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sol hat geschrieben:@ Marybell--


Auch viele Deutsche in Spanien stellen sich heraus und bezeichnen die Spanier als Apfelsinenpflücker, nur
weil sie sich in Spanien einen Bungalow kaufen konnten.- diesbezüglich habe ich viel erlebt in meinem
4-jährigen Aufenthalt in Quesada----

Das glaube ich dir gerne...auch ich kenne solche Deutsche und finde sie zum K....
Nichtsdestrotrotz haben sich die Spanier ,nachdem sie ihr Land gerne verkauft haben (ich wüsste nicht,dass irgendwer dazu gezwungen wurde) selbst neue Häuser ,Autos etc.gekauft und sich nie darum gekümmert,was das für ihre eigene Wirtschaft bedeutet. Da wurde doch fröhlich alles Schwarzgeld entgegengenommen,ohne Steuern zu bezahlen.Meines Erachtens ein Geschäft,das von BEIDEN Seiten genauso gewollt war!!
Und was die Spanier von uns ,gerade hier an der Küste halten, erspare ich dir lieber...
Ich finde es nur unglaublich die eigenen Missstände und Fehler und die eigene Grosskotzigkeit (die meines Erachtens immer noch aus einem riesen Minderwertigkeitskomplex resultiert)jetzt der Merkel in die Schuhe zu schieben.

interessant.... ich habe gestern 150 Leserbeiträge in der Zeit zu einem Artikel gelesen. Es ging um Ex-Kanzler Schröders Meinung um eine Agenda 2030. Vielschichtige und gut durchdachte Beiträge, die auch zeigten das die Rezession in südeuropäischen Ländern nicht hausgemacht von diesen sind. Ich bin auch der Meinung.... die Agenda 2010 war der deutschen und auch europäischen Wirtschaftslage nicht zuträglich.... Ich habe den Quatsch (BWL) auch noch studiert und erinnere mich an meinen Professor: dieser hat Rezessionen in Wirtschaften auch einen großen Anteil an psychologischen Faktoren eingeräumt: Pessimismus treibt die Wirtschaft immer weiter nach unten.... allerdings gab es zu meiner Zeit nicht die Zockerscene an der Börse, die es heute gibt... ich denke da sollte man ansetzen...

http://www.tedac.de/ext/econo-my/wiwi011.html

ich bleibe dabei: say yes to europe und vielleicht positiver in die Zukunft.... mit Pessimismus gehts auch nicht besser...
lg