Re: Reise durch das "grüne Spanien" entlang der Atlantikküst
Verfasst: Mi 15. Aug 2012, 14:28
Ich danke euch allen für euren Zuspruch
, nun will ich jetzt auch schnell zusehen, dass ich euch noch den restlichen Reiseverlauf schildere.
Die Fiesta San Antonio in der ehemaligen Hauptstadt des Königreichs Asturien, Cangas de Onís, hat Citronella bereits in ihrem Asturienbericht geschildert.
Wir besuchten stattdessen (und zeitlich überschaubar) die kleine Kirche San Salvador de Valdediós (Erlöserkirche), die im Tal von Boides in der Gemeinde Villaviciosa liegt, und das danebenliegende Kloster Valdediós.
Das Cabo de Peñas ist eine Landzunge in Asturien, die in das Kantabrischen Meer reicht und die nördlichste Spitze der Iberischen Halbinsel ist, schreibt Wikipedia, was natürlich Unsinn ist wie ihr weiter unten feststellen könnt. Von der 100 Meter hohen Klippe haben wir einen fantastischen Blick auf das unter uns tosende Meer und bewundern die Männer auf dem großen Fischkutter, der wie ein Spielball auf den hohen Wellen tanzt.
In Galicien liegt nicht nur der nördlichste Punkt Spaniens sondern auch der Iberischen Halbinsel: Die Punta Estaca de Bares mit ihrem 1850 errichtetem Leuchtturm, liegt 101 m ü.M. und gilt als Grenze zwischen dem Golf von Biskaya im Osten und dem offenen Atlantik.
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Die Fiesta San Antonio in der ehemaligen Hauptstadt des Königreichs Asturien, Cangas de Onís, hat Citronella bereits in ihrem Asturienbericht geschildert.
Unser nächstes Ziel war Gijón, doch da wir in Ribadesella wieder auf die Küste gestoßen sind, mussten wir aus zeitlichen Gründen Oviedo auslassen, doch diese (Bildungs-) Lücke konnte Citronellas Reisebericht schließen.
Wir besuchten stattdessen (und zeitlich überschaubar) die kleine Kirche San Salvador de Valdediós (Erlöserkirche), die im Tal von Boides in der Gemeinde Villaviciosa liegt, und das danebenliegende Kloster Valdediós.
Gijon wurde im Bürgerkrieg weitgehend zerstört. Außer der kleinen Altstadt Cimadevilla (Gipfel der Stadt), dem kilometerlangem Strand und einigen hübschen Parks fand ich Gijón ziemlich langweilig und enttäuschend.
Weiter ging unsere Reise entlang der Strände Asturiens.
Das Cabo de Peñas ist eine Landzunge in Asturien, die in das Kantabrischen Meer reicht und die nördlichste Spitze der Iberischen Halbinsel ist, schreibt Wikipedia, was natürlich Unsinn ist wie ihr weiter unten feststellen könnt. Von der 100 Meter hohen Klippe haben wir einen fantastischen Blick auf das unter uns tosende Meer und bewundern die Männer auf dem großen Fischkutter, der wie ein Spielball auf den hohen Wellen tanzt.
In Ribadeo beginnt Galicien.
Bilder von den schönen Stränden dort habe ich bereits unter dem Titel
Traumstrände von Galicien gezeigt.
In Galicien liegt nicht nur der nördlichste Punkt Spaniens sondern auch der Iberischen Halbinsel: Die Punta Estaca de Bares mit ihrem 1850 errichtetem Leuchtturm, liegt 101 m ü.M. und gilt als Grenze zwischen dem Golf von Biskaya im Osten und dem offenen Atlantik.
Mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von etwa 1500 mm pro Jahr gehört die Region zu den regenreichsten Orten Europas. Die Jahresmitteltemperatur beträgt 13,1 °C.
Das können wir bestätigen, als wir Ende Juni dort waren, regnete es oft und die Temperaturen waren von "sommerlich warm" weit entfernt.
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