben ist.![]()
Da werden manchen vermögenden Deutschen, die sich auf ihre alten Tage in Spanien niedergelassen haben, noch arg die Augen tränen, wenn sie erstmal richtig begriffen haben, was da auf sie zukommt. Oder vielleicht sogar "rückwandern"?
Und für manches deutsche Privatunternehmen, dessen Besitzer in Spanien lebt, kann das den Ruin bedeuten, spätestens im Erbfall
...oder den Betrieb dicht machen müssen.TorreHoradada hat geschrieben:... Die obligatorischen 183 Tage im Jahr. Dann und nur in dem Fall werden sich manche Erben über das Erbe sicher ärgern...
Ja was denn nun rainer ?rainer hat geschrieben:...oder den Betrieb dicht machen müssen.TorreHoradada hat geschrieben:... Die obligatorischen 183 Tage im Jahr. Dann und nur in dem Fall werden sich manche Erben über das Erbe sicher ärgern...
Nur darum und um die gings mir.
Nicht provozierend gemeint aber schreibe ich hier chinesisch ?rainer hat geschrieben: Natürlich ist das EU- Recht und theoretisch für alle gleich, aber du willst sicherlich nicht ernsthaft die innerspanische mit der deutschen Erfassungs- Gründlichkeit der Behörden vergleichen.
Irgendwie werden nun mehrere Themen zeitgleich besprochen (Barzahlung, Erbschaftssteuer).Ondina hat geschrieben:Hallo,
vielleicht habt Ihr ja schon davon gehört??? Ist zwar aus der Mallorca -Zeitung gilt aber natürlich für ganz Spanien, unser Steuerberater hat uns auch schon darüber Informiert...![]()
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