Re: Massentourismus - war früher alles besser?
Verfasst: Di 14. Mai 2019, 06:55
Florecilla trifft mit ihren Ausführungen genau auch meine Ansichten. Die Reisen vor der Zeit des Massentourismus sind mir eine schöne Erinnerung und die Gegenden/Orte, deren Gesicht sich extrem negativ verändert haben, besuche ich halt nicht mehr.
Auch das, was chupacabra von Influenzern und den Ketten wie Ale-Hop, Starbucks und anderen, der Auswirkung von airbnb und anderen negativen Entwicklungen schreibt, verändert die Städte. Traditionsreiche Unternehmen werden von seelenlosen Ketten verdrängt, Städte verlieren ihre Gesichter und die Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum mehr. In Granada beobachte ich diese Entwicklungen auch, finde jedoch immer noch Ecken, die immer noch kein Blogschreiber bekannt gemacht hat und die auch ich nicht namentlich nennen würde.
Natürlich ist die Fliegerei heute sicherer und komfortabler. Die Fahrt mit den Fähren übrigens auch. Damals war die Schaukelei besonders im karpathiotischen Meer schon extrem; heute haben die Fähren Stabilisatoren und die Passagiere müssen ihr Mittagessen nicht mit den Fischen teilen.
Mein Fazit: Vieles ist heute besser und vor allem sicherer als früher, manches hat sich negativ verändert und ich wünsche jedem, seine Reiseziele so vorzufinden, wie er es sich vorstellt.
Mir reicht es, viele Gegenden/Orte der Welt in schöner Erinnerung zu behalten und nie wieder dorthin zurück zu kehren.
Auch das, was chupacabra von Influenzern und den Ketten wie Ale-Hop, Starbucks und anderen, der Auswirkung von airbnb und anderen negativen Entwicklungen schreibt, verändert die Städte. Traditionsreiche Unternehmen werden von seelenlosen Ketten verdrängt, Städte verlieren ihre Gesichter und die Menschen finden keinen bezahlbaren Wohnraum mehr. In Granada beobachte ich diese Entwicklungen auch, finde jedoch immer noch Ecken, die immer noch kein Blogschreiber bekannt gemacht hat und die auch ich nicht namentlich nennen würde.
Also mit Hippie-Romantik haben die Fotos des Flughafens von Karpathos nun wirklich nichts zu tun, das war ganz einfach harte griechische Inselrealität und die meisten Passagiere waren definitiv keine Touristen. Damals flogen auch noch die Hühner in ihren Käfigen im Passagierraum mit. Nö, mit Romantik hatte das wahrlich nix zu tun.chupacabra hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2019, 16:56 Mag ja irgendeine Hippy-Romantik aus den 70iger Jahren sein, was auf diesen Fotos zu sehen ist. Aber da kann man wohl sagen, dass es heute viel besser ist und man nicht so fliegen bzw. landen muss. Wenn dann alles gut ausgegangen war, dann konnte man damals man natürlich sagen, "das war super cool".
Natürlich ist die Fliegerei heute sicherer und komfortabler. Die Fahrt mit den Fähren übrigens auch. Damals war die Schaukelei besonders im karpathiotischen Meer schon extrem; heute haben die Fähren Stabilisatoren und die Passagiere müssen ihr Mittagessen nicht mit den Fischen teilen.
Mein Fazit: Vieles ist heute besser und vor allem sicherer als früher, manches hat sich negativ verändert und ich wünsche jedem, seine Reiseziele so vorzufinden, wie er es sich vorstellt.
Mir reicht es, viele Gegenden/Orte der Welt in schöner Erinnerung zu behalten und nie wieder dorthin zurück zu kehren.