Danke für euer Interesse!
Weiter geht es mit Teil 4
4. Tag
Nach einer ausgesprochen ruhigen Nacht fahren wir zum Frühstück in das 45 km entfernte nordöstlich gelegene
Sangüesa. Nach einem kurzen Rundgang durch das mittelalterliche Städtchen merkte ich schnell - mal wieder zu wenig Zeit eingeplant
Hier verläuft auch der Jakobsweg.
Uns zieht es weiter ins 14 km entfernte historische
Sos del Rey Católico.
Seine Lage macht den Ort zu einer natürlichen Festung.
Beide Städtchen hätten eine längere Verweildauer verdient.
Wir aber wollen weiter in die Berge.
Eine kurze Wanderung in der
Foz de Lumbier war geplant. Leider versagte unser Navi durch eine große Baustelle an einer neuen Autobahn? und so sahen wir die Schlucht nur von weitem.
So fuhren wir weiter zur
Foz de Arbayún
wo wir viele Geier beobachten konnten, die über der Schlucht kreisten.
In
Burgui deckten wir uns mit Brot, Schinken, Käse und Wein ein
und machten ein leckeres Picknick in
Roncal. Die gepflegten Häuser waren blumengeschmückt, fast wie in der Schweiz oder Österreich. Die röhrenden Ferraris weckten uns aus den Träumen und so zogen wir ins Nachbartal.
Das
Anso-Tal ist noch wilder,
ein gurgelnder Bach und eine schmale Strasse,
auf beiden Seiten senkrechte Wände oder auch Überhänge, das ist die
Foz de Biniés
Die Strasse ist wenig befahren, und so können wir die Riesenvögel wunderbar beobachten.
Noch durch ein paar Felsbögen,
dann wird die Landschaft wieder lieblicher.
Da wir noch nicht ins Hotel bei Jaca wollen, fahren wir noch zum
Monasterio de San Juan de la Pena
Unterwegs weiter Blick in die Pyrenäen,
wo auch noch ein wenig Schnee schimmerte.
Das alte Kloster kauert unter dem Fels,
während das neue Kloster einige Km höher auf dem Berg thront (ich meine, das ist auch ein Hotel
). Beide kann man besichtigen und beherbergen interessante Ausstellungen.
Da die Sonne immer längere Schatten warf,
steuerten wir das Hotel bei Jaca an.
Weiter geht es mit Teil 5, der letzte
Saludos
Citronella