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Re: Shopping oder Kirche?
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 12:48
von Florecilla
Alex hat geschrieben:Heute sprechen die am meisten vom Stress die eine 32 Stunden Woche haben .
Bei einer 32-Stunden-Woche hätte ich auch Stress. Meine Arbeit würde ich nämlich in der Zeit nie und nimmer schaffen. Die Folge: Stress!
Letzte Woche habe ich noch gewitzelt, dass ich gerne einen Halbtagsjob hätte. Bis mir einfiel, dass ich den ja habe, denn 12 Stunden sind exakt ein halber Tag. Mit seinen Wünschen sollte man vorsichtig sein, nicht wahr ...
Ich persönlich fände eine weniger straffe Regelung der Ladenöffnungszeiten (gerade in Städten mit Einkaufszentren und -strassen) völlig in Ordnung.
medusa hat geschrieben:Nicht mehr Kaufkraft,( es hat sich eben gezeigt, dass 1€ nur einmal ausgegeben werden kann, was Kritiker schon vorher als Gegenargument angeführt hatten) -und keine neuen Vollzeit- Arbeitsplätze (wenn man von ein paar 400-€-Hungerleider-jobs mal absieht)
400-Euro-Jobs sind eine gute Möglichkeit, die Haushaltskasse aufzubessern. Genau dieses Geld fliesst bekanntlich nachher wieder in die Wirtschaft und wird mehr ausgegeben, so dass mehr umgesetzt wird.
Wieso sind Minijobs Hungerleiderjobs? Das ist für mich reine Polemik und absolut nicht nachvollziehbar. Viele Branchen könnten ohne diese Art der Beschäftigungsverhältnisse gar nicht existieren. Gerade Branchen mit großem Serviceaufkommen und sehr umfangreichen Öffnungszeiten brauchen solche Mitarbeiter.
Re: Shopping oder Kirche?
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 12:59
von Alex
Florecilla hat geschrieben: 400-Euro-Jobs sind eine gute Möglichkeit, die Haushaltskasse aufzubessern. Genau dieses Geld fliesst bekanntlich nachher wieder in die Wirtschaft und wird mehr ausgegeben, so dass mehr umgesetzt wird.
Hallo Florecilla ,
Es werden auch Beiträge und Steuern bezahlt .
Für die Gesamtheit der Beitragszahler bei der BFA wirkt es dahingehend Negativ aus , da diese Jobs den Durchschnittsverdienst aller im Erwerbsleben stehenden mindert , den Durchschnitt nach unten drückt und dadurch weniger Rente gezahlt wird .
Lg Alex
Re: Shopping oder Kirche?
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 13:12
von Florecilla
Alex hat geschrieben:Florecilla hat geschrieben: 400-Euro-Jobs sind eine gute Möglichkeit, die Haushaltskasse aufzubessern. Genau dieses Geld fliesst bekanntlich nachher wieder in die Wirtschaft und wird mehr ausgegeben, so dass mehr umgesetzt wird.
Hallo Florecilla ,
Es werden auch Beiträge und Steuern bezahlt .
Für die Gesamtheit der Beitragszahler bei der BFA wirkt es dahingehend Negativ aus , da diese Jobs den Durchschnittsverdienst aller im Erwerbsleben stehenden mindert , den Durchschnitt nach unten drückt und dadurch weniger Rente gezahlt wird .
Lg Alex
Der Durchschnitt wird doch durch die viel zitierten horrenden Manager-Gehälter wieder angehoben. Die meisten 400-Euro-Jobs sind ja keine Hauptbeschäftigung, sondern werden von Hausfrauen, Studenten, Rentnern oder neben dem Hauptjob ausgeübt (deshalb heißt es ja auch Nebenjob).
Im Übrigen zahlt der Arbeitgeber für jeden 400-Euro-Job in Deutschland 30 % Lohnnebenkosten, von denen 12 % in die Rentenkassen fliessen. Der 400-Euro-Jobber erhält davon jedoch später nichts, denn die Zahlung ist pauschal und wird nicht dem "persönlichen" Rentenkonto gutgeschrieben.
Re: Shopping oder Kirche?
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 13:50
von Matonkikí
Hallo,
habe ich hier was überlesen oder ist tatsächlich bisher nicht die Rede gewesen von den Angestellten die in diesen Geschäften arbeiten "müssen"? Es "muss" keiner am Sonntag arbeiten???? Das stimmt doch nur, wenn überhaupt, auf dem Papier!!! Warum wird das hier denn nur so einseitig beleuchtet?
Mein Schwager war bis vor ein paar Jahren, Abteilungsleiter in einem Kaufhaus. Zu der Zeit fing das gerade überall damit an, dass die Geschäftsleitung "an -zig Sonntagen im Jahr geöffnet haben wollte". Er war selbst zwar ledig, er dachte aber an die vielen in seiner Abteilung angestellten Familien-Frauen und warf das Argument bei der Geschäftsleitung auch in die Waagschale... Im Verkauf arbeiten viele 400€-Jober. Diese 400 €-Jober, durchwegs Frauen, oft alleinerziehend, mit Kindern, (und am Sonntag gibt es keinen geöffneten Kinder-Hort!) oder auch ältere Verkäuferinnen die keinen Vollzeit-Job mehr angeboten bekommen, sollten ZUSÄTZLICH antreten... Wer nicht wollte musste hören: "... es gibt genügend andere die Ihren Job gerne wollen!"... Wenn die Familien dann zerbrechen, weil von den Familien dieser Angestellten nie etwas gemeinsam unternommen werden kann, (die Väter arbeiten ja "normal", 5 Tage in der Woche, die Frauen am Wochenende, auch am Sonntag...) darf man sich dann noch wundern???
Im Übrigen: das "Arbeitsplatz-Erhaltungs-Programm" MIT Geschäftsöffnung am Sonntag hat die Geschäftsleitung damals nicht daran gehindert, den Laden trotzdem zuzumachen... Das Verkaufs-Personal trat am Sonntag an und die Verkaufszahlen waren trotzdem nicht hoch genug... Das Gebäude ist seit dem ein Spekulations-Objekt und steht seit Jahren leer...
Für die die ohnehin das nötige Kleingeld haben ist shoppen-gehen am Sonntag "schön"... Die die ihr Brot damit verdienen müssen, sehen das etwas anders...
Hier ist in den verschiedenen Einkaufszentren jeweils an EINEM Sonntag geöffnet, da gibt es Absprachen untereinander.... Ist doch auch ein Weg, wenn man sich gegenseitig was gönnt?
Ich denke, dass die Kirche sich "sozial" verhält, so wie es auch ihre Aufgabe ist...
OHNE SONNTAG GIBT ES NUR NOCH WERKTAGE...

Matonkikí
Re: Shopping oder Kirche?
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 15:19
von Alex
Matonkiki2 hat geschrieben:Hallo,
habe ich hier was überlesen oder ist tatsächlich bisher nicht die Rede gewesen von den Angestellten die in diesen Geschäften arbeiten "müssen"? Es "muss" keiner am Sonntag arbeiten???? Das stimmt doch nur, wenn überhaupt, auf dem Papier!!! Warum wird das hier denn nur so einseitig beleuchtet?
Mein Schwager war bis vor ein paar Jahren, Abteilungsleiter in einem Kaufhaus. Zu der Zeit fing das gerade überall damit an, dass die Geschäftsleitung "an -zig Sonntagen im Jahr geöffnet haben wollte". Er war selbst zwar ledig, er dachte aber an die vielen in seiner Abteilung angestellten Familien-Frauen und warf das Argument bei der Geschäftsleitung auch in die Waagschale... Im Verkauf arbeiten viele 400€-Jober. Diese 400 €-Jober, durchwegs Frauen, oft alleinerziehend, mit Kindern, (und am Sonntag gibt es keinen geöffneten Kinder-Hort!) oder auch ältere Verkäuferinnen die keinen Vollzeit-Job mehr angeboten bekommen, sollten ZUSÄTZLICH antreten... Wer nicht wollte musste hören: "... es gibt genügend andere die Ihren Job gerne wollen!"... Wenn die Familien dann zerbrechen, weil von den Familien dieser Angestellten nie etwas gemeinsam unternommen werden kann, (die Väter arbeiten ja "normal", 5 Tage in der Woche, die Frauen am Wochenende, auch am Sonntag...) darf man sich dann noch wundern???
Hallo
Im Übrigen: das "Arbeitsplatz-Erhaltungs-Programm" MIT Geschäftsöffnung am Sonntag hat die Geschäftsleitung damals nicht daran gehindert, den Laden trotzdem zuzumachen... Das Verkaufs-Personal trat am Sonntag an und die Verkaufszahlen waren trotzdem nicht hoch genug... Das Gebäude ist seit dem ein Spekulations-Objekt und steht seit Jahren leer...
Für die die ohnehin das nötige Kleingeld haben ist shoppen-gehen am Sonntag "schön"... Die die ihr Brot damit verdienen müssen, sehen das etwas anders...
Hier ist in den verschiedenen Einkaufszentren jeweils an EINEM Sonntag geöffnet, da gibt es Absprachen untereinander.... Ist doch auch ein Weg, wenn man sich gegenseitig was gönnt?
Ich denke, dass die Kirche sich "sozial" verhält, so wie es auch ihre Aufgabe ist...
OHNE SONNTAG GIBT ES NUR NOCH WERKTAGE...

Matonkikí
Hallo Matonkikí,
besteht die Welt nur noch aus Verkäuferinnen ???
Dann können sie von mir aus die ganzen Kaufhäuser schließen und man kauft nur noch per Internet oder Versandhaus .
Ich finde es einfach nicht fair die Millionen die im Gesundheitswesen , Bestatter,Feuerwehr, Bundeswehr , Polizei ,Bundesgrenzschutz, Hotel und Gasstättengewerbe Bundesbahn , Strassen und U Bahnen , Taxifahrer,Landwirte, Tierheime,Zoo,
Straßendienste ADAC , Blumengeschäfte Schifffahrt , Flugverkehr, Fernsehen, Radio , Musiker ,Zeitungen, Wasserwerke Gaswerke unsw. Tätig sind .
Die das ganze Jahr an Sonn und Feiertagen Dienst machen und sich nie beschweren . Wie wichtig nehmen sich da die Verkäufer/innen die ich, wenn ich eine brauche erst suchen muss . Wie regeln denn all die anderen ihr Familienleben . ???
Lg Alex
Re: Shopping oder Kirche?
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 15:58
von Florecilla
Dass mein Beitrag eine solche Diskussion entfacht, hatte ich nicht erwartet ...
Das Problem ist m.E., dass bei diesem Thema nur schwarz und weiß gesehen wird. Auf der einen Seite die arme Verkäuferin, die gezwungen wird, sonntags auch noch zusätzlich zu arbeiten, und auf der anderen Seite der böse Chef, der Sanktionen androht, wenn die Angestellten nicht spuren.
Es ist ja nicht so, als solle demnächst jeden Sonntag die Geschäfte geöffnet werden. Es geht um den ein oder anderen Sonntag, wie hier im Advent. Wenn also ein Verkäufer oder eine Verkäuferin ein paar Sonntage im Jahr arbeiten muss, zerbricht doch deswegen nicht gleich eine Familie.
Ich bin seit 15 Jahren in der Dienstleistung tätig. Wir haben 7 Tage in der Woche geöffnet und wenn wir mal zwischendurch einen Feiertag schließen, um z.B. notwendige Reparaturen oder ähnliches zu erledigen, können wir uns schon ziemlich was anhören. Allerdings sind die Meckerer meist diejenigen, die eine regelmäßige 5-Tage-Woche haben und pünktlich zu Feierabend den Griffel fallen lassen. Für uns und unserere Mitarbeiter ist es normal, abends, samstags, sonntags und an Feiertagen zu arbeiten. Ist halt immer auch eine Frage der Einstellung und wie ich zu meinem "Beruf" stehe.
Re: Shopping oder Kirche?
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 18:03
von Matonkikí
Hallo,
1.) so wie ich das vernommen habe ging es um
20 Sonntage im Jahr! Das Jahr hat bekanntlich 52 Sonntage... Also fast jeden 2. Sonntag ALLES zum Kaufrausch parat???
2.) Nein, die Welt besteht nicht NUR aus Verkäuferinnen aber in nur wenigen anderen Sparten ist die Anzahl der 400€-Jobs so hoch wie dort.
3.) Die Wirte haben auch mindestens EINEN Tag in der Woche geschlossen, die Friseure ebenfalls... oder ist das in D nicht so?
4.) Es ist richtig, dass die Spitäler, Heime, usw. auch keinen Sonntag haben, aber es ist auch richtig, dass wer sich für einen Pflegeberuf entschieden hat, um die dazugehörigen Voraussetzungen Bescheid weiss, wenn er das tut... Wer aber vor vielen Jahren "Verkäuferin" gelernt hat, konnte nicht ahnen, dass der Sonntag eines Tages zum Werktag erklärt werden würde...
5.) Ich gehe halt am Sonntag lieber mit m einen Enkelkindern auf den Spielplatz (dort ist jeden Tag Sonntag oder Werktag, je nachdem wie man es sehen möchte), oder ins Schwimmbad (die 3 vorhandenen Bademeister haben abwechselnd Dienst)...
6.) Man kann 6 Tage in der Woche einkaufen gehen... meiner Auffassung nach müssen es nicht 7 sein.
Ich toleriere es zwar, dass andere es anders sehen, aber ich sehe es halt nun einmal so.

Matonkikí
Re: Shopping oder Kirche?
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 19:14
von Florecilla
Matonkiki2 hat geschrieben:Hallo,
1.) so wie ich das vernommen habe ging es um
20 Sonntage im Jahr! Das Jahr hat bekanntlich 52 Sonntage... Also fast jeden 2. Sonntag ALLES zum Kaufrausch parat???
Auch wenn es 20 Sonntage wären, würden ja nicht alle Mitarbeiter jeden Sonntag arbeiten müssen. Wie bei dem Bademeister-Beispiel werden die Schichten geteilt.
2.) Nein, die Welt besteht nicht NUR aus Verkäuferinnen aber in nur wenigen anderen Sparten ist die Anzahl der 400€-Jobs so hoch wie dort.
Ich glaube, dass der Anteil von 400-Euro-Jobs in der Dienstleistung/Freizeitbranche höher ist - zumindest in Deutschland. Aber ich werde mal ein bissche googeln. Vielleicht findet sich ja eine Statistik.
3.) Die Wirte haben auch mindestens EINEN Tag in der Woche geschlossen, die Friseure ebenfalls... oder ist das in D nicht so?
Viele Friseure haben mittlerweile auch den klassischen "geschlossenen Montag" abgeschafft oder bieten an einem Tag in der Woche Öffnungszeiten bis 22.00 Uhr an. Sogar hier bei uns auf'm Land. Bowling-Center, Schwimmbäder, Kinos, Tennishallen, Fitnessstudios und andere Einrichtungen, die dem Vergnügen und der Freizeit-Gestaltung dienen, haben 7 Tage in der Woche geöffnet.
4.) Es ist richtig, dass die Spitäler, Heime, usw. auch keinen Sonntag haben, aber es ist auch richtig, dass wer sich für einen Pflegeberuf entschieden hat, um die dazugehörigen Voraussetzungen Bescheid weiss, wenn er das tut... Wer aber vor vielen Jahren "Verkäuferin" gelernt hat, konnte nicht ahnen, dass der Sonntag eines Tages zum Werktag erklärt werden würde...
Na ja, am Arbeitsmarkt muss man halt auch mal ein bisschen flexibel sein. Viele Dinge ändern sich im Laufe der Zeit - auch Arbeitszeiten. Es gibt keine Garantie, dass alles so bleibt, wie es z.B. während der Ausbildung gewesen ist.
5.) Ich gehe halt am Sonntag lieber mit m einen Enkelkindern auf den Spielplatz (dort ist jeden Tag Sonntag oder Werktag, je nachdem wie man es sehen möchte), oder ins Schwimmbad (die 3 vorhandenen Bademeister haben abwechselnd Dienst)...
Siehste, die Bademeister arbeiten also mindestens jeden 3. Sonntag ... für mich könnten Schwimmbäder sonntags übrigens geschlossen bleiben
6.) Man kann 6 Tage in der Woche einkaufen gehen... meiner Auffassung nach müssen es nicht 7 sein.
Wenn man selbst eine 6-Tage-Woche hat und zu unüblichen Arbeitszeiten oder in Schichten arbeitet, ist man manchmal für den 7. offenen Tag sehr dankbar.
Ich toleriere es zwar, dass andere es anders sehen, aber ich sehe es halt nun einmal so.

Matonkikí
Yepp.
Re: Shopping oder Kirche?
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 20:22
von kala
Hallo,
eigentlich ist es ganz interessant hier still mitzulesen. Trotzdem will ich noch mal zwei weitere Punkte mit ins Spiel bringen:
Wenn es nur Florecilla in Deutschland wäre, die Sonntags gern einkaufen gehen möchte, würden die Kaufhäuser sicher nicht darüber nachdenken (obwohl sie das natürlich sollten

), es geht also schon um einige Menschen mehr - wenn kein Bedarf ist, wird auch keine einzige Verkäuferin Sonnags Schicht schieben müssen, dass spart sich jeder Arbeitgeber.
Und zum Thema "Vorstellung vom Beruf und Fexibilität" möchte ich noch anmerken, dass es noch nie !!! so ruhige Zeiten gegeben hat wie jetzt. Sieht man mal von den paar Milliönchen Ossis ab, die sich von DDR Mentalität a bisserl umstellen mussten, so gab es in den letzten Jahren doch insgesamt sehr ruhige Verhältnisse. Alle Generationen vorher mussten sehr viel flexibler sein, man denke allein nur an die Kriege, Währungswechsel, Hungersnöte usw. Da wird man doch in Gottes Namen (

)mit den Sonntagen klarkommen können. Inzwischen lebt jeder 10. in D mit vom Staat (der übrigens nur selten der Arbeitgeber ist), irgendwoher muss das Geld ja auch kommen.
Re: Shopping oder Kirche?
Verfasst: Do 3. Dez 2009, 20:56
von Florecilla
kala hat geschrieben:Wenn es nur Florecilla in Deutschland wäre, die Sonntags gern einkaufen gehen möchte
Ihr werdet lachen, aber ich bin gar niemand von den "Sonntags-Einkäufern" - auch wenn es bislang so klang. Aber mir ist es an den verkaufsoffenen Sonntagen - ehrlich gesagt - viel zu voll. Ich gehöre auch nicht zu den Menschen, die an gesetzlichen Feiertagen in Deutschland nach Holland pilgern und dort ihrem Shopping-Vergnügen nachgehen.
ABER ich bin für Flexibilität - sowohl beim Einkaufen als auch im Beruf.
Im übrigen arbeite ich sonntags meistens selber, so dass ich nicht mal könnte, wenn ich wollte
... und seitdem das Costa-Blanca-Forum online ist, ist das mit der Zeit sowieso so 'ne Sache
