Re: Ebola Verdachtsfall in ALICANTE
Verfasst: Di 19. Aug 2014, 20:12
Warum heißt es eigentlich immer, die Experten - wie hier der Charité - glauben oder gehen mit großer Wahrscheinlichkeit davon aus, daß es sich bei der Infektion nicht um Ebola handele. Auf der anderen Seite wird immer gesagt und geschrieben Ebola kann nur über einen Bluttest nachgewiesen werden. Na was denn nu, wurde kein Bluttest durchgeführt, oder gibt es dadurch doch keinen 100 %-igen Nachweis oder sollte man nicht einfach abwarten, was der Bluttest dann tatsächlich erbracht hat, bevor man Nachrichten herausgibt? Denn sonst muß man doch nicht immer von „glauben“ oder mit „großer Wahrscheinlichkeit“ ausgehen!
Dann hoffen wir weiterhin, daß man mit einem der gefährlichsten Krankheitserreger der Welt in Europa nicht rechnen muß, denn selbst für den unwahrscheinlichen Fall, daß jemand die Erkrankung einschleppt, ist Deutschland ja bereits bestens ausgerüstet!
Und es braucht auch davor niemand Angst zu haben, daß afrikanische Flüchtlinge die Krankheit unwissentlich mitbringen, denn wie sagen die Spezialisten, „Flüchtlinge könnten sich diese Flüge nicht leisten und könnten an den Flughäfen ja auch kein Visum vorzeigen", deshalb kommen sie über den Landweg. Dafür brauchen sie länger als die Inkubationszeit von drei Wochen. Und Wohlhabende Geschäftsreisende aus Westafrika, die Europa besuchen, gehörten nicht zu den Hauptgefährdeten von Ebola, weil sie eine höhere Bildung besitzen und eher die hygienischen Maßnahmen vor Ort beachten… ist doch höchst beruhigend zu wissen Wer könnte es dann einschleppen - die Touristen? Oder heißt es: Gefahr gebannt!
Ja und wo kein Supermarkt und kein Geld für eigene Tiere, wie Ziegen oder Kühen zur Verfügung stehen, muß selbst jagen und lebt von dem, was das Land bietet und hergibt, das ist reine Überlebenskunst für die arme Landbevölkerung, die auf „Buschfleisch“ angewiesen sind. So ist es nun mal, daß es fast immer die ärmsten der Bevölkerung betrifft. Aber wozu sollte man sich überhaupt Gedanken machen, wenn es einen wahrscheinlich nicht selbst erwischt, es sind ja nur andere betroffen! Und es gibt bei weitem schönere und interessantere Themen.
Ich persönlich zolle den Ärzten und Helfern den allergrößten Respekt, die bereit sind, in solchen Gebieten unter Gefahr das eigene Leben zu riskieren, zu helfen.
Dann hoffen wir weiterhin, daß man mit einem der gefährlichsten Krankheitserreger der Welt in Europa nicht rechnen muß, denn selbst für den unwahrscheinlichen Fall, daß jemand die Erkrankung einschleppt, ist Deutschland ja bereits bestens ausgerüstet!
Und es braucht auch davor niemand Angst zu haben, daß afrikanische Flüchtlinge die Krankheit unwissentlich mitbringen, denn wie sagen die Spezialisten, „Flüchtlinge könnten sich diese Flüge nicht leisten und könnten an den Flughäfen ja auch kein Visum vorzeigen", deshalb kommen sie über den Landweg. Dafür brauchen sie länger als die Inkubationszeit von drei Wochen. Und Wohlhabende Geschäftsreisende aus Westafrika, die Europa besuchen, gehörten nicht zu den Hauptgefährdeten von Ebola, weil sie eine höhere Bildung besitzen und eher die hygienischen Maßnahmen vor Ort beachten… ist doch höchst beruhigend zu wissen Wer könnte es dann einschleppen - die Touristen? Oder heißt es: Gefahr gebannt!
Ja und wo kein Supermarkt und kein Geld für eigene Tiere, wie Ziegen oder Kühen zur Verfügung stehen, muß selbst jagen und lebt von dem, was das Land bietet und hergibt, das ist reine Überlebenskunst für die arme Landbevölkerung, die auf „Buschfleisch“ angewiesen sind. So ist es nun mal, daß es fast immer die ärmsten der Bevölkerung betrifft. Aber wozu sollte man sich überhaupt Gedanken machen, wenn es einen wahrscheinlich nicht selbst erwischt, es sind ja nur andere betroffen! Und es gibt bei weitem schönere und interessantere Themen.
Ich persönlich zolle den Ärzten und Helfern den allergrößten Respekt, die bereit sind, in solchen Gebieten unter Gefahr das eigene Leben zu riskieren, zu helfen.