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Ich kann den Verweis auf Allergien zwar nicht nachvollziehen, anerkenne aber deine behauptete Aufspürfähigkeit beim Rutengehen.

Hola todos ,

einfach nur ganz kurz zur Bemerkung über "Falschheit der Katzen" hatte selber jahrelang 3 Stück von den Stubentigern und
ich konnte nicht feststellen das sie "falsch" waeren" auch bezüglich Strahlensucher oder Strahlenflüchter kann ich nix sagen, hatte ja auch Hund und ich muss sagen Katzen, Hund und Herrchen haben sich auf dem selbem Sofa immer wohlgefühlt und die Strahlen oder auch fehlenden Strahlen gut überlebt
Da gibt es noch ein schönes Zitat von Schopenhauer :


Ich denke aber aus eigener Erfahrung dies gilt auch für Katzen

Saludos
maxheadroom

camahewe hat geschrieben:Nein, die Diskusion hat mich nicht animiert. Aber , bedenke eines: jedes Jahr schwirren Myriaden von Pollen durch die Luft, man kann davon Heuschnupfen bekommen, muss aber nicht. So ist es mit vielem anderem auch. Es kommt auf die Konstitution des Einzelnen an.
Nichts für ungut
camahewe

Was Pollen sind weiß ich (hoffentlich).
Aber welcher Natur sind Erdstrahlen?
Und wenn Wasseradern sagen wir mal in ca. 10m Tiefe schädlich sind, ist es da nicht besser ins Hochhaus zu ziehen als sein Bett um einige Meter zu verrücken?

@ Pichichi: Sofort 5 € in die Machokasse!

@ Alle: Isch abe nix gegen Katzen! (Chica dagegen schon )

ein interessantes Thema

Rutengänger finden Wasser ( Adern oder sonstwie)
Routengänger finden schöne Wanderwege - wie maxheadroom

Wasser"adern"- oder auch unterirdische Wasserrinnsale unter Häusern
wirken sich auf Teppiche aus und bilden shading bei diesen----

Atze hat geschrieben:

@ Pichichi: Sofort 5 € in die Machokasse!

....der Statistiker zerknirscht das Börsl zuckt....

Da wir aber schon beim Gender-Thema sind: Warum sind (soweit ich weiß) fast nur Männer Rutengänger (also radiosensitiv)?

Sind wir Männer auch mit dieser Befindlichkeit einfach sensibler?????

Atze hat geschrieben:Da wir aber schon beim Gender-Thema sind: Warum sind (soweit ich weiß) fast nur Männer Rutengänger (also radiosensitiv)?

Sind wir Männer auch mit dieser Befindlichkeit einfach sensibler?????

Hola todos y Atze,
das ist sicher genetisch bedingt da es da mal eine Auslese gab und alle Frauen die über gewisse Eigenschaften verfügten einem Hitzetestverfahren unterworfen wurden und dadurch nicht mehr zur Weitergabe entsprechender Erbinformationen zur Verfügung standen
Wie eben ja auch in der Neuzeit nur Männer das Feuerexperiment bestehen,
siehe Guiness Buch , der Steirer Joe Tödtling
Saludos
maxheadroom

da fällt mir ein, dass ich vor etwa 20 Jahren mal ein Buch verliehen habe...und nie mehr zurück bekam.
Egal.

Zu Rutenghängern kann ich nur sagen: Prima Sache. Wir haben jetzt ein 200 Meter-Loch im Garten...und trotzdem kein Wasser..

Dass MIR also der Glaube daran etwas abgeht, darf mir keiner übel nehmen...

Gruss
Derek

haSienda hat geschrieben: Dass MIR also der Glaube daran etwas abgeht, darf mir keiner übel nehmen...

Jaaaaaa, Wünschelrute oder Rutengänge....???

Auf dem Grundstück zu meinem ersten Haus in Deutschland wollte ich nach Fertigstellung gerne einen Brunnen haben.
In dem Dorf fand sich dann auch ganz schnell einen Rutengänger, der mir schlicht und einfach sagte, das sei absolut keine Kunst , schneide dir eine Astgabel von einem wasserträchtigen Baum, am Besten einer Weide, halte sie so etwas unter Spannung und dann lass dir Zeit beim Gehen.

Hab ich gemacht, naja und die länge der Rute und das Halten unter Spannung it schon etwas Besonderes.

Und dann ging ich los auf meinem Grundstück.

Es hatte oben so einen Versatz, ein angeschüttetes Plateau, da tat sich garnix, dann weiter unten im Gelände zog ich meine sShlangenlinien immer auf die Rute konzentriert. Und dann schlug die Rute nach unten aus. Ihr könnt es mir glauben oder nicht, die Rute bewegte sich nach unten, so fest ich sie auch hielt auch bei einem Kontrollgang von der anderen Seite: Ein Punkt stand fest und ich markierte ihn mit einer Holzlatte, die ich in den Boden schlug. Daran befestigte ich ein Seil mit dem ich einen Bogen von einem Meter Radius markierte.

Dann begann ich zu graben: In 1,50 m Tiefe stieß ich auf das dicke braune Abwasserrohr, 100% zentriert! Ich hatte Wasser gefunden!

Ich habe es bis heute nicht wiederholt und bin eher auf der Seite von obigem Satz.

1969 lernte ich auf Teneriffa einen 101jährigen Rutengänger kennen. Die Inselpresse hatte ihn gross angekundigt.

Auf Inseln ist im Felsgestein Grundwasser immer kostbar und sehr teuer zu erreichen.
Fehlbohrungen kosten ein Vermögen.
Da viele hoch am Berg wohnen, wo es keine Wasserleitungen gibt, sind Brunnen die einzige Möglichkeit, wenn man nicht auf Wasserwagen angewiesen sein will.

150 Meter tiefe Bohrungen sind deshalb keine Seltenheit.

Der Rutengänger hat die richtigen Stellen zum bohren, wie zu hören war, unfehlbar gefunden. Mich hat das überzeugt.