Willkommen im deutschsprachigen Spanien-Forum

Witzig ...kicher Sprachkurs für Hunde Es kommen ja viele "anderssprachige" Hunde in die Betreuung.,obwohl ich kein englisch spreche (leider verpasst )komme ich bei der Anmeldug von Dog / Kennels klar. Ich nenne es mein Hundeenglisch.
Aber alle Hunde egal von welcher Nation ,auch dänische ,holländisch ,bellgisch usw....klar auch spanische ,jawohl es gibt auch Spanier die ihre Hunde trotz grosser Familie zu mir regelmässig in die Betreuung bringen,alle verstehen mich die Hunde meine ich natürlich.
Es ist genau so wie Kala und Uschi sagen ,eine Sache der natürlichen Autorität und des Respekts.Ich weiss ja nun auch nicht wer hier mitliest und mich kennt..... .Vorteil ...sie kennen mich!
Ich habe auch schon Besitzer von Hunden hier gehabt wo diese "..würdest du bitte nun herkommen....nein nein...nicht anspringen bitte " nicht funktionirt !Oder das Hochspringen vor Freude wenn der Besitzer seinen Hund abholt.Mich hat der Hund nicht mehr angesprungen . Nun sind wir genau an dem Punkt ,der schon angesprochen wurde.Die Besitzer leiden mehr unter der Trennung als der Hund .Nun freuen sich der Hund und der Halter über das Wiedersehen ,so muss es auch sein .Aber genau da ist der Ansatz, dass der Hundebesitzer in diesem Moment der Wiedersehensfreude zulässt, angesprungen zu werden .
Dann wiederum gibt es Leute die stört es überhaupt gar nicht wenn sie von ihrem Wuff angesprungen werden,finden das ok und können gut damit leben.Warum auch nicht .
Ich spreche immer vom Hundebestzer ,meine selbstverständlich auch die Frauen ,ist schon klar gelle?

Hallo,
zum Thema Sprachen hab ich auch mal einen sehr lustigen Beitrag im TV gesehen. Deutsche Hundetrainer sind offenbar sehr gefragt. Wobei ich in diesem Fall die Hunde für den Polizei und Armeedienst meine.
Die Hunde werden in D geboren und ausgebildet und dann an ausländische Armee und Polizei übergeben. So u.a. auch an Tschechien und England.
Die Engländer begannen damals mit Deutschkursen, da die Hunde überhaupt keine englische Sprache verstehen konnten - das frisch erworbene Deutsch klang natürlich unterhaltsam aber keineswegs verständlich und die Hunde machten weiter eher das was sie für richtig hielten. Daraufhin bat man die Ausbilder um Hilfe und diese reisten nach England und demonstrierten perfekten Hundegehorsam. Die Hunde konnten also, wollten nur nicht.
Da dies gefilmt wurde machte man sich anschliessend noch auf den Weg nach Tschechien um ein Gegenbeispiel zu bringen. Dort sprachen zwar einige Hundeführer etwas Deutsch, die Hunde hörten aber vom ersten Tag an nur tschechisch und befolgten die Anweisungen perfekt.
Es war ausschliesslich eine Frage des Respektes und des Umgangs mit dem Hund - nicht die Sprache.

Anderseits bekommen Spezielhunde für Krebssuche sehr genaue Befehle und die neuen "Hundeführer" lernen diese Wörter genauso (in diesem Fall war es wohl norwegisch).

Das mit dem ignorieren hat mir mein Hundetrainer auch gesagt und das hat auch ganz schnell funktioniert. Dann sich zum Hund beugen und ihn begrüßen. Lucky ging recht schnell nachdem ich ihn nicht beachtete in seinen Korb, darauf bin ich sofort zu ihm und habe ihn begrüßt u. geknuddelt.
Das große Problem ist, dass bei 5 Personen in der Familie einfach nicht alle mitziehen und wie Nordseekrabbe schreibt, man sollte alle Trainingseinheiten immer wieder auffrischen.
Das Üben mit der Schleppleine habe ich auch 1,5 Jahre praktiziert - das war sehr mühsam aber es hat sich gelohnt. Lucky entfernt sich kaum von mir und schaut immer, ob ich noch da bin.

Wie gesagt - die Begrüßung - muss auch wieder konsequenter sein.