
Amrum - Kleine Insel, große Freiheit
- Oliva B.
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Re: Amrum - Kleine Insel, große Freiheit
Tolle Bilder, intensive Farben, alles klasse in Szene gesetzt - Amrum ist eine wunderschöne Insel, und auch ich danke dir für diesen Reisebericht, Sonnenblümchen. 

Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
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Re: Amrum - Kleine Insel, große Freiheit
Vielen lieben Dank für euer Feedback und euer Lob.
Das Wetter war wirklich super. Wir waren ja schon einige Male an der Nordsee und hatten noch nie wirklich schlechtes Wetter. Mal den ein oder anderen Tag, aber das macht ja nichts. Aber so ist das halt - wenn Engel reisen...
Die Nordsee ist für mich wirklich eines der schönsten Fleckchen Erde, also @ Stefan: Hör auf deine Nicole!
Morgen geht's dann weiter mit meinem Bericht.
Gruß
girasol

Das Wetter war wirklich super. Wir waren ja schon einige Male an der Nordsee und hatten noch nie wirklich schlechtes Wetter. Mal den ein oder anderen Tag, aber das macht ja nichts. Aber so ist das halt - wenn Engel reisen...

Die Nordsee ist für mich wirklich eines der schönsten Fleckchen Erde, also @ Stefan: Hör auf deine Nicole!

Morgen geht's dann weiter mit meinem Bericht.
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girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus
Re: Amrum - Kleine Insel, große Freiheit
So weiter geht es in meinem Bericht mit den Ortschaften der Insel. Es gibt drei Gemeinden auf Amrum: Wittdün, Norddorf und Nebel mit den Ortsteilen Süddorf und Steenodde.
Beginnen wir mit Wittdün, hier befindet sich der Fähranleger und somit ist Wittdün das Tor zur Insel, hier kommt jeder Urlauber an, es sei denn, er kommt mit dem eigenen Boot oder zu Fuß durchs Watt.
Der Fährverkehr nach Amrum und Föhr ist übrigens nicht gezeitenabhängig, da die Fahrrinne normalerweise auch bei Ebbe tief genug ist.

Wittdün ("Weiße Düne") liegt auf der Südspitze Amrums und ist vom Wattenmeer, der offenen Nordsee und den Dünen umgeben. Der Ort ist ein Seebad und noch relativ jung, er wurde erst 1890 als Urlaubsort gegründet.

Wittdüns befestigte Strandpromenade heißt Wandelbahn. Es gibt eine untere und eine obere Wandelbahn und von dort aus hat man einen schönen Blick auf den Kniepsand.

Auf der Wattseite befindet sich der zweite Hafen Wittdüns, der Seezeichenhafen. Dort liegen ein großer Tonnenleger, ein Seenotrettungskreuzer sowie einige Fischer- und Sportboote.

Amrums zweites Seebad Norddorf liegt, wie der Name schon sagt, im Norden der Insel. Auch dieser Ort ist umgeben von Wattenmeer, Nordsee und Dünen. Es ist der Ort mit den meisten Hotels und Pensionen und hat sogar eine kleine Fußgängerzone. Dennoch hat sich Norddorf seinen dörflichen Charakter bewahrt und es gibt einige schöne Friesenhäuser. Am Strandübergang befindet sich das Naturzentrum mit Ausstellungen über die Natur Amrums und den berühmten Amrumer Seefahrer Hark Olufs.


Zwischen Norddorf und Nebel gibt es seit 2011 den Naturerlebnisraum Vogelkoje Meeram. Vogelkojen waren Fanganlagen für Wildenten, die in die netzüberspannten Seitenarme eines Sees hineingelockt und dann gefangen wurden. Heute rasten und brüten in der stillgelegten Vogelkoje zahlreiche Vögel. Um die Anlage herum wurde ein Bohlenweg mit Infotafeln angelegt.

Neben der Vogelkoje wurde ein Bohlenweg durch die Dünen angelegt, der über eisenzeitliche Siedlungsreste und die Reste einer steinzeitlichen Grabanlage bis zum "kleinen Bruder" des Amrumer Leuchtturm führt, dem 8 m hohen Norddorfer Quermarkenfeuer. In den Dünen wurde ein eisenzeitliches Haus originalgetreu nachgebaut.

Kommen wir nun zum schönsten Ort der Insel - Nebel, mitten auf der Insel gelegen. Hier hatten wir auch unsere Ferienwohnung. Der Ortsname hat nichts mit dem Wetter zu tun, sondern bedeutet so viel wie "neue Siedlung". Nebel ist ein typisches Friesendorf mit vielen reetgedeckten Häusern aus der Blütezeit des Walfangs, als sich einige zu Wohlstand gekommene Kapitäne und Seeleute hier ihre Alterssruhesitze bauten. Ich liebe ja diese Friesenhäuser und deshalb war Nebel genau der richtige Ort für mich. Der am Wattenmeer gelegene historische Ortskern mit reetgedeckten Häusern, Steinwällen, und Gärten - herrlich.


Das Öömrang-Hüs, ein historisches Friesenhaus von 1751, beherbergt ein kleines Heimatmuseum.

Die Amrumer Windmühle wurde 1771 auf der höchsten Erhebung des Ortes erbaut und dreht sich auch heute noch im Wind. Die Mühle kann besichtigt werden, es finden dort auch Ausstellungen statt und auch interessante Führungen werden angeboten.

Mittelpunkt des Dorfes ist die romanische, einschiffe St. Clemens-Kirche, die bereits 1236 erbaut wurde, allerdings ohne Turm, der wurde erst 1908 hinzugefügt. Auf dem Friedhof findet sich eine Besonderheit, die es nur auf den nordfriesischen Inseln gibt - die sogenannten "sprechenden Grabsteine". Auf diesen Grabsteinen wird die Lebensgeschichte der Verstorbenen erzählt. Meist schmückt auch noch ein symbolträchtiges Motiv diese Grabsteine. Besonders gefallen hat mir ein Teil einer Inschrift: "sie führten eine vergnügliche Ehe".
Auf dem Amrumer Friedhof gibt es 169 dieser sprechenden Grabsteine, die bis ins 17. Jh. zurückreichen und sorgfältig restauriert wurden.


Die Inselorte sind durch eine Straße miteinander verbunden und zwei durchgängige Rad- und Fußwege, einen direkt entlang des Wattenmeeres, der andere führt auf der anderen Inselseite durch den Wald. Diese Wege haben wir rege genutzt und waren meist mit dem Fahrrad unterwegs.

Die Wattseite ist natürlich geprägt von Ebbe und Flut. Es gibt ja viele, die das nicht mögen, aber mich fasziniert dieser Gezeitenwechsel immer wieder. Während man an der Nordseeseite der Insel nicht so viel davon merkt, ist der Unterschied auf der Wattseite natürlich gravierend. Wie schon erwähnt, kann man zur richtigen Zeit sogar von Amrum bis zur Nachbarinsel Föhr laufen. Hier mal das Steenodder Kliff bei Hoch -und bei Niedrigwasser.


Einmal habe ich es auch morgens zum Sonnenaufgang ans Watt geschafft.

Das Wattenmeer ist ein dichtbesiedelter Lebensraum und gehört seit 2009 zum UNESCO Weltnaturerbe. Eine Wattwanderung gehört natürlich zu einem Nordseeurlaub unbedingt dazu. Wir haben uns zu einer Führung aufgemacht, ganz nach dem Motto unseres Wattführers "Augen auf beim Wattenlauf!". Und deshalb haben wir auch die gesamten "Small Five" des Wattenmeeres zu Gesicht bekommen: Wattwurm, Herzmuschel, Strandkrabbe, Wattschnecke und Nordseegarnele.


Ein Highlight unseres Amrum-Aufenthaltes war für mich als großer Robbenfan eine Fahrt zur Seehundsbank. Schon bei der Fährüberfahrt haben wir ein paar Seehunde gesehen. Bei einer Fahrt mit der MS Eilun konnten wir dann auf einer Sandbank zwischen Amrum und Föhr zahlreiche Seehunde beobachten.


Insgesamt haben wir auf Amrum eine wunderschöne Zeit mit tollem Wetter und vielen schönen Erlebnissen und Natureindrücken verbracht. Obwohl es eine kleine Insel ist, gibt es so viel zu entdecken und wir hätten uns auch noch gut eine Weile länger dort aufhalten können.
Zum Abschluss des Berichts wechseln wir noch einmal an die Nordsee-Seite zu einem letzten Sonnenuntergang.

Gruß
girasol
Beginnen wir mit Wittdün, hier befindet sich der Fähranleger und somit ist Wittdün das Tor zur Insel, hier kommt jeder Urlauber an, es sei denn, er kommt mit dem eigenen Boot oder zu Fuß durchs Watt.



Wittdün ("Weiße Düne") liegt auf der Südspitze Amrums und ist vom Wattenmeer, der offenen Nordsee und den Dünen umgeben. Der Ort ist ein Seebad und noch relativ jung, er wurde erst 1890 als Urlaubsort gegründet.

Wittdüns befestigte Strandpromenade heißt Wandelbahn. Es gibt eine untere und eine obere Wandelbahn und von dort aus hat man einen schönen Blick auf den Kniepsand.


Auf der Wattseite befindet sich der zweite Hafen Wittdüns, der Seezeichenhafen. Dort liegen ein großer Tonnenleger, ein Seenotrettungskreuzer sowie einige Fischer- und Sportboote.


Amrums zweites Seebad Norddorf liegt, wie der Name schon sagt, im Norden der Insel. Auch dieser Ort ist umgeben von Wattenmeer, Nordsee und Dünen. Es ist der Ort mit den meisten Hotels und Pensionen und hat sogar eine kleine Fußgängerzone. Dennoch hat sich Norddorf seinen dörflichen Charakter bewahrt und es gibt einige schöne Friesenhäuser. Am Strandübergang befindet sich das Naturzentrum mit Ausstellungen über die Natur Amrums und den berühmten Amrumer Seefahrer Hark Olufs.




Zwischen Norddorf und Nebel gibt es seit 2011 den Naturerlebnisraum Vogelkoje Meeram. Vogelkojen waren Fanganlagen für Wildenten, die in die netzüberspannten Seitenarme eines Sees hineingelockt und dann gefangen wurden. Heute rasten und brüten in der stillgelegten Vogelkoje zahlreiche Vögel. Um die Anlage herum wurde ein Bohlenweg mit Infotafeln angelegt.


Neben der Vogelkoje wurde ein Bohlenweg durch die Dünen angelegt, der über eisenzeitliche Siedlungsreste und die Reste einer steinzeitlichen Grabanlage bis zum "kleinen Bruder" des Amrumer Leuchtturm führt, dem 8 m hohen Norddorfer Quermarkenfeuer. In den Dünen wurde ein eisenzeitliches Haus originalgetreu nachgebaut.


Kommen wir nun zum schönsten Ort der Insel - Nebel, mitten auf der Insel gelegen. Hier hatten wir auch unsere Ferienwohnung. Der Ortsname hat nichts mit dem Wetter zu tun, sondern bedeutet so viel wie "neue Siedlung". Nebel ist ein typisches Friesendorf mit vielen reetgedeckten Häusern aus der Blütezeit des Walfangs, als sich einige zu Wohlstand gekommene Kapitäne und Seeleute hier ihre Alterssruhesitze bauten. Ich liebe ja diese Friesenhäuser und deshalb war Nebel genau der richtige Ort für mich. Der am Wattenmeer gelegene historische Ortskern mit reetgedeckten Häusern, Steinwällen, und Gärten - herrlich.






Das Öömrang-Hüs, ein historisches Friesenhaus von 1751, beherbergt ein kleines Heimatmuseum.


Die Amrumer Windmühle wurde 1771 auf der höchsten Erhebung des Ortes erbaut und dreht sich auch heute noch im Wind. Die Mühle kann besichtigt werden, es finden dort auch Ausstellungen statt und auch interessante Führungen werden angeboten.


Mittelpunkt des Dorfes ist die romanische, einschiffe St. Clemens-Kirche, die bereits 1236 erbaut wurde, allerdings ohne Turm, der wurde erst 1908 hinzugefügt. Auf dem Friedhof findet sich eine Besonderheit, die es nur auf den nordfriesischen Inseln gibt - die sogenannten "sprechenden Grabsteine". Auf diesen Grabsteinen wird die Lebensgeschichte der Verstorbenen erzählt. Meist schmückt auch noch ein symbolträchtiges Motiv diese Grabsteine. Besonders gefallen hat mir ein Teil einer Inschrift: "sie führten eine vergnügliche Ehe".







Die Inselorte sind durch eine Straße miteinander verbunden und zwei durchgängige Rad- und Fußwege, einen direkt entlang des Wattenmeeres, der andere führt auf der anderen Inselseite durch den Wald. Diese Wege haben wir rege genutzt und waren meist mit dem Fahrrad unterwegs.


Die Wattseite ist natürlich geprägt von Ebbe und Flut. Es gibt ja viele, die das nicht mögen, aber mich fasziniert dieser Gezeitenwechsel immer wieder. Während man an der Nordseeseite der Insel nicht so viel davon merkt, ist der Unterschied auf der Wattseite natürlich gravierend. Wie schon erwähnt, kann man zur richtigen Zeit sogar von Amrum bis zur Nachbarinsel Föhr laufen. Hier mal das Steenodder Kliff bei Hoch -und bei Niedrigwasser.




Einmal habe ich es auch morgens zum Sonnenaufgang ans Watt geschafft.

Das Wattenmeer ist ein dichtbesiedelter Lebensraum und gehört seit 2009 zum UNESCO Weltnaturerbe. Eine Wattwanderung gehört natürlich zu einem Nordseeurlaub unbedingt dazu. Wir haben uns zu einer Führung aufgemacht, ganz nach dem Motto unseres Wattführers "Augen auf beim Wattenlauf!". Und deshalb haben wir auch die gesamten "Small Five" des Wattenmeeres zu Gesicht bekommen: Wattwurm, Herzmuschel, Strandkrabbe, Wattschnecke und Nordseegarnele.




Ein Highlight unseres Amrum-Aufenthaltes war für mich als großer Robbenfan eine Fahrt zur Seehundsbank. Schon bei der Fährüberfahrt haben wir ein paar Seehunde gesehen. Bei einer Fahrt mit der MS Eilun konnten wir dann auf einer Sandbank zwischen Amrum und Föhr zahlreiche Seehunde beobachten.




Insgesamt haben wir auf Amrum eine wunderschöne Zeit mit tollem Wetter und vielen schönen Erlebnissen und Natureindrücken verbracht. Obwohl es eine kleine Insel ist, gibt es so viel zu entdecken und wir hätten uns auch noch gut eine Weile länger dort aufhalten können.
Zum Abschluss des Berichts wechseln wir noch einmal an die Nordsee-Seite zu einem letzten Sonnenuntergang.


Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus
Re: Amrum - Kleine Insel, große Freiheit
Danke girasol für diesen wunderschönen Foto-Bericht.
Und welch ein Glück Ihr mit dem Wetter hattet – ein perfekter Urlaub, wie man sieht.
Gruß
Josefine

Und welch ein Glück Ihr mit dem Wetter hattet – ein perfekter Urlaub, wie man sieht.

Gruß
Josefine
Gruß Josefine 

- Citronella
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- Beiträge: 6782
- Registriert: Do 7. Mai 2009, 20:41
- Wohnort: Jalon / Xaló - Spanien
Re: Amrum - Kleine Insel, große Freiheit
Das scheint ein rundum gelungener Urlaub gewesen zu sein - danke fürs mitnehmen
girasol!
Die Friesenhäuser sehen toll aus und alles wirkt sehr gepflegt. Und zum Essen gab es bestimmt Fisch satt.
Saludos
Citronella

Die Friesenhäuser sehen toll aus und alles wirkt sehr gepflegt. Und zum Essen gab es bestimmt Fisch satt.
Saludos
Citronella
- Oliva B.
- Administratorin u. Moderatorin
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- Registriert: Mi 6. Mai 2009, 08:17
- Wohnort: Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muß ich fort...
Re: Amrum - Kleine Insel, große Freiheit
Girasol, du hast die wunderschöne Landschaft dieser kleinen Insel bestens in Szene gesetzt.
Herzlichen Dank dafür!
Herzlichen Dank dafür!
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
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- Akinom
- especialista
- Beiträge: 5874
- Registriert: So 10. Mai 2009, 21:40
- Wohnort: Süddeutschland - Torrevieja
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Re: Amrum - Kleine Insel, große Freiheit

Hallo Girasol,
etwas spät, aber nicht vergessen habe ich mir heute deinen tollen Fotobericht zu Amrum, angeschaut!
Ganz toll - vielen Dank!
Vor 41 Jahren war ich dort und mir hat die Insel damals schon sehr gut gefallen.
Hab mich wieder an einiges erinnert. Auch wir hatten damals schönes Wetter.
so kommen mir aber auch zwei weniger schöne Erlebnisse wieder in den Sinn - die Schifffahrt nach Helgoland bei Windstärke 9

Das weitere Erlebnis an welches ich mich nun auch wieder erinnere - eine Freundin und ich fanden eine Frauenleiche - ermordet mit mehreren Messerstichen (Wasserleiche - kein schöner Anblick)
Auf jeden Fall wäre es schön mal wieder dorthin zu gehen - auch auf der Insel Föhr waren wir schon 3 Wochen - auch wunderschön.
Und genauso wie dir ergeht es mir mit diesen wunderschönen Reetdach Häusern - einfach herrlich.
Deine Fotos zeigen es -

Danke!
Re: Amrum - Kleine Insel, große Freiheit
Wir waren im März '99 für nur 5 Tage auf Amrum und wurden ordentlich durchgepustet. Es war wirklich schön ....
Re: Amrum - Kleine Insel, große Freiheit
Akinom hat geschrieben: Das weitere Erlebnis an welches ich mich nun auch wieder erinnere - eine Freundin und ich fanden eine Frauenleiche - ermordet mit mehreren Messerstichen (Wasserleiche - kein schöner Anblick)


Würde ich auch mal gerne machen - eine Fahrt nach Helgoland - aber genau davor habe ich Angst...Akinom hat geschrieben: - die Schifffahrt nach Helgoland bei Windstärke 9- nach der Ausbootung vor Helgoland saßen wir die paar Stunden bei einen Tee in einer Kneipe (allen ging es sehr schlecht) und warteten auf die Rückfahrt die dann etwas besser war.

Auf Föhr waren wir anschließend auch noch eine Woche, Bericht kommt noch.Akinom hat geschrieben:- auch auf der Insel Föhr waren wir schon 3 Wochen - auch wunderschön.

Gruß
girasol
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Re: Amrum - Kleine Insel, große Freiheit
Heute Morgen habe ich begonnen, mir die noch ungelesenen Reiseberichte vorzuknöpfen. Gestartet bin ich suf Amrum. Wie immer sind dir wunderschöne Bilder gelungen, die Lust auf Mehr machen. Vielen lieben Dank dafür!
Du solltest wirklich mal über einen Fotoband nachdenken!
Du solltest wirklich mal über einen Fotoband nachdenken!