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Cozumel hat geschrieben:Die staatliche Versorgung ist in meinen Augen hier sehr schlecht.

Das kommt aber vor allen daher, dass die Beiträge viel zu niedrig sind.

Facharzt Besuche sind fast nie so zeitnah zu bekommen wie es nötig wäre. Notfallversorgung ist eine Katastrophe.
Ausnahmen vielleicht mal ausgenommen, bist Du hier verraten und verkauft, wenn Du einen Infarkt oder einen Schlaganfall hast.
Notärzte gibt es viel zu wenig, die Ambulanzen sind in den meisten Fällen schlecht ausgestattet und kommen häufig von zu weit her.

Nachdem was ich selbst erlebt habe, hätte ich zu den Ärzten im Centro Salud in Calpe kein Vertrauen, deshalb bin ich auch bei der Asssa.

Hallo

Wenn ich eine Ambulance Benötige bringen sie mich gleich nach Denia ! Kein Zwischen Stopp in Centro Salud Calpe ( habe einen Spezial Ausweis, das ich gleich nach Denia muss)

Denia bekomme ich in sehr kurze Zeit Termine bei Spezialärzte

Wenn man Bedenkt , 1 Juni ins Hospital , 4 Juni TC, 5 Juni 1. Biopisie an den Knochen. 25 Juni Op an der Lunge und den Lymphknoten von einen Spezialarzt aus Elche . 16 Junli hat meine Hausärztin Veranlasst einen weiteren Termin in Denia beim Spezialisten , Anruf aus Denia am 19. Juli Termin Mittwoch 25. Juli.

Ich habe schon von vielen gehört das Termine wohl ewig dauern, bei Spezialisten, kann ich nicht sagen

Centro Saludo und Urgencia Calpe

Da gebe ich dir Recht die sind alles nur nicht tauglich

Habe meine Synthome seid 2009 mal mehr mal weniger, anstatt auch nur einer auf die Idee kam eine Gründliche Untersuchung zu veranlassen . Wurde mir gesagt ich leide unter Panik Attacken und Hyperventilation. Verschrieben mir seid den Diazeptan

Bis ich am 28.05.2012 Ausschläge an den Füssen bekam, Knöchel geschwollen und nicht mehr laufen konnte. Da war die Diagnose Allergie gegen ibuprofen ( hatte sie schon 2 Wochen genommen durch sehr-sehr Starke Kopfschmerzen und Schwindel), sollte runter gehen und mir Cortison Spritzen lassen . Kontrolle am Freitag den 01.06.2012 wo alles sein weg ging, Vital Werte in Keller, von der Hausärztin Direkt in Krankenwagen.

Keiner in Denia konnte verstehen, warum man mich 3 Jahre mit Diazeptan füttert, anstatt mich nur einmal nach Denia zu schicken. z.B die Sarkoidose, haben sie gleich an den Röntgen Festgestellt ( sie hatten schon eine v ermutung durchs Krankenbild bis zur Bestätigung durch weitere Untersuchungen da man Sarkoidose durch den Lungebefall auf Röntgen Bilder Sieht)

( Dachte schon die haben nicht alle in Denia, ich kann nicht Laufen und die Röntgen die Lunge ) Komisch das sie gleich auf die Idee kamen

Lymphdrüsen krebs wurde durch weitere untersuchen festgestellt


Sollte nach der Hospital Entlassung mich gleich bei meiner Hausärztin Melden, was bekam ich als Antwort

" Sie ist nicht Dr. House, müsste ich mir gleich die schwersten Krankheiten Aussuchen , sie kennt sie nur aus den Studium ( bücher) "

HILFE

Ist ja sehr Aufbauend

Saludo

Betty, ich finde das Gesundheitssystem hier lebensgefährlich. Da lasse ich mich auch nicht durch einige positive Beispiele davon abbringen.

Wer weiss, vielleicht wäre bei Dir das alles nur halb so schlimm, wenn man es gleich diagnostiziert hätte.

Noch vor 7 JAhren, wurde ein Bekannter in eine Privatklinik eingwiesen, weil die OP im staatlichen Krankenhaus zu lange Wartezeiten hatte. Er hatte Kehlkopfkrebs. Ob das heute noch möglich wäre? Die können das ja garnicht mehr bezahlen, siehe Farmacias.

Cozumel hat geschrieben:Betty, ich finde das Gesundheitssystem hier lebensgefährlich. Da lasse ich mich auch nicht durch einige positive Beispiele davon abbringen.

Wer weiss, vielleicht wäre bei Dir das alles nur halb so schlimm, wenn man es gleich diagnostiziert hätte.

Noch vor 7 JAhren, wurde ein Bekannter in eine Privatklinik eingwiesen, weil die OP im staatlichen Krankenhaus zu lange Wartezeiten hatte. Er hatte Kehlkopfkrebs. Ob das heute noch möglich wäre? Die können das ja garnicht mehr bezahlen, siehe Farmacias.

Hallo Cozumel

Cozumel hat geschrieben:Wer weiss, vielleicht wäre bei Dir das alles nur halb so schlimm, wenn man es gleich diagnostiziert hätte.

Da stimme ich dir zu 1.000 % zu, da Gebe ich Calpe Centro Salud mit dran schuld

Ich traue mich schon garnicht mehr da hoch ( Calpe )

Meine Positive Meinung zählt nur für Denia und deren ärzte
Saludo

Warst du zufällig bei er blonden Deutschen Ärztin? Will hier keinen Namen nennen.

Cozumel hat geschrieben:Warst du zufällig bei er blonden Deutschen Ärztin? Will hier keinen Namen nennen.

Hast PN

Nein, nichts angekommen.

Cozumel hat geschrieben:Nein, nichts angekommen.

Hallo Cozumel

Deutsche ärztin
An Cozumel
Gesendet: Mo 23. Jul 2012, 11:58

Saludo

Doch ich habs bekommen inzwischen und schon wieder beantwortet.

Guten Morgen,

der Mann meiner Nachbarin ist heute morgen im Hospital in Denia verstorben.

Er hatte einen Schädelbruch.

Der Patient war mit seinen 85 Jahren natürlich ein Risikopatient.
Trotzdem war er nur 2 oder 3 Tage in einer Beobachtungsstation (nicht in der Intensivstation)!
Danach wurde er in das normale Krankenzimmer zurückgebracht, wo, so gut wie keine Überwachung mehr war.
Einmal am Tag ein Arzt, Krankenschwestern nur auf Ruf.

Meine Nachbarin hatte seit drei Tagen trotz heftiger Bemühungen keinen Arzt mehr zu Gesicht bekommen, der ihr über den Zustand Ihres Mannes etwas sagen konnte. Rufen kann man ihn nicht und wann Visite ist konnte man ihr auch nicht sagen.
Es wäre soviel zu tun.

Eine Urteil will ich nicht fällen, die Tatsachen sprechen ja für sich.

Hallo Cozumel,

was Du da über den armen Mann mit dem Schädelbruch geschrieben hast, ist wirklich traurig.
Es ist wohl oftmals Glück oder Pech, an welche Ärzte man gerät.

Grüsse
Josefine