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Auf die Frage - wenn es um das 4. Foto geht - eine kurze Antwort mit 2 Buchstaben: Ja.

Auf dem 2. Bild ist San Marcos zu sehen. Zum MUSAC habe ich es auch nicht geschafft.

Eine hübsche Stadt hast du uns gezeigt, Citronella. Danke fürs Huckepack nehmen und dir, Chupacabra, danke für die ergänzenden Bilder.

Vielen Dank für die schönen Bilder aus León liebe Citronella.

Gruß
girasol

Liebe Citronella, wieder zeigst du einen Teil von Spanien, den ich eigentlich unbedingt besuchen muss. Solange ich dazu noch nicht komme, nehme ich gerne mit deinen schönen Aufnahmen ( und natürlich den Ergänzungen von chupacabra) vorlieb. Danke für die Mühe

So weit in den Nordwesten Spaniens haben wir es noch nicht geschafft. Liegt nicht so direkt auf unserem Weg und pilgern werden wir wohl auch nicht. Daher vielen Dank für die Bilder und Berichte.

Besonders Kirchenfenster sehen wir uns gern an, gleichgültig ob es sich dabei um historische oder moderne (mit viel Diskussionsbedarf z.B.) handelt. Geschichten erzählen sie alle. Bei manchen - z.B. in der Kirche St. Marien aus dem 14. Jahrhundert kann man ein sehr modernes Bild von Johannes Schreiter sehen. Aber das ist jetzt ein wenig vom Weg ab.

In der Tat. Die Santiago-Pilgerer sind in León schon etwas aufgefallen.

Da ich nicht nur Kirchen und altes Gemäuer auf meinen Reisen fotografiere, hier noch eine kleine Verbindung zu den Santiago-Pilgern ("Full Equipment") in León:

darf ich deinen Pilgerreigen noch ein wenig erweitern? Hier haben einige die Nacht verbracht
Und nun geht es noch einmal in die Kathedrale

Ich hatte bisher immer gedacht, dass man (w. / m.) eine solche Tour ohne großen Rucksack macht. Nach dem Motto: 2 T-Shirts, eines angezogen und das andere zum Trocknen übergehängt; und natürlich ähnlich mit der U-Wäsche.

Hallo chupacabra,
du glaubst gar nicht, was so alles in einen richtigen Pilgerrucksack gehört
Das alles aufzuzählen würde wohl den Rahmen hier sprengen. Du brauchst was gegen Hitze und gegen Kälte, Waschzeug, Notfallmedikamente, Pflaster, mindestens ein zweites Paar Schuhe, und, und, und (gibt im Internet Tipps und Packlisten) - und das Wichtigste: Wasser, Wasser, Wasser. Wer einmal in der Ödnis fast dehydriert ist, weiß, wovon ich rede. Der Camino de Santiago (und zwar jede Route) geht weite, weite Strecken durch einsame, schattenlose Landschaften und wenn da mal die Sonne besonders gut drauf ist „Nacht Matthes“ (Besonders toll ist es in der Nähe von Carrion de los Condes)
Die Pilger, die du mit kleinem Rucksack siehst, sind meist in Gruppenreisen unterwegs und bekommen ihr Gepäck vom Veranstalter in die nächste Unterkunft gefahren.