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Re: Überfälle auf der Autobahn in Spanien
Verfasst: So 18. Dez 2016, 20:01
von Atze
Oliva B. hat geschrieben:Atze hat geschrieben:Inzwischen ist hier im Forum soviel Gnosis versammelt, dass man unter Beachtung der "Regeln" gut durchkommen sollte.
Lieber Atze,
auf unsere religiöse Anschauung spielst du jetzt aber nicht an, oder?
Nee, die Gnostiker waren zwar eine religiöse Richtung.
Aber Gnosis heißt eigentlich nichts weiter als: Kenntnis, Erkenntnis
Das mit dem Reifenanstechen hatten wir ja auch mal. Auch uns wurde von vorne rechts eine Tasche geklaut.
Aber gut, dass ich Atzine kurz halte: Waren nur 80 Euro drin. Aber die Papiere machten ne Menge Ärger.
Damals dachten wir noch, dass Bezahlautobahnen sicherer wären: Denkste
Re: Überfälle auf der Autobahn in Spanien
Verfasst: So 18. Dez 2016, 22:09
von Oliva B.
Off-topic
Atze hat geschrieben:Oliva B. hat geschrieben:Atze hat geschrieben:Inzwischen ist hier im Forum soviel Gnosis versammelt, dass man unter Beachtung der "Regeln" gut durchkommen sollte.
Lieber Atze,
auf unsere religiöse Anschauung spielst du jetzt aber nicht an, oder?
Nee, die Gnostiker waren zwar eine religiöse Richtung.
Aber Gnosis heißt eigentlich nichts weiter als: Kenntnis, Erkenntnis
Ja, Atze, das ist richtig, aber eher [Gottes]Erkenntnis, eine Quelle unter vielen anderen : der von uns allen geliebte Duden

Re: Überfälle auf der Autobahn in Spanien
Verfasst: Mo 19. Dez 2016, 04:51
von Atze
Eine von mir übermittelte Erkenntnis spielt aber fast in der gleichen Liga.
Außerdem tummeln sich ja hier viele GG
-und ich war immerhin mal ein HalbG in Weiß
(Das geht nie mehr so ganz weg)
Re: Überfälle auf der Autobahn in Spanien
Verfasst: Mo 19. Dez 2016, 09:00
von Cozumel
Re: Überfälle auf der Autobahn in Spanien
Verfasst: Mo 19. Dez 2016, 10:10
von vitalista
nurgis hat geschrieben:... wenn andere wiederum denken das bezahlt die Versicherung, da sind sie auf dem Holzweg. Mit viel Glück bekommt man €2000,-.
Meiner Erfahrung nach zahlt die Versicherung gar nichts, denn das fällt unter Trickdiebstahl. Ich bekam seinerzeit die Antwort, gezahlt wird nur, wenn ich persönlich angegriffen und ausgeraubt werde.
Aus dem Grund habe ich mir eine Gürteltasche genäht, die ich unter der Kleidung trage und die nur dann aufträgt, wenn schon ein ordentlicher Batzen Geld drin ist. Aber so hatte ich vor Jahren, als beim Hauskauf noch Bargeld floss, sicher 150.000,-€ vom Notar zur Bank transportiert. Heutzutage sehe ich keinen Grund, viel Bargeld selbst zu transportieren.
Re: Überfälle auf der Autobahn in Spanien
Verfasst: Mo 19. Dez 2016, 11:41
von Atze
vitalista hat geschrieben:
Meiner Erfahrung nach zahlt die Versicherung gar nichts, denn das fällt unter Trickdiebstahl. Ich bekam seinerzeit die Antwort, gezahlt wird nur, wenn ich persönlich angegriffen und ausgeraubt werde.
...oder wenn man mit dem ominösen "Schlafgas" betäubt wird. das gilt dann als körperlicher Angriff.
Einer der Gründe weshalb diese Berichte kursierten.
2016 war aber diesbezüglich tote Hose, nachdem 2015 alle Polizeistellen heftig dementierten, dass sie jemals so etwas nachgewiesen hätten.
Kein einziger Bericht in den Medien.
Ist den bösen Buben das Schlafgas ausgegangen?
Re: Überfälle auf der Autobahn in Spanien
Verfasst: Mo 19. Dez 2016, 12:03
von chris
vitalista hat geschrieben: Aus dem Grund habe ich mir eine Gürteltasche genäht, die ich unter der Kleidung trage und die nur dann aufträgt, wenn schon ein ordentlicher Batzen Geld drin ist. [....] Heutzutage sehe ich keinen Grund, viel Bargeld selbst zu transportieren.
Das wird auch bald nicht mehr nötig sein, denn das Barzahlungs-Limit wird auf 1000 Euro gesenkt:
http://www.elperiodico.com/es/noticias/ ... os-5662977#
Dann heißt es für beinahe alle Anschaffungen Geld erst auf die Bank, ohne Guthabenzinsen freilich, und beinahe völlige staats- und hackerseitige Kontrolle darüber, wer wann und wo wieviel wofür ausgegeben hat.
Re: Überfälle auf der Autobahn in Spanien
Verfasst: Fr 4. Mai 2018, 20:42
von maxheadroom
Hola todos ,
einfach mal meine 5 cent, Anschub war die heutige Ausgabe derCBN wo zweimal Raub auf der AP geschildert wird, ein Bericht ist
besonders , na ich weiss nicht
sagt doch der arme Betroffene das er schon viel gelesen hat und ist trotzdem auf den alten trick mit dem zeigen auf die Reifen reingefallen, finazieller Verlust und Aerger und auch der zweite Fall ist auf die alte Masche reingefallen,
Nun kommt meine Rechnung aus ca. 200 und noch was Fahrten D - E und natuerlich auch wieder zurueck, erstens wo geht Landstrasse , zweitens Tanken sowieso nie auf der Autobahn, Rasten , Kaffee und comer auch nur irgendwo auf dem campo, bedeutet in der ganzen Zeit einiges gespart an Aerger, Geld und natuerlich den zeitlichen Mehraufwand der in geringem Umfang durch Landstrasse entsteht bei weitem kompensiert gegenüber Polizeiprotokolle, Vericherungsaerger und anderem Unfug
Meine Strecken sind auch durch den Strassenbau im Laufe der Zeit immer schneller geworden, bedeutet natuerlich auch , da immer mehr Touristen , dann trotzdem Vorsicht
Streckenverläufe haeb ich ja schon oft gepostet, wie gesagt ist mir da auch noch nie was zu Ohren oder Augen gekommen, die AP7 scheint sowas wie der Geheimtipp bei den "ehrenwerten Gesellschaften" zu sein
Kurzum wer sich auf die AP7 einlaesst sollte bereit sein ausser der Maut auch noch sonst was draufzahlen zu müssen
Deswegen bin ich auch in Zukunft einfach Mautverweigerer
Saludos
maxheadroom
Re: Überfälle auf der Autobahn in Spanien
Verfasst: Fr 4. Mai 2018, 22:16
von nurgis
Fährt man zu Zweit oder mehr, kein Problem. Man lässt das Auto an Tankstellen und Parkplätzen einfach nicht alleine. Die Trixs mit dem Überholer auf der Autobahn, der einen Schaden am Auto anzeigt ist uralt und wer den nicht kennt ist selbst Schuld. Kurzparken kann ich notfalls als Solofahrer noch direkt vor dem Restaurant oder der Tankstelle, denn da laufen immer Leute.
Auf den besagten mautfreien Strassen als Einzelperson zu fahren finde ich jedoch auch nicht gut.Was machst du wenn auf der Strasse im platten Land einer auf der Strasse steht oder sogar liegt ? Umkarren oder überfahren ? Da ist mir die belebte (gefährliche) Autobahn schon sicherer.
Ich habe zwar etliche "Abschrecker" und Verteidigungsmittel an Bord plus 2 Hunde, aber wohl wäre es mir nachts, wo ich am liebsten fahre wegen weniger Verkehr, nicht.
Die Strassen-Route kann man auch nur mit viel Zeit fahren. Was macht man, wenn diese Zeit beruflich arg eingeschränkt ist ( eigene Erfahrung) und der Urlaub dadurch sehr kurz wird. Klar in dem Fall sollte man fliegen. Auch da gibt es einige Gegenargumente.