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Atze hat geschrieben: ↑So 23. Jul 2023, 17:03

nurgis hat geschrieben: ↑So 23. Jul 2023, 13:11 Das war vor Jahren eine durchaus übliche Praxis der Makler und Verkäufer. Der Preis wurde mit dem niedrigeren Wert offiziell verkauft, der Rest wurde in bar beglichen.

Früher musste der Notar noch vor den Unterschriften "kurz mal raus". In dieser Zeit wechselte einiges an Bargeld den Besitzer.
Wenn dann der Notar zurück war, wurden die Unterschriften geleistet.

Ja, leider war (und ist??) das bei unseren südlichen Nachbarn gang ung gäbe...(auch bei unserem Hauskauf kam da kurz mal ein fragender Blick ... als ängstlicher Deutscher habe ich aber den Blick ablehnend erwidert).

Ich denke, das ist der Grund warum man unter "Generalverdacht" kommt. Aber, wie Miesepeter ja schrieb, es ist schon möglich den Steuerbehörden auf die Finger zu klopfen.

Hallo,wenn du es brauchst,ich habe eine sehr gute Fachanwältin für spanisches Steuerrecht.Aber,ich würde mir von der Bank einen Gutachter empfehlen lassen,wie Miesepeter schon schrieb und danach weiter sehen.

Gutachter - Perito und "Tasador Judicial" - vereidigter Sachverständiger sind 2 Paar Schuhe. Auch die Bankleute sind da überfragt.

Naja, in unserem Fall sind das insgesamt unter 100€. Da kostet so ein Gutachten mit Sicherheit nicht weniger, ganz zu Schweigen von der zusätzlichen Rennerei, die man hat. Wir wollen diesen ganzen Bohai so schnell wie möglich hinter uns lassen - Kosten haben wir dadurch eh, egal, ob durch Gutachter, Steuerfachanwalt oder wen auch immer.

Ich glaube, dann seid ihr noch nicht richtig in Spanien angekommen.

LG
basi

Würde ich nicht so sehen. Wir hatten wohl bisher einfach nur Glück.